Rudergerät Test 2023 • Die 6 besten Rudergeräte im Vergleich
Wenn Sie mehr Fitness in den Alltag einbauen möchten, ist ein Rudergerät die richtige Wahl. Unsere Experten haben zahlreiche Berichte und Tests im Internet überprüft und dank Produkthinweisen wie Maße, Belastbarkeit, Stabilität und Bedienerfreundlichkeit eine Bestenliste für Sie kreiert.
Rudergerät Bestenliste 2023
Letzte Aktualisierung am:
Was ist ein Rudergerät?
Den Körper fit und gesund zu halten, ist auf vielen Wegen möglich und hat in der heutigen Zeit einen hohen Stellenwert. Die einen gehen ins Fitnessstudio, andere bevorzugen das Training im Outdoor. Viele greifen aber auch mehr und mehr auf Trainingsgeräte zurück, die einfach zu Hause aufgebaut und genutzt werden können, um den eigenen Körper zu kräftigen.
Ein intensives Training zu Hause ist mit einem Crosstrainer, Ergometer, mit einem Laufband oder einem Rudergerät möglich. Gerade letzteres gestattet ein ausgezeichnetes Ganzkörpertraining, stärkt dazu auch das Herz-Kreislauf-System und die Muskulatur. Die Modelle gibt es in verschiedenen Ausführungen. Sie sind eine gute Ergänzung zu anderen Sportarten und erlauben eine einfache Nutzung.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Rudergeräte
Das Rudergerät – Aufbau und Anwendung
Das Rudergerät gehört zu den beliebten Sportgeräten für den Heimgebrauch, ist aber auch in Fitnessstudios als Profigerät zu finden. Mit dem Rudergerät kann im Test und Vergleich der Bewegungsablauf nachgeahmt werden, der auch beim Rudersport im Boot oder Kanu erfolgt. Dadurch wird vor allen Dingen der Kreislauf in Schwung gebracht, der Stoffwechsel angeregt und die Ausdauer trainiert. Das Rudergerät bietet aber auch ein umfangreiches Ganzkörpertraining mit dazugehörigem Muskelaufbau.
Die Geräte arbeiten mit verschiedenen Antriebssystemen, ähneln sich im Vergleich jedoch in der Bauform. Vorhanden ist ein stabiler Rahmen aus Metall, der den Halt über Standfüße gewährleistet. Vorne sitzt ein Schwungrad, das über einen Zugmechanismus im Test den Widerstand bietet. Das Gewicht bestimmt dabei die Effizienz und Leistung des Geräts. Es liegt bei einem Rudergerät meistens zwischen 5 und 15 Kilogramm. Im vorderen Bereich befinden sich auch Pedale mit Fußschlaufen, die den Halt für die Füße gestatten.Ergänzt wird das Gerät um einen Sitz, der flexibel verbaut ist und über eine Mittelstrebe vorwärts und zurück bewegt wird. Damit ist der Bewegungsablauf vorgegeben und wird durch die korrekte Technik und Haltung ergänzt.
Die Funktionsweise eines Rudergeräts
Das Rudergerät ahmt zwar den Rudersport in einem Kanu oder Boot nach, benötigt jedoch nicht das Halten des Gleichgewichts. Stattdessen sitzt der Anwender auf einem ergonomischen Sitz, der über eine Mittelstrebe hin und her bewegt wird. So kann der Körper im Test mit genauen Bewegungsabläufen trainiert werden. Der Widerstand wird mit Wasser, mit Luft oder Magnet-Bremsen erzeugt, wobei verschiedene Belastungsstufen zur Verfügung stehen. So lässt sich das Training hervorragend an den eigenen Rhythmus anpassen.Ein Rudergerät kann für ein Ausdauer-, Kraft- und Intervalltraining verwendet werden. Beim Intervalltraining wird mit einer maximalen Geschwindigkeit gearbeitet und dazwischen liegenden Ruhepausen.
Ausdauer- und Krafttraining sind durch den gleichmäßigen Ablauf definiert, wobei das Training gute 45 bis 60 Minuten dauern kann. Der Widerstand bestimmt die Kraftausübung und den Bewegungsablauf und kann variiert werden.
Die beanspruchte Muskelpartien beim Bewegungsablauf am Rudergerät:
Trainiert werden kann an einem Rudergerät der gesamte Körper. Damit ist ein Ausdauertraining genauso möglich wie ein Krafttraining. Auch kann durch das reine Seilziehen oder das Beindurchdrücken viel Abwechslung ins Training gebracht werden. Die Fettverbrennung ist besonders hoch, da die Muskeln in vielen Bereichen angespannt werden, das Training selbst auch sehr schweißtreibend ist.
Etwa 85 Prozent der Muskeln werden auf dem Rudergerät beansprucht. Das betrifft im Test und Vergleich die gesamte Rückenmuskulatur, sowohl den Trapezmuskel als auch den unteren Rücken. Durch die Beinbewegung und das Abstoßen der Beine werden die Waden und Oberschenkel gekräftigt. Weitere Muskelbereiche sind:
- die Bauchmuskulatur
- die Brustmuskulatur
- die Schultermuskulatur
- die Oberarmmuskulatur
- die Gesäßmuskulatur
- die Knie- und Fußmuskulatur
- die Hand- und Fingermuskulatur
Anwendungsbereich und Vorteile eines Rudergeräts:
Das Training auf einem Rudergerät ist sehr effizient und vor allen Dingen nicht einseitig wie bei anderen Trainingsmethoden. Dazu ist sowohl ein Ausdauer- als auch Krafttraining in der Kombination im Test möglich. Gestärkt werden die Bauch- und Rückenmuskulatur, die Arme und die Beine, der gesamte Oberkörper und weitere Muskelbereiche. Das kann auch hilfreich sein, um Rückenschmerzen zu beseitigen oder die eigene Körperhaltung zu optimieren.
Die meisten Menschen bevorzugen das Rudergerät jedoch als reinen Heimtrainer für die körperliche Fitness. Der Aufbau ist schnell und einfach, das Rudergerät für ein ausgiebiges Training sinnvoll, ohne die Gelenke zu stark zu belasten. Die fließende Bewegung des Rudervorgangs wirkt sich auf zahlreiche Muskeln gleichzeitig aus, während das Verletzungsrisiko gering ist.
Muskeltraining und Stärkung
Etwa 85 Prozent der gesamten Muskulatur wird beim Training am Rudergerät beansprucht. Das ermöglicht die gezielte und vorgegebene Bewegung.
Fettverbrennung
Für die Gewichtsabnahme und die Reduktion von Körperfett ist ein Rudergerät bestens geeignet. Der gesamte Körper ist bei der Bewegung des Ruderns in Anspruch genommen, wodurch der Stoffwechsel angeregt und ein hoher Kalorienverbrauch im Test möglich wird. Da das Training am Rudergerät etwas länger als auf anderen Heimtrainern stattfindet, ist auch der Effekt auf den Körper und die Fettverbrennung größer. Die Muskelmasse wird im Test und Vergleich aufgebaut, Körperfett abgebaut.
Ausdauertraining und Körperkräftigung
Ein langes und intensives Training steigert die eigene Fitness und Kondition. Während bereits kurze Trainingseinheiten im Test und Vergleich das Krafttraining und den Muskelaufbau gestatten, bewirkt das Gesamttraining eine nach und nach ausgerichtete Leistungssteigerung, die auch am Trainingscomputer abgelesen werden kann.
Vorbeugung und Gesundheit
Das Rudergerät eignet sich auch hervorragend für die Verbesserung der Gesundheit und zur Reduzierung von Schmerzen. Allgemein wird das gesamte Herz-Kreislauf-System gestärkt, wobei die Herzleistung verbessert, die Abwehrkräfte gestärkt und die Lungenkapazität erweitert wird. Die Herzgefäße werden gekräftigt, ebenso im Test der Herzmuskel. Der Blutfluss ist günstiger und der Blutdruck im normalen Bereich.
Rudern hilft auch gegen Rückenschmerzen und Verspannungen. Besonders Rücken und Wirbelsäule werden durch die fließende Bewegung am Rudergerät stabilisiert und dabei die Muskulatur gekräftigt. Nach und nach können Beschwerden dann bei einem regelmäßigen Training und einer guten Auslastung abgebaut werden. Die Ursache für Verspannungen und Schmerzen sind Fehlhaltungen, Bewegungsarmut oder eine geschwächte Rückenmuskulatur. Beim Training auf dem Rudergerät wird auch die Tiefenmuskulatur beansprucht, die flexibler wird, wodurch Verspannungen verschwinden.
Welche Rudergeräte gibt es im Handel und Internet?
Wie der Widerstand bei einem Rudergerät aufgebaut wird und wie effizient dieser sich im Test und Vergleich bei einem intensiven Training auswirkt, hängt von der Bauart des Rudergeräts und von dem verwendeten Antriebssystem ab. Die Unterschiede zeigen sich im Trainingseffekt ebenso wie im Preis der Modelle.
Unterteilt wird ein Rudergerät zunächst als Rudergerät mit Ausleger oder als Rudergerät mit Seilzug.Beide Modelle haben im Test und Vergleich Vor- und Nachteile. Ein Rudergerät mit Ausleger ist schwerer zu bedienen, während das Rudergerät im Test mit Seilzug weniger Widerstand bietet. Ein Rudergerät mit Ausleger hat meistens ein Hydraulik-Bremssystem. Vorhanden sind dann zwei Ruder mit Handschleifen, mit denen die Ruderbewegung nachgeahmt wird. Ein Rudergerät mit Seilzug bietet stabile Griffe am Seilzug, die gezogen werden, um die Bewegung zu bewirken. Beide Modelle arbeiten mit einem Widerstand.
Rudergerät mit Bremssystem
Rudergerät mit Seilzug
Ein Rudergerät mit Seilzug gehört zu den verbreiteten Modellen im Test und Vergleich und arbeitet ebenfalls mit einem Bremssystem. Beim Training auf dem Rudergerät entsteht keine Reibung, die Bewegung erfolgt durch gleichmäßiges Ziehen am Seilzug und durch die Bewegung des Sitzes. Der Bewegungsablauf ist einheitlich und vorgegeben, entsprechend intuitiv erfahrbar. Das macht das Rudergerät gerade für Einsteiger interessant.
Rudergerät mit Hydraulik-System
Wasserwiderstand erzeugt am Rudergerät im Test bei der Bewegung einen Gegendruck, wodurch das Rudergerät einen starken Kraftaufwand benötigt und zum Teil auch schwergängiger im Gleitvorgang ist. Der Widerstand wird durch Hydraulik-Zylinder bewirkt, kann dann auch in mehreren Stufen eingestellt werden. Rudergeräte mit Wasserwiderstand sind im Handel relativ günstig, auch nicht sehr langlebig. Es gibt auch wenige Modelle, die tatsächlich mit Wasser befüllt sind, das meistens in einer transparenten Vorrichtung zu sehen ist. Dieses System kommt an den echten Rudervorgang im Test am besten heran.
Rudergerät mit Luft-System
Mögliche Test-Kriterien – so werden Rudergeräte in einem Vergleich getestet:
Um in einem Test und Vergleich die besseren Rudergeräte von den schlechteren zu unterscheiden, werden Modelle von verschiedenen Herstellern getestet, in ihren eigenen Eigenschaften und Attributen untersucht und gleichzeitig auch den Konkurrenzgeräten gegenübergestellt.
Aufbau und Größe
Wichtig ist für den Test und Vergleich der einfache Zusammenbau. Ein Rudergerät, dass nur kompliziert zusammengeschraubt werden kann und dann nicht einmal die geeignete Stabilität aufweist, eignet sich für den Test und Vergleich nicht.
Die Modelle sollten platzsparend aufgebaut werden können, nicht allzu schwer, jedoch stabil sein, und für eine maximale Belastung zwischen 100 und 130 Kilogramm geeignet sein. Auch sollte das Rudergerät für viele Körpergrößen anpassbar sein. Eine kurze Sitzschiene ist im Test dann ungünstig.
Widerstand und Kraftaufwand
Bedienung und Ergonomie
Alle Vorrichtungen und Zubehörteile werden im Test und Vergleich ausreichend auf ihre Festigkeit und Stabilität kontrolliert. Die Bedienung sollte einfach sein, eine leichtgängige Anwendung gestatten. Auch ist eine auf die Griffe und den Sitz abgestimmte Ergonomie von Vorteil. Dadurch erhöht sich der Komfort beim Training, während die Effizienz im Test am Rudergerät nicht beeinträchtigt wird. Hochwertige und ergonomische Griffe verhindern auch eine Blasenbildung an der Hand. Bedacht wird, dass ein Training am Rudergerät etwas länger dauert.
Übungsumfang und Training
Ein Bewertungskriterium sind die vorgespeicherten Trainingsprogramme und die Anzahl der Widerstandsstufen. Mehr Auswahl zur Verfügung steht, desto intensiver kann das Training stattfinden. Im Test und Vergleich sollten Rudergeräte 10 Programme bieten und zwischen 12 und 16 Widerstandsstufen. Einige hochwertige Modelle weisen bis zu 20 Stufen auf. Im Vergleich der Programme kann zwischen Ausdauer- und speziellen Pulsaufbauprogrammen ausgewählt werden.
Bequemlichkeit, Geräuschpegel und Sitz
Merkmale und Stabilität
Ein Rudergerät sollte stabil stehen und auch bei intensiverer Bewegung nicht wegrutschen oder gar umkippen. Daher dreht sich ein Test und Vergleich um die Qualität der Verarbeitung, der Materialien und der Standfestigkeit des Rahmens und der Standfüße. Das Gewicht der Rudergeräte variiert im Test und Vergleich meistens zwischen 20 und 40 Kilogramm und spielt für die Stabilität eine wichtige Rolle.
Trainingscomputer, Messergebnisse und technische Details
Ein hochwertiges Rudergerät ist im Test mit einem Trainingscomputer ausgestattet, der die wichtigsten Messdaten anzeigt, darunter Geschwindigkeit, Zeit, Distanz, Kalorienverbrauch und Pulsschlag. Bewertet werden im Vergleich die Größe und Qualität des Displays, die Bedienung und Anzeige. Auch wird im Test nachgeprüft, wie präzise die Angaben auf dem Display sind.
Trainingseffekte und Wirkung
Was muss ich beim Kauf eines Rudergeräts beachten?
Ausstattung, Funktion, Bremssystem und Widerstand sind für ein Rudergerät wichtige Kaufkriterien. Aber auch andere Details können beachtet werden, damit der Aufbau leicht ist, das Gerät auch platzsparend verstaut werden kann und einen stabilen Halt bietet. Viele Rudergeräte können eingeklappt werden und nehmen wenig Platz weg. Trotzdem muss der Klappmechanismus genügend Stabilität bieten, damit die eigentliche Funktion des Rudergeräts nicht beeinträchtigt wird.
Art des Rudergeräts und Größe
Erhältlich sind kleine und schmale Rudergeräte, aber auch große mit umfangreicher Ausstattung. Modelle mit Seilzug sind dabei die gängigen, da diese das Training am Rudergerät stark vereinfachen. Auch ist der Konstruktionsumfang kompakter und übersichtlicher. Je nachdem, wie viel Platz zu Hause zur Verfügung steht, kann ein Rudergerät in entsprechender Größe ausgewählt werden.
Diese sollte auch an die eigene Körpergröße und das Gewicht angepasst sein. Die maximale Belastung ist von Herstellern für ihr Rudergerät angegeben, liegt zwischen 100 und 180 Kilogramm.
Widerstand und Bauart
Der Widerstand hängt vom Bremssystem ab und kann als Luft- oder Wasserwiderstand und als Magnetbremssystem gewählt werden. Einen sehr hohen Widerstand bieten vor allen Dingen Rudergeräte mit Luft- und Wasserantrieb. Beide imitieren den wirklichen Rudervorgang im Test und Vergleich am realistischsten. Angeboten werden auch immer mehr Kombi- und Hybridgeräte, die es mit Magnetbremsen- und Luftwiderstand-System gibt. Magnet- oder Wirbelstrombremsen sind besonders für ein intensives Training zu empfehlen, zeigen auch eine bessere Laufruhe.
Einstellbare Sitzhöhe und Anwendungskomfort
Viele Rudergeräte sind so konzipiert, dass die Sitzhöhe und Ausrichtung des Rudergeräts angepasst im Test werden kann. Das betrifft auch den Abstand zu den Pedalen. In Sachen Anwendungskomfort bevorzugen viele Sportler ein Rudergerät mit mehreren Widerstandsstufen und einer Auswahl an verschiedenen Trainingsprogrammen.
Kurzinformationen zu den führenden Herstellern und Marken:
Rudergeräte gehören zu den beliebten Heimtrainern und sind daher auch von typischen und bekannten Herstellern und Marken im Handel und im Internet erhältlich. Für den Test und Vergleich garantieren die Markenprodukte eine hohe Qualität und Verarbeitung, den gewünschten Sicherheitsstandard und ein Sportgerät zur Leistungssteigerung.
- Hammer
- Christopeit
- First Degree Fitness
- Skandika
- SportPlus
- Concept 2 Indoor Rower
Fachhandel vs. Internet: wo kaufe ich mein Rudergerät am besten?
Im Internet, im Fachhandel und in vielen Sportgeschäften sind Rudergeräte als Heimtrainer erhältlich, die dabei auch an die Qualität von Profigeräten heranreichen. Dennoch bleibt die Auswahl im Handel auf die vertretenden Marken beschränkt, während online ein weitaus größeres Angebot zur Verfügung steht, der Kauf auch weltweit möglich ist.
Der Handel bietet den Vorteil einer persönlichen Beratung. Im Internet wiederum können Test- und Vergleichsseiten die Kaufentscheidung erleichtern. Die Bestellung ist natürlich bequemer und von zu Hause rund um die Uhr möglich, während die Lieferung heutzutage sehr schnell und zuverlässig erfolgt, so dass im Test und Vergleich immer mehr Verbraucher auf diese Einkaufsmöglichkeit zurückgreifen. Hersteller stellen ihre Produkte ausführlich vor. Anhand von Kundenrezensionen lässt sich hervorragend im Test überschauen, welches Rudergerät sich in der Praxis bewährt hat.
10 häufige Kriterien anhand von Kundenrezensionen – diese Vor- und Nachteile schildern Kundenrezensionen:
Rudergeräte sind im Internet relativ günstig erhältlich und werden daher auch häufiger von Kunden bewertet. Das betrifft verschiedene Marken, die in einem Preisbereich zwischen 300 und 1.400 Euro liegen. Daneben gibt es auch einige günstigere Rudergeräte, die als Einsteigergerät positiv bewertet werden, jedoch keine zu hohe Belastung und Langlebigkeit bieten. Kunden legen Wert auf eine hohe Qualität und geben daher gerne auch etwas mehr Geld aus. Bewertet werden der Zusammenbau, die Anwendung, der reibungslose Ablauf und ein sicherer Stand des Rudergeräts. Viele Kunden beziehen auch die Lieferbedingungen und den Kundenservice in ihre Bewertung mit ein.
Vorteile im Überblick
- ein reibungsloser und leiser Bewegungsablauf
- eine leichtgängige Nutzung mit stufenlosen Widerständen
- ein komfortabler Sitz mit Kugellager
- ein übersichtliches Display mit allen Trainingsdaten am Rudergerät
- ein robuster und stabiler Rahmen
- eine hochwertige Verarbeitung
- stabile Fußpedale
- eine gute maximale Auslastung
- eine gute Auswahl an verschiedenen Trainingsprogrammen
- eine leichte Bedienung
Nachteile im Überblick
- ein schwieriger Aufbau und Zusammenbau des Rudergeräts
- eine schlechte Konstruktion
- die Unstabilität des Rahmens
- ein lauter Betrieb
- ein schwieriges Handling
- eine schlechte Verarbeitung
- ein unstabiler Seilzug
- Griffe, die bei der Nutzung des Rudergeräts Blasen verursachen
- technische oder mechanische Fehler am Rudergerät
- ein schlecht ablesbares Display
Wissenswertes & Ratgeber
Die Entwicklung des Rudergeräts im Laufe der Zeit
Der Rudersport hat eine lange Tradition und ist aus der Fortbewegungsart über Wasser entstanden, die bereits in der Antike von Menschen mit der Hilfe von paddelähnlichen Holzstangen umgesetzt wurde. Selbstgebaute Boote erlaubten, die Jagd vom Land auf das Wasser auszudehnen und größere Distanzen schneller über Wasser zu überbrücken. Danach zeigte auch der Bau von Galeeren ein ähnliches System, das dem Rudern gleichkam.
Durch Kraftanstrengung und durch die Bewegung eines Ruders wurden die Schiffe im Vergleich bewegt, waren damit unabhängiger vom Wind und von der Wasserbewegung. Dass sich daraus im Test irgendwann ein Sport entwickeln würde, benötigte Zeit. Das Rudern selbst ist bis heute die Fortbewegung durch menschliche Kraft in einem Wasserfahrzeug, wobei ein Ruder als Hilfsmittel das Gleiten über Wasser gewährleistet.
Das Rudergerät im Test kann auch ein Ruderergometer sein. Diese wurden neben bekannten Rudergeräten, die bis in die 50er Jahre noch mit größeren Eisenrädern und einem mechanischen Bremssystem arbeiteten, etwa in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts eingeführt und erlaubten die Messung der Ausdauer von Sportlern.
Ruderergometer erfüllen wiederum gegenüber dem herkömmlichen Rudergerät im Test erweiterte Aufgaben der Leistungsmessung, wodurch die Kondition gesteigert wird. Moderne Rudergeräte sind heutzutage im Vergleich jedoch auch so ausgestattet, dass über einen Trainingscomputer alle Messdaten abgelesen werden können, die für die Leistungskontrolle wichtig sind.
Zahlen, Daten, Fakten rund um das Rudergerät
Training am Rudergerät – Tipps und Tricks
Das Training am Rudergerät kann auf den ganzen Körper ausgedehnt werden und gleichzeitig auch direkte Muskelbereiche ansprechen. Besonders Schultern, Arme, Bauch, Beine und Rücken werden gekräftigt. Das Rudergerät hilft, die Ausdauer zu verbessern und ist dabei deutlich schonender zu den Gelenken als z. B. das Joggen und Walken. Körperfett kann effizient im Test und Vergleich reduziert werden, wobei Kalorien verbraucht werden und die Muskulatur aufgebaut wird.
Die typische Ruderbewegung erfolgt in zwei nacheinander folgenden Phasen, die als Durchzug und als Vorrollen stattfinden. Der Durchzug ist die dynamische Bewegung des Kraftaufwands, das Vorrollen bietet die kurze Regenerationsphase und bereitet gleichzeitig auf den nächsten Durchzug vor. In der Ausgangsposition ist der Oberkörper nach vorne gebeugt, während die Rückenmuskulatur angespannt wird. Der untere Rücken muss dabei gerade sein, während auch der obere Rücken nicht zu stark gebeugt werden darf. Die Arme sind gerade ausgestreckt, die Bauchmuskeln werden angespannt. Dann erfolgt der Durchzug, der durch die Bewegung der Beine eingeleitet wird, die durchgestreckt werden.
Häufige Fehler an einem Rudergerät – darauf sollte geachtet werden:
Die richtige Haltung am Rudergerät bestimmt die Effizienz des Trainings. Erfolgt diese falsch oder ungünstig, kann das Rudern auch schnell eine Belastung für den Körper werden. Das betrifft Haltungsfehler im Test wie den Rundrücken oder eine zu stark gestreckte Rückenlage, eine falsche Koordination zwischen Armen und Knien, die zu starke Anspannung von Nacken und Schultern, zu weit abgewinkelte Ellenbogen und eine falsche Fußhaltung, z. B. in zu lockeren Fußschleifen.
Der Körper muss auf einem Rudergerät im Test immer eine gerade Linie zu Hüften, Knien und zu den Füßen bilden. Das Rudergerät gibt im Vergleich zu anderen Trainingsgeräten die Bewegung zwar immer vor, die Bewegungsabläufe müssen im Test jedoch dennoch flüssig erfolgen, damit sich der Trainingseffekt einstellt. Bei der Vorrollen und der Vorwärtsbewegung wird der Rücken nur sehr leicht nach vorne gebeugt. Vermieden werden sollte im Test jedoch, dass die Schultern beim Zurückziehen zu stark nach oben gezogen werden.Für das Training am Rudergerät ist etwas Übung notwendig, um den richtigen Rhythmus zu lernen und die Wiederholungen gleichmäßig durchzuführen.
Stiftung Warentest Rudergerät Test – die Ergebnisse
Ein Test und Vergleich von Rudergeräten hat weder Stiftung Warentest noch ÖKO Test vorgestellt. Aufgrund der wachsenden Nachfrage kann jedoch auf andere Test- und Vergleichsseiten zurückgegriffen werden, die eine Reihe der besten Modelle vorstellen und ausführlich in ihren Vor- und Nachteilen beschreiben. Bei den Heimtrainern waren bislang Rudergeräte in Einzeltests noch weniger vertreten. Mittlerweile gibt es jedoch den Vergleich von Produkten verschiedener Hersteller.
Die 10 wichtigsten Fragen zum Thema „Rudergerät“:
Wie lange sollte ein effizientes Training am Rudergerät dauern?
Das Training am Rudergerät ist vor allen Dingen ein Konditionstraining mit starkem Kalorienverbrauch. Damit die Fettverbrennung und der Stoffwechsel richtig angekurbelt werden und auch der Kreislauf in Schwung gebracht wird, empfiehlt sich ein Training, das mindestens 45 bis 60 Minuten dauert.
Nur so ist auf dem Rudergerät im Test auch der Muskelaufbau möglich, der Schultern, Rücken, Arme und Beine betrifft. Auch ein Bauchtraining ist durch die Anspannung beim Rudern möglich.
Worauf sollten Anfänger beim Training am Rudergerät achten?
Viele sportliche Aktivitäten erfordern ein genaueres Befassen mit der Materie, damit Fehler und Verletzungen vermieden werden. Wichtig beim Training am Rudergerät im Test und Vergleich sind die richtige Technik und Haltung. Nur so lässt sich ein Maximum an Kraft und Ausdauer herausholen.
Was bedeutet am Rudergerät die optimale Körperlinie?
Der Körper bildet mit der Hüfte zu den Knien und Füßen immer eine gerade Linie. Dadurch wird vermieden, dass sich die Knie im Test zu stark nach innen oder nach außen neigen. Auch die Bewegung wird an die Beinhaltung angepasst. Durch die optimale Körperlinie ist die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung gelenkschonend und kraftvoll möglich.
Wie sieht die richtige Kraftverteilung am Rudergerät aus?
Profis sprechen von einem Verhältnis von 60 zu 30 zu 10, aus der sich die optimale Technik zusammensetzt, damit die Kraftverteilung effizient erfolgt. 60 Prozent Kraft kommen aus den Beinen, 30 Prozent im Test und Vergleich aus dem Rumpf und 10 Prozent aus der Armbewegung. Dennoch werden auf dem Rudergerät viele Muskeln auf einmal angesprochen, was durch die Art der Trainingseinheit bestimmt wird. Während das Widerstandssystem sich am Rudergerät unterscheiden kann, ist die Technik bei allen Geräten im Test und Vergleich dieselbe. Eine Zug- und Druckphase wird durch die Erholungs- und Abrollphase ergänzt. Dabei wird ein- und ausgeatmet.
Ist eine Aufwärmphase für das Training am Rudergerät notwendig?
Das Rudergerät gehört zu den wenigen Sportgeräten, die keine Aufwärmphase benötigten, da das Training langsam und gelenkschonend beginnen kann, wobei im Vergleich auch die Muskulatur auf das Training vorbereitet wird.
Welcher Maximalpuls ist am Rudergerät sinnvoll?
Um die Fettverbrennung anzukurbeln und durch Ausdauer und Kraft den Körper zu kräftigen, sind im Vergleich zunächst beide Phasen des Rudertrainings notwendig, die dann im Bereich eines Maximalpuls von 40 bis 60 Prozent erfolgt. Gemessen werden kann die Pulsfrequenz am eigenen Rudergerät und Trainingscomputer. Hier lohnt der Einsatz von Brustgurten oder einem Ohrclip.
Wie viele Kalorien können mit einem Rudergerät verbrannt werden?
Das hängt von der Effizienz des Trainings und von der Stärke des Widerstands ab. Am Rudergerät ist das Reduzieren des Körperfetts hervorragend möglich, da gleichzeitig auch sehr viele Muskeln im Test und Vergleich beansprucht werden. Das erlaubt einen Kalorienverbrauch zwischen 500 und 700 kcal pro Stunde, wenn das Training etwa 30 bis 45 Minuten kraftvoll umgesetzt wird.
Welche Übungen sind am effizientesten am Rudergerät?
Welches Zubehör gibt es für das Rudergerät?
Das Zubehör für ein Rudergerät ist im Lieferumfang nicht immer enthalten, einige Hersteller bieten im Vergleich jedoch eine umfangreiche Ausstattung. Für das Rudergerät kann eine Dämm- oder Bodenschutzmatte sinnvoll sein, um den Stand zu stabilisieren und Kratzer auf dem Boden zu vermeiden.
Besonders beliebt ist ein Puls- oder Brustgurt, über den dann auch die Pulsmessung während des Trainings möglich ist. Im Lieferumfang enthalten können zusätzliche Zuggriffe sein, die eine Vielzahl an Übungen möglich machen. Auch gibt es im Handel verschiedene Sitzpolsterungen, Schonbezüge und Abdeckungen für den Sitz oder eine Rückenlehne. Damit das ausgiebige Training keine Blasen an den Händen verursacht, empfiehlt sich im Test und Vergleich das Tragen von Sporthandschuhen.
Warum ist Rudern so gesund?
Das Rudern gehört im Vergleich zu den kraftorientierten Ausdauersportarten im Test. Die Kombination aus Kraft- und Ausdauertraining bieten sehr wenige Sportarten. Während am Ergometer oder Ellipsentrainer, beim Walken, Joggen und Fahrradfahren vor allen Dingen die Ausdauer verbessert werden kann, ist Krafttraining mit Geräten und Gewichten, auch als Eigengewichtsübung möglich.
Links und Quellen
- https://www.sportlerfrage.net/frage/rudergeraet-ausdauermuskelaufbau
- https://www.menshealth.de/artikel/so-rudern-sie-sich-fit.127098.html
- https://hobbeasy.de/rudergeraet-training/
- https://www.desired.de/lifestyle/fit-gesund/fitness/rudergeraet/
- http://www.sofimo.de/training/uebungen/fit-werden-durch-rudern-trainingsplan-koerperfett-verlieren.html
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