Studie: 75 Prozent wollen zu Silvester mit Schaumwein anstoßenTrotz Energiekrise und Inflation: Zum Jahreswechsel ist der Sekt-Durst der Deutschen groß!

Die Lust zum Jahresende ist da – und zwar auf Sekt! Trotz teurer Krisen in diesem Jahr will der Großteil der Deutschen zu Silvester mit Schaumwein anstoßen – und das freut besonders die Hersteller.
Lese-Tipp: Alkoholfreier Sekt im Check: Die zwei teuersten Marken fallen durch!
Weihnachts- und Silvestergeschäft macht für Sekthersteller 20 Prozent des Jahresumsatzes aus

Das Glas erheben auf das alte und das neue Jahr – das ist vielen Menschen auch viel wert und gerade nach zwei Jahren Pandemie heißt es bei einem Großteil in diesem Jahr: endlich nochmal gemeinsam anstoßen! Das passiert gerade zum Jahreswechsel besonders häufig mit Sekt.
„Die Menschen wollen die schönen Momente feiern und diese endlich wieder zusammen genießen", erklärt Christof Queisser, Vorsitzender der Geschäftsführung der Rotkäppchen-Mumm Sektkellereien, wie die „Lebensmittel Zeitung“ berichtet. Laut einer von dem Unternehmen in Auftrag gegebenen Studie gaben rund 75 Prozent der Befragten an, zu Silvester mit Sekt auf das neue Jahr 2023 anzustoßen. Dies spiegele sich in der Nachfrage wider. "Wir blicken daher optimistisch auf das Jahresendgeschäft", so Queisser.
Wie das Kalenderjahr insgesamt abschneidet, werde sich erst in den kommenden Wochen sicher sagen lassen, da das Weihnachts- und Silvestergeschäft traditionell rund 20 Prozent des Jahresumsatzes ausmache.
Lese-Tipp: Ist Einkaufen im Discounter wirklich immer am günstigsten?
Preiserhöhungen auch für den prickelnden Schaumwein im nächsten Jahr schon sicher
Mit Blick auf das kommende Jahr heißt es auch für Sekt mehr bezahlen, so wie für viele Lebensmittel durch steigende Energie- und Transportkosten. "Natürlich fließen auch bei uns die stark erhöhten Kosten für Rohstoffe, Logistik und Energie mit in die Gesamtabrechnung ein", so der Firmenchef Queisser, heißt es in der „Lebensmittel Zeitung“. „Insgesamt können wir aber bereits jetzt festhalten, dass wir mit den umsatzseitigen Entwicklungen im Jahr 2022 zufrieden sind“, so Queisser weiter.
Lese-Tipp: Wartet an der Supermarktkasse in 2023 der nächste Preisschock?
Für 2023 hat das Unternehmen, wie die „Lebensmittel Zeitung“ berichtet, bereits eine Preiserhöhung um 50 Cent bis 1 Euro pro Flasche angekündigt. Im Jahresendgeschäft seien die Produkte des Marktführers aber noch einmal zu Aktionspreisen zu haben. Handel und Hersteller versuchten so, dem bisher rückläufigen Geschäft noch eine positive Wendung zu verschaffen. (mit dpa/lwe)
Lese-Tipp: DIW-Präsident im RTL-Interview: „Wir rechnen mit knapp sieben Prozent Inflation"
Mehr News-Videos aus den Bereichen Wirtschaft, Finanzen und Mobilität
02:28Das müsst ihr über "Buy now, pay later" wissen
02:08So wird man zum reichsten Menschen Deutschlands!
01:20Hype um Pokemon! Diese Karten sind ein Vermögen wert
01:33Diese drei Versicherungen braucht wirklich jeder!
02:13So unterstützt der Staat Studierende und Azubis
02:40So gelingt der Verkauf mit Flohmarkt-Apps
01:37Was sind Vermögenswirksame Leistungen?
02:41Warum ist der Rasierer für Frauen teurer als für Männer?
01:39Darum wird der Stanley Cup auf Social Media gehypt
02:47So behaltet ihr den Überblick über eure Finanzen
01:52Wie KI diesem Frisör bei der Arbeit hilft!
01:36Wie Schwäbisch Gmünd für 1.000 Menschen ein Zuhause findet
01:50Was ist eigentlich ein ETF?
03:01Polizeigewerkschaft fordert Tempo 30 innerorts
02:42Wie das Ehe-Aus nicht zur Existenzbedrohung wird
02:22Unternehmer schlagen Alarm
01:13Wie teuer wird unser Kaffee?
02:25So teilt ihr euch die Arbeit im Haushalt fair auf
04:03Männer überschätzen ihren Anteil an der Hausarbeit
01:30Galeria hat große Pläne für Innenstädte
03:56Das kommt jetzt auf Mieter zu
03:49Darauf solltet ihr beim Einkauf mit Rabatt-Apps achten
02:13DIESE Modelle sind betroffen
01:08Wer dieses Jahr vom Führerschein-Umtausch betroffen ist
02:45Superreiche werden immer mächtiger
01:14Tech-Milliardäre liefern sich Wettlauf ums All
03:21Das kann das neue Vergleichsportal der Bafin
03:40Jeder Dritte schläft im Homeoffice!
02:44Ab jetzt gibt's ICE-Tickets für unter 11 Euro!
03:02Die Bonusprogramme der Supermärkte im Test
03:06Wir machen den Secondhand-Baumarkt-Check!
01:38"Für die Rente machen die eigentlich nichts"
04:45Deutsche verdienen so viel wie noch nie
01:43Hier verlieren Pendler jährlich 60 Stunden Zeit
02:25Bürgergeld-Empfänger sollen gemeinnützige Arbeit leisten
01:45Die Highlights der Technikmesse CES 2025
01:56Lebensmittelpreise werden auch 2025 steigen
01:33"Kein Lohn für den ersten Krankheitstag"
02:59So bringt ihr eure Finanzen zum Jahresbeginn auf Vordermann
02:41Lohnt sich der Wechsel? Unser Experte klärt auf!
01:36Das ist dran an Linnemanns Kritik
01:57Das sagen die Wahlprogramme zur Wirtschaft in Deutschland
01:43Morgens krank, nachmittags arbeiten – ist das sinnvoll?
01:17Ist das Weihnachtsgeschäft noch zu retten?
00:31Droht in Großbritannien die Guinness-Krise?
01:45Darum können sich betroffene Unternehmen nicht wehren
01:26So lebt es sich im ersten Haus aus dem 3D-Drucker
01:49Jetzt will der Fahrtenvermittler den ländlichen Raum erobern
01:12Das verändert sich an deutschen Flughäfen
00:32Schiffe auf der Mosel stecken nach Unfall fest
"Retouren-Wahnsinn - Die dunkle Seite des Onlinehandels“ auf RTL+
Zu groß, zu klein, gefällt nicht - jede sechste Online-Bestellung wird zurückgeschickt, bei Kleidung sogar jede zweite. Für den Kunden einfach, für den Handel eine logistische Herausforderung. Denn die Pakete müssen nicht nur abgeholt werden, die Ware muss auch noch geprüft werden. RTL+ zeigt in der Doku "Retouren-Wahnsinn - Die dunkle Seite des Onlinehandels" alles – von der Rücksendung bis zur Verwertung der Ware.


