Finanzen immer im GriffSo behaltet ihr den Überblick über eure Verträge – und spart Geld
Schafft euch Klarheit über eure Finanzen!
Handytarif, Fitnessstudio, Autoversicherung – und wie sie alle heißen: Unser Leben ist voll von Verträgen. Da ist es gar nicht so leicht den Überblick zu behalten. Warum das aber wichtig ist und welche Tipps helfen können, verrät RTL-Finanzexpertin Frauke Holzmeier.
Überblick bedeutet Unabhängigkeit
Hand aufs Herz, wisst ihr, wie viel monatlich von eurem Konto für Dinge wie euren Handyvertrag, die Kfz-Versicherung oder den Strom- und Gastarif abgehen? Bei all den Verträgen den Überblick zu behalten, kann wirklich schwer sein. Hinzu kommt, dass in vielen Beziehungen Frauen die Verantwortung für die Finanzen oftmals ihrem Partner abgeben. Sich aber selbst um seine Verträge zu kümmern, schafft Unabhängigkeit, sagt RTL-Finanzexpertin Frauke Holzmeier.
Aber wo soll man anfangen, wenn man bei sich eher finanzielles Chaos als finanzielle Ordnung vermutet? Der erste Schritt zu finanzieller Klarheit ist das Sammeln aller relevanten Dokumente – also eurer Verträge, dem Haushaltsbuch und so weiter. „Wenn wir dann alles an einem Ort aufbewahren, entfällt schon mal das Suchen, wenn ich etwas brauche.“ Wer einen Schritt weiter gehen will, kann die Dokumente auch digitalisieren. Das geht ganz einfach per Foto auf dem Smartphone oder mit speziellen Scanner-Apps.
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Vertragslaufzeiten berücksichtigen kann bares Geld sparen
Hat man sich einen ersten Überblick verschafft, weiß man genau, wann Verträge auslaufen und wann man sie kündigen kann. Bei der Kfz-Versicherung ist übrigens immer der 30. November der Stichtag. Andere Versicherungen oder auch Stromverträge sind meist mit einer Frist von drei Monaten vor Vertragsende kündbar. Erhöhen sich die Preise, hat man Sonderkündigungsrechte. Handy- und Fitnessverträge, die meist 12 bis 24 Monate laufen, dürfen seit 2022 nicht mehr automatisch um ein Jahr verlängert werden. Ist die Frist abgelaufen, kann man jeden Monat kündigen. Diesen Überblick zu haben, kann helfen, zum richtigen Zeitpunkt auf einen günstigeren Vertrag umzusteigen. Hier können auch Vergleichsportale helfen.
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Analog oder lieber digital – das solltet ihr bei der finanziellen Ordnung beachten
Es kann also viel bringen, wenn man sich um finanzielle Ordnung kümmert. Wenn man sich einmal einen Überblick verschafft hat, will man den aber natürlich auch beibehalten. Manche Menschen wählen da vielleicht am liebsten den guten alten Aktenordner. Aber es gibt auch mittlerweile einige Apps, die dabei unterstützen können.
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„Apps wie Outbank oder Finanzguru versprechen, die Ausgaben und Einnahmen übersichtlich nach Kategorien aufzulisten. Dafür wird das eigene Konto verknüpft. Teilweise lassen sich auch Verträge und Versicherungen hochladen und man wird automatisch erinnert, wenn es Zeit wird zu kündigen“, erklärt Holzmeier. „Aber Achtung: Bei den Versicherungen übertrage ich automatisch auch ein Maklermandat an die App.“ Außerdem sollte man vor dem Runterladen unbedingt auf die tatsächlichen Kosten achten, denn nicht alle Funktionen sind gratis. Wer dann regelmäßig die eigenen Fixkosten überprüft, hat nicht nur einen genauen Überblick über die eigenen Finanzen, sondern auch die Gewissheit, nirgendwo zu viel zu zahlen.
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