So günstig wie vor einem JahrButter-Preissturz: Aldi senkt die Preise dauerhaft
Aldi Nord und Aldi Süd preschen wieder vor und senken den Preis für die Butter der Eigenmarke deutlich. Ein 250-Gramm-Päckchen „Deutsche Markenbutter“ kostet beim Discounter nur noch 1,59 Euro. Warum die Preise plötzlich so stark fallen und ob wir mit weiteren Preissenkungen rechnen können.
Milch wird billiger - Butter auch
1,59 Euro für die Butter – diesen Preis gab es zuletzt im Jahr 2021. Aldi senkt den Preis um ganze 20 Prozent ab dem 1. Februar 2023, dauerhaft.
Grund sind die sinkenden Erzeugerpreise. Erst vor einer Woche hat RTL berichtet, dass die Milch billiger wird.
Lese-Tipp: Milch wird billiger – Sinken bald auch die Preise für Butter, Joghurt & Co. im Supermarkt?
Jetzt geht alles ganz schnell. Neben Aldi hat auch Kaufland den Butterpreis gesenkt. Da die Supermarktkette zur Schwarz-Gruppe gehört, können Verbraucher damit rechnen, dass auch der zum Konzern gehörende Discounter Lidl die Butterpreise ebenfalls runterfährt.
Rückbesinnung auf "Original Aldi-Preis"
Mit dem neuen "Dauertiefpreis" von 1,59 Euro will der Discounter bei den Kunden in herausfordernden Zeiten für eine "spürbare Entlastung" sorgen, berichtet die „Lebensmittel Zeitung“. Eine Rückbesinnung auf den "Original Aldi-Preis" sei derzeit "wichtiger denn je", heißt es weiter.
Offenbar verzichtet der Discounter beim Verkauf derzeit auf die übliche Marge, in Konkurrenz zu den Supermärkten wie Edeka und Rewe will man das eigene Preisimage wieder schärfen. Und das scheint zu funktionieren, die Discounter konnten viele Kundinnen und Kunden zurückgewinnen, die sie während der Corona-Pandemie an die Supermarktketten verloren hatten.
Lese-Tipp: Rewe-Chef – Deutlich weniger Gewinn in den Supermärkten
Allerdings bleiben die Preise insgesamt weiter hoch. Im vergangenen Jahr stiegen die Preise für Nahrungsmittel um 13,4 Prozent. Zwar gibt es in diesem Jahr offensichtlich Raum für Preissenkungen. Doch die Lebensmittelverbände können noch keine Entwarnung geben: Weil die Industrie nicht alle Kostensteigerungen im Produktionsprozess an die Verbraucher bislang weitergegeben konnte, muss man auch im laufenden Jahr mit weiteren Preiserhöhungen rechnen.
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