Warum es für Sie trotzdem gute Nachrichten gibtTeuer-Alarm bei Visa und Mastercard? Kreditkartennutzer aufgepasst!

Jetzt auch noch das!
Die Kreditkarten-Riesen Visa und Mastercard wollen, laut Medienberichten, in den USA an der Preisschraube drehen. Kunden könnten damit schon bald höhere Kosten drohen. Wie der Preishammer konkret aussehen soll und was Mastercard dazu sagt!
Kreditkartennutzer aufgepasst! Hier könnte es bald teuer werden
Vorsicht vor höheren Preisen! Wer regelmäßig mit einer Kreditkarte von Visa oder Mastercard einkauft, könnte bald draufzahlen. Die beiden Mega-Konzerne wollen nach Medienberichten ihre Kreditkartengebühren hochschrauben – doch die gute Nachricht: Das würde nur den US-Markt betreffen. Das zeigen Insider-Informationen und Dokumente, die dem Wall Street Journal vorliegen. Doch Mastercard widerspricht: Man plane nicht die Gebühren zu erhöhen.
In dem Artikel geht es um Gebühren, die Händler zahlen, wenn sie die Kreditkarten ihrer Kunden akzeptieren. Bedeutet: Wenn Nutzer mit einer Visa- oder Mastercard zahlen, zahlt auch der Händler mehr. Ob diese Mehrkosten am Ende tatsächlich bei den Kunden landen, entscheidet jedoch immer der Händler selbst.
Kartennutzer in Deutschland betrifft das aber nicht! Denn in der EU sind die sogenannten Interchange-Gebühren, also die Gebühren, die ein Unternehmen zahlen muss, wenn ein Kunde mit einer Kredit- oder Debitkarte eine Zahlung an das Unternehmen leistet, gedeckelt.
Lese-Tipp: Kreditkarten Vergleich 2023: die besten Karten im Test
Preishammer bei Visa und Mastercard?
Es könnte teuer werden! Viele der höheren Gebühren beziehen sich vor allem auf Transaktionen im Internet. Das dürften dann besonders Fans von Onlineshops zu spüren bekommen. Nach den internen Informationen des Wall Street Journals sollen die Gebühren in zwei Schritten erhöht werden: der erste Schritt im Oktober 2023 und der zweit im April 2024. Kunden sollten dann unbedingt darauf achten, ob sie mit einer Kreditkarte von Visa oder Mastercard draufzahlen oder nicht.
Mastercard widerspricht unterdessen den Informationen des Wall Street Journals. Man habe nicht vor im Herbst die Interchange-Gebühren zu erhöhen, heißt es in einer Mitteilung.
Doch was tun, wenn die Preise dennoch anziehen? Dann besteht die Möglichkeit auf andere Zahlungsmittel zurückzugreifen. Insbesondere kleinere Händler geben ihren Kunden wegen der Gebühren Rabatte, wenn sie mit Alternativen wie Bargeld oder Debitkarte zahlen.
Lese-Tipp: Bargeld vs. Kreditkarte: Diese gravierenden Unterschiede gibt es
Ihre Meinung zählt!
Die Ergebnisse der Umfrage sind nicht repräsentativ.
Hohe Karten-Kosten belasten Händler und Kunden
Es geht um richtig Kohle: Nach Angaben von CMSPI, einem Beratungsunternehmen, das mit US-Händlern zusammenarbeitet, könnten die Änderungen dazu führen, dass Händler jährlich insgesamt 502 Millionen US-Dollar zusätzlich an Gebühren zahlen müssen.
Laut der Branchenpublikation Nilson Report, zahlten US-Händler im vergangenen Jahr geschätzte 93 Milliarden Dollar an Kreditkartengebühren an Visa und Mastercard. Kosten, die am Ende auch bei ihren Kunden landen. (ser)
Lese-Tipp: Girocard, Debitkarte, Kreditkarte - Das sind die Unterschiede
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