Wärmebildkamera Test 2023 • Die 10 besten Wärmebildkameras im Vergleich
Wärmestrahlung, die von Menschen oder Objekten ausgeht, lässt sich zuverlässig mit einer Wärmebildkamera messen. Das kann im Baugewerbe, beim Grenzschutz oder zu diagnostischen Zwecken in der Medizin von Vorteil sein. Dies veranlasste das 70-köpfige Redaktionsteam des zertifizierten, DE-weit populären Verbraucherschutzes ExpertenTesten dazu, im Netz nach externen Tests, Produktvergleichen und Kundenstimmen zu suchen, diese zu sammeln und zu analysieren. Die Resultate fanden Eingang in eine breit gefächerte Vergleichstabelle der besten Wärmebildkameras, die es gegenwärtig zu kaufen gibt. Werfen Sie einen Blick in die Tabelle und entdecken Sie schnell und ohne Fehkaufrisiko die richtige Wärmebildkamera für Ihre Vorhaben.
Wärmebildkamera Bestenliste 2023
Letzte Aktualisierung am:
Was ist eine Wärmebildkamera und wie funktioniert sie?
Unter einer Wärmebildkamera versteht man ein bildgebendes Gerät, das eine große Ähnlichkeit zur Kamera besitzt. Beim genauen Vergleichen offenbaren sich aber die Unterschiede. Denn die Kamera macht die Wärmestrahlung für das menschliche Auge erst sichtbar. Laut einer Auswertung gibt es hier zwei Verfahren. Beim passiven Temperaturmessen wird einfach nur die Temperatur gemessen. Die aktive Messung erfolgt mit Hilfe eines Infrarotstrahlers, der das Objekt aktiv bestrahlt.
Sobald ein Objekt eine Temperatur hat, die über dem Nullpunkt liegt, strahlt es einen elektromagnetischen Impuls aus. Dieser kann bei der Wärmebildkamera im Test mit Hilfe eines Detektorelementes erfasst werden. Das Signal wird dann in einen entsprechenden Farbraum übersetzt und so auf dem Display im Test wiedergeben.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Wärmebildkameras
Anwendungsbereiche – Wärmebildkamera im Einsatz
Die Wärmebildkamera wird heute für vielfältige Zwecke eingesetzt. Wie eine Erhebung zeigt, gibt es inzwischen eine Wärmebildkamera, die im Auto zum Einsatz kommen kann. Dort macht sie im Test den Fahrer auf mögliche Gefahren während einer Nachtfahrt aufmerksam. Frühzeitig kann man im Test ein Wildtier erkennen, das Nachts die Straße kreuzt.
Grenzabschnitte werden von der Polizei mit Hilfe der Wärmebildkamera überwacht. Im Testergebnis heben sich Menschen und Tiere durch ihre Körpertemperatur von der Umgebungstemperatur ab, wodurch man sie leicht erkennen kann. Sogar in der Medizin wird die Wärmebildkamera für diagnostische Zwecke eingesetzt. Sie ist die beste Wahl, wenn es um die Überwachung von Temperaturen geht.
Welche Arten der Wärmebildkamera gibt es?
Wärmebildkamera
Verglichen mit anderen Produkten gibt es bei der Wärmebildkamera keine allzu großen Unterschiede. Die Kongruenz zwischen den Geräten ist sehr groß. Die meisten Wärmebildkameras sind im Test mit einem Griff ausgestattet. Dieser erlaubt eine bessere und einfache Handhabung der Kamera. Vorne befindet sich die Linse, während der LCD-Bildschirm dem Anwender zugewandt ist. Er braucht die Kamera im Test nur in eine Richtung zu halten und kann auf dem Bild in Echtzeit eine Abwägung der Temperaturlage vornehmen.
Vorteile:
- genauere Messung
- einfache Handhabung
Nachteile:
- nicht sehr flexibel
- teurer in der Anschaffung
Smartphone
Einige Hersteller, wie etwa Caterpillar, bieten mit einem speziell entwickelten Smartphone oder einem Kameraadapter für das Smartphone eine Alternative zur klassischen Wärmebildkamera. In der Gegenüberstellung zieht das Smartphone aber in vielen Punkten den Kürzeren. Die Messergebnisse können sich im Vergleich nicht mit denen einer dezidierten Wärmebildkamera messen. Das ist auch nicht die Absicht der Hersteller. Diese wollen vielmehr mit dem Smartphone ein praktisches Universalgerät anbieten, das auf dem Bau zahlreiche Applikationen meistern kann.
Vorteile:
- flexibel einsetzbar
- leicht zu bedienen
- Ergebnisse können schnell geteilt werden
Nachteile:
- geringe Messgenauigkeit
- für professionelle Anwendungen kaum nutzbar
Kurzinformation zu führenden 7 Herstellern
- Testo
- Fluke
- Bosch
- Flir
- Caterpillar
- Seek
- Optris
So wird eine Wärmebildkamera getestet
Im Vergleich werden die Wärmebildkameras von mehreren Experten im Test untersucht. So soll eine möglichst neutrale Testnote zustande kommen. Im Test der Fachexperten wird zunächst die Messqualität der Kamera einem genauen Blick unterzogen.
Immerhin müssen die Temperaturmessungen exakt sein. Schließlich wird zum Beispiel die Dämmqualität eines Materials bewertet oder es soll eine Maschine in einer Produktion genau kontrolliert werden. Ein genaues Messergebnis ist für den Test deshalb das wichtigste Kriterium. Gefolgt von der Aufnahmequalität der verwendeten Kamera.
Das Bild muss ruhig und klar wiedergegeben werden. Andernfalls verwaschen die Konturen und man ist sich bei der Bewertung der Bilder nicht sicher. Hinsichtlich der Verarbeitungsqualität werden die Profigeräte oftmals am Bau oder etwa von der Feuerwehr bei der Brandkontrolle eingesetzt. Die beste Wärmebildkamera ist deshalb solide konstruiert, verfügt über keine klappernden Teile und kann sogar einen Stoß verkraften. Im Lieferumfang müssen alle wichtigen Anschlusskabel vorhanden sein.
Gut lesbare Bedienungsanleitung
Eine Wärmebildkamera ist im Vergleich zu anderen Elektronikprodukten ein durchaus kompliziertes Werkzeug. Die Bedienungsanleitung muss aus diesem Grund gut verständlich sein. Im Test sollte sie dem Anfänger eine Starthilfe geben und den Experten hilfreiche Tipps zur Seite stellen.
Ein Punkt, der nur im Labor untersucht werden kann, gilt der Verwendung von Schadstoffen bei den Materialien. Gerade Produkte aus Kunststoff haben meist einen erhöhten Anteil an Weichmachern.
Testkriterien
Temperaturmessbereich
Der Hersteller nennt im Test immer die jeweiligen Grenzwerte, die bei der Kalibrierung der Kamera eingesetzt werden. Somit kann man leicht erkennen, ob sich die Kamera für einen bestimmten Anwendungszweck eignet. Sehr viele Kameras unterstützen etwa Grenzwerte zwischen -40 bis 300 Grad.
Distanzmessbereich
Der Distanzmessbereich gibt die Distanz an, die bei der Messung berücksichtigt werden kann. Hier sollte man im Vergleichallerdings nicht nur den Angaben des Herstellers trauen, da manche Firmen die Werte etwas zu hoch ansetzen.
Stromverbrauch
Gerade wer die Kamera über einen längeren Zeitraum einsetzen möchte, sollte sich vorab über die Lebensdauer des Akkus informieren. Im schlimmsten Fall können sonst Messwerte verloren gehen.
Handhabung
Sind an der Kamera Funktionstasten angebracht, die eine einfache Steuerung ermöglichen? Oder muss das Gerät mit Hilfe eines Smartphones bedient werden? Wer die Kamera über mehrere Stunden einsetzen muss, wird über den handlichen Griff dankbar sein, der eine genaue Ausrichtung der Kamera ermöglicht.
Lesbarkeit
Das Display muss über eine gute Farbwiedergabe verfügen. Temperaturwerte muss man einfach ablesen können. Hilfreich ist es außerdem, wenn internationale Maßeinheiten unterstützt werden.
Preis
Auflösung des Displays
Je hochauflösender das Display ist, umso besser kann man einzelne Objekte auf dem LCD-Bildschirm erkennen. Das ist im Vergleich ebenfalls hilfreich, wenn man die Bilder später über das Internet verschicken möchte.
Häufige Mängel und Schwachstellen – darauf muss ich beim Kauf einer Wärmebildkamera achten!
Vor einem Kauf sollte man sich in einem der großen Online-Versandportale einmal die Kundenrezensionen durchlesen. Diese können früh auf etwaige Mängel aufmerksam machen. Bei einem Produkt herrschte bei mehreren Kunden Übereinstimmung darin, dass das Produkt in gebrauchtem Zustand versandt wurde. Die Displayschutzfolie war abgerissen und das Siegel durchtrennt, das eine Garantie gewährleistet. Über schlechte Software wird im Vergleich eines anderen Produktes geschrieben. Diese ließe sich nur mangelhaft bedienen. Eingaben werden nur träge akzeptiert.
Der Akku der Kamera würde außerdem nur für wenige Bilder reichen. Eine Anbindung an das Smartphone war nicht möglich, weil das Gerät nicht kompatibel war. Wieder ein anderer Artikel kann in den ersten Minuten keine genaue Messung liefern. Stattdessen muss man im Testlauf erst darauf warten, dass die Kamera warm genug wird. Im Test eines Kunden wird bemängelt, dass der Hersteller bei den Entfernungsangaben zu große Versprechungen macht und diese sich längst bei einer Probe nicht mit der Realität decken.
Internet vs. Fachhandel: wo kaufe ich meine Wärmebildkamera am Besten?
Noch bevor man sich für einen Kauf entscheidet, steht oft die Frage im Vordergrund, ob man die Wärmebildkamera im Internet oder im Fachhandel erwerben möchte. Der Test zieht dabei einen Vergleich zwischen den beiden Möglichkeiten. Häufig wird als Vorteil des Fachhandels genannt, dass dieser die beste Beratung bieten würde. Allerdings kann dies von Geschäft zu Geschäft unterschiedlich sein.
Ein Blick in eine Vergleichstabelle verrät sofort, welches Produkt sich in der Nebeneinanderstellung durch seine guten Eigenschaften abhebt. Die Analyse führt deshalb zu dem Ergebnis, dass das Internet als Vergleichssieger hervorgeht. Es bietet im Test einen schnellen Versand, ein größeres Angebot, einfachere Vergleichsmöglichkeiten und gibt dank der Kundenrezensionen einen Vorgeschmack auf das eigentliche Produkt.
Wissenswertes & Ratgeber
Wer sich mit dem Thema Wärmebildkamera zum ersten Mal beschäftigt, dürfte über die Vielseitigkeit des Gerätes erstaunt sein. Nicht nur wird die Kamera in der Bauthermografie eingesetzt. Sie erweist sich bei den Feuerwehren als echter Lebensretter. Zeigt sie im Einsatz nicht bloß den Brandherd, sondern hilft bei der Erkennung von vermissten Personen. Wissenschaftler setzen die Kamera ein, um Unterschiede bei Oberflächentemperaturen festzustellen. Sogar bei der Inspektion des Autos wird zuweilen die Wärmebildkamera eingesetzt. Mit ihr kann man den Motorraum ausleuchten, die Kühl- und Heizsysteme des Autos näher beleuchten.
Damit lässt sich feststellen, ob sich einzelne Komponenten, etwa ein Schlauch oder Kabel zu stark erhitzen. Auch mögliche Lecks werden so schneller erfasst. Entzündungsherde lassen sich dank der Wärmebildkamera in der Medizin leichter orten. Dies ermöglicht zum Beispiel die frühzeitige Erkennung von Brustkrebs. Im Reitsport wird die Kamera eingesetzt, um mögliche Dopingfälle zu erkennen. Gasausströmungen an Behältern können mit einem Vergleich rechtzeitig erkannt werden. Wie man sieht, ist die Wärmebildkamera die beste Wahl, wenn es um eine genaue und eindeutige Messung von Temperaturen geht.
Stiftung Warentest Wärmebildkamera Test – die Ergebnisse
Einen eigenen Test hat die Fachzeitschrift Stiftung Warentest dem Thema Wärmebildkamera noch nicht gewidmet. Getestet wurde lediglich die Wärmebildkamera von Flir in einem Schnelltest. Dieser wollte nur testen, ob die aufsteckbare Kamera für das Smartphone überhaupt etwas taugt oder ob es sich nur um eine Art Spielzeug handelt. Im Test wurde die Kamera über Micro-USB mit dem Smartphone verbunden. Die Wärmebildkamera verfügte im Test über eine eigenen internen Akku. Dies wurde lobend hervorgehoben, da so der Akku des Smartphone im Vergleich geschont wurde.
Eine VGA-Kamera mit 640 x 480 Pixeln und eine Wärmebildkamera mit 160 x 120 Pixeln. Die Konturen werden dann im Testübereinandergelegt. Es ist die beste Alternative für all diejenigen, die keine teure Wärmebildkamera kaufen wollen, aber die Messergebnisse sind im Test nicht so genau wie bei einer dezidierten Wärmebildkamera.
Die Entwicklung der Wärmebildkamera im Laufe der Zeit
Der weltbekannte Physiker Wilhelm Herschel gilt als der erste Entdecker der Infrarotstrahlung. Zunächst führte die Entdeckung zur Entwicklung von so genannten Bolometern und Thermometern. Im gesamten 19. Jahrhundert wurden immer wieder im Test weitere Fortschritte erzielt, die schließlich den Weg für die heutige Wärmebildkamera freimachten.
1947 wurde die Technologie von den amerikanischen Streitkräften und der Firma Texas Instruments erweitert. Trotzdem dauerte es im Test noch über eine Stunde bis ein Bild entwickelt war. Erst weitere Innovationen in den 1970er Jahren führten sukzessive zur modernen Wärmebildkamera.
Zahlen, Daten, Fakten rund um die Wärmebildkamera
Einer Umfrage bei den westfälischen Feuberwehren zufolge wurde die Wärmebildkamera bei 940 Einsätzen in einem Jahr benutzt. Sie galt als beste Möglichkeit, um Glutnester zu lokalisieren. So wurde sie in 787 Fällen zu genau diesem Zweck im Test eingesetzt. Der Studie zufolge gab sie den Feuerwehrmännern eine Orientierung in verrauchten Gebäuden. Sie half außerdem beim Löscheinsatz, weil man das Löschwasser gezielt auf die größten Brandstellen richten konnte.
Zur Entdeckung gefährlicher Gase wurde sie außerdem im Einsatz verwendet und half bei der Entdeckung gefährlicher Flüssigkeiten. In 39 Fällen wurde sie zur Entdeckung von vermissten Personen eingesetzt. Diese Statistik untermauert, dass die Wärmebildkamerafür Rettungskräfte von größtmöglicher Wichtigkeit ist. Sie bietet die Möglichkeit, bestimmte Areale bei einem Brand genau zu beobachten und kann im Test beim Aufspüren von Personen Leben retten.
7 Tipps zur Pflege & Wartung
Tipp 1
Tipp 1
Tipp 2
Tipp 2
Tipp 3
Tipp 3
Tipp 4
Tipp 4
Tipp 5
Tipp 5
Tipp 6
Tipp 6
Tipp 7
Tipp 7
Eindrücke aus unserem Wärmebildkameras - Test
HIKMICRO Pocket2 Wärmebildkamera im Test – professionell, leistungsfähig, kompakt
HIKMICRO Pocket2 Wärmebildkamera im Test – Garantie: 2 Jahre für die Batterie, 3 Jahre für das gesamte Gerät / 10 Jahre für den Sensor
HIKMICRO Pocket2 Wärmebildkamera im Test – Artikelabmessungen: 14 x 7 x 2.7 cm; Gewicht: 0.65 kg
HIKMICRO Pocket2 Wärmebildkamera im Test – mit einer thermischen Empfindlichkeit von <0.04°C/NETD<40 mK
HIKMICRO Pocket2 Wärmebildkamera im Test – Lieferumfang: 1x Pocket2 Wärmekamera, 1x Benutzerhandbuch, 1x Netzgerät, 1x USB-Kabel x1, 1x Tragetasche, 1x Handgelenkriemen
HIKMICRO Pocket2 Wärmebildkamera im Test – mit einer visuellen 8MP-Kamera
HIKMICRO Pocket2 Wärmebildkamera im Test – 3.5“ Touchscreen ist einfach zu bedienen und unterscheiden die Details
HIKMICRO Pocket2 Wärmebildkamera im Test – 2-Meter-Falltest & IP54 ermöglichen ein sicheres Arbeiten in den meisten Arbeitsumgebungen
HIKMICRO Pocket2 Wärmebildkamera im Test – Audio-Alarm und Warnlicht erinnern Sie, wenn die Temperatur außerhalb des Bereichs liegt
HIKMICRO Pocket2 Wärmebildkamera im Test – wiederaufladbarer Akku mit 4 Stunden Betriebszeit und schneller Aufladung auf 90% in weniger als 90 Minuten
HIKMICRO Pocket2 Wärmebildkamera im Test – 1.0x bis 4.0x Continuous Digital Zoom bietet mehr Bilddetails
HIKMICRO Pocket2 Wärmebildkamera im Test – Echtzeit-Bildübertragung & Berichte erzeugen durch Wi-Fi-Verbindung Smartphone mit Pocket2
HIKMICRO Pocket2 Wärmebildkamera im Test – mit einer IR-Auflösung von 256 x 192 Pixeln
HIKMICRO Pocket2 Wärmebildkamera im Test – 16G eMMC-Flash-Speicher kann ca. 60.000 Standard-Wärme-/Visualisierungsbilder oder 10 Stunden Videoaufnahmen speichern
HIKMICRO Pocket2 Wärmebildkamera im Test – 4 Bildmodi (Wärmebild, Optik, PIP, Fusion)
FAQ
Wie trickst man eine Wärmebildkamera aus?
Eine Glasscheibe bewirkt einen ähnlichen Effekt wie ein Spiegel. Die Kamera kann in dem Fall das Signal nicht auslesen.
Wofür werden Wärmebildkameras verwendet?
Einsatzzwecke sind sehr vielseitig. Im Militär, zur Überwachung von Grenzabschnitten, in der Medizin, an Flughäfen, bei der Prüfung der Wärmedämmung.
Können Wärmebildkameras ein Wasserleck aufspüren?
Dies ist im Test durchaus möglich, aber es erfordert etwas Erfahrung bei der Beurteilung der Bilder.
Können Wärmebildkameras durch Wände sehen?
Das ist leider nicht möglich. Solide Objekte, wie etwa eine Mauer, können nicht durchleuchtet werden.
Welche der Wärmebildkameras ist am Besten?
Die beste Kamera muss immer nach den eigenen Gesichtspunkten bewertet werden. Diese kann nur der Anwender kennen. Für manche langt ein aufsteckbares Kameramodul, wohingegen andere ein Profigerät benötigen.
Wo kann man eine Wärmebildkamera kaufen?
Diese kann man entweder im Fachhandel erwerben oder im Internet bestellen. Das Internet bietet allerdings bessere Vergleichsmöglichkeiten.
Wie benutzt man Wärmebildkameras?
Diese sind recht einfach zu benutzen. Man zeigt mit der Kameralinse auf ein Objekt, das man testen möchte. Im Versuch kann man auf der Anzeige anhand des Farbspektrums warme und kalte Bereiche voneinander trennen.
Alternativen zur Wärmebildkamera
Zumindest in manchen Anwendungsbereichen bieten sich zwei Alternativen an. Gerade wenn man Nachts auf Jagd gehen möchte oder einen bestimmten Bereich überwachen will, kann ein Nachtsichtgerät eine sinnvolle Alternative sein. Mittels eines Restlichtverstärkers wird das schwache Licht gebündelt und durch einen Bildverstärker vergrößert.
Sobald etwas in das überwachte Areal tritt, registriert dieser Sensor die Bewegung und löst die Kamera aus. Bei der nächsten Untersuchung kann man sich die Bilder genauer betrachten und feststellen, was den Bereich betreten hat.
Weiterführende Links und Quellen
- https://de.wikipedia.org/wiki/Caterpillar
- https://www.thermal.com/about.html
- http://www.wbk-einsatz.de/webpage/?page_id=185
- https://www.fluke-infrared.com/de-de/funf-tipps-fur-die-aufnahme-von-warmebildern
- https://www.testo.com/de-CH/Thermografie%3A+Wissen+und+Praxis/services_knowledgebase_thermography
- https://www.ff-leopoldsdorf.net/aktuelles/unser-blog/460-tipps-zur-ausbildung-mit-der-waermebildkamera.html
FAQ
Hat die Stiftung Warentest Wärmebildkameras getestet?
2016 testete die Stiftung Warentest die damals neu erschienene FLIR One Wärmebildkamera fürs Smartphone, welche mittlerweile in der 3. Generation erhältlich ist. Das Fazit der Tester: Das günstige Modell für um die 300 Euro tauge um Probleme, wie undichten Fenster, zu erkennen oder für spielerische Zwecke, wie Tiere im Dunkeln aufzuspüren.
Worin liegt der Unterschied zwischen günstigen Wärmebildkameras und Profi-Modellen?
Professionelle Wärmebildkameras kosten über 1.000 Euro und bieten weit mehr Einstellungsmöglichkeiten (z. B. Anpassung an die Umgebungstemperatur, Einstellung auf den Emissionsgrad des Objektes) und liefern sehr viel detailgetreuere Bilder. Sie können mit einer Wärmekamera im Hobby-Bereich zwischen 300 und 600 Euro zwar ebenfalls Bauschäden entdecken, doch damit die Bilder als Beweise gelten, müssen Sie einen Sachverständigen mit Profi-Kamera kommen lassen.
Kann eine Wärmebildkamera auch "normale" Fotos machen?
Eine Wärmebildkamera speichert Ihre Bilder doppelt - einmal als Wärmebild und einmal als "normales" Digitalfoto. Dies ist sehr hilfreich, damit Sie im Nachhinein noch wissen, was genau Sie fotografiert haben. Die Qualität des Digitalfotos ist ausreichend für die Identifizierung, mit Fotoaufnahmen einer Kompaktkamera sind sie nicht zu vergleichen.
Welche Wärmebildkamera ist bei den Käufern am beliebtesten?
Auf Amazon.de sind die Wärmebildkameras FLIR C2 und C3 am beliebtesten. Über 500 Käufer haben die Modelle bereits bewertet und im Schnitt 4,1 Sterne vergeben.
Weitere Kategorien im Elektronik-Bereich
Ähnliche Themen
- Aircooler Test
- Akku Ladegerät Test
- Aktenvernichter Test
- Backup Software Test
- Batterieladegerät Test
- BD-R Test
- Braun Rasierer Test
- Bresser Wetterstation Test
- Buchhaltungssoftware Test
- Bügelpuppe Test
- Businessplan Software Test
- CD-R Test
- Diktiergerät Test
- Drohne mit Kamera Test
- DVD-R Mini Test
- DVD+R DL Test
- DVD+RW Test
- E-Reader Test
- Externes DVD Laufwerk Test
- Feuchtigkeitsmessgerät Test