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Rennrad Test 2023 • Die 6 besten Rennräder im Vergleich

Wem es beim Rad fahren weniger um Schutz, als um Geschwindigkeit geht, der ist mit einem Rennrad gut bedient. Dieses leichte Rad verzichtet auf Schutzbleche, Leuchte und Gepäckträger, was der Schnelligkeit zugute kommt. Die Redakteure des mehrfach ausgezeichneten, unabhängigen Verbraucherportals ExpertenTesten haben sich im Worldwide Web umgesehen und viele Tests, Vergleichsanalysen und Kundenstimmen zum Thema Rennrad gelesen und ausgewertet. Ihre Ergebnisse haben sie in einer ausführlichen Vergleichstabelle der besten Rennräder, die es zur Zeit zu kaufen gibt, zusammengestellt. Nutzen Sie diese und finden Sie dort einfach und ohne viel Zeit investieren zu müssen das Rennrad für Ihr persönliches Radrennen.

Rennrad Bestenliste 2023

Letzte Aktualisierung am:

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Jan Schmid
Jan Schmid

Als angehender Sportwissenschaftler und ehemaliger Leichtathlet liegt meine Expertise in den Bereichen Sport, Fitness und Ernährung. Für ExpertenTesten.de teste ich seit 3 Jahren regelmäßig Produkte und teile meine Expertise mit Millionen Lesern. In meiner Freizeit liebe ich die Geschwindigkeit, sei es auf dem Rad, dem Surfbrett oder den Skiern.

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Was ist ein Rennrad und wie funktioniert es?

Was ist ein Rennrad Test und Vergleich?Ursprünglich wurde das Rennrad speziell für Wettkämpfe im Radrennen entwickelt und kam auch beim sogenannten Race im Triathlon zum Einsatz. In diesen Disziplinen kommt es vor allem auf eines an, und zwar auf Geschwindigkeit. Somit erlebte das traditionelle Stadtrad eine Umwandlung hin zum rasanten Sportgerät.

Im Vergleich zum einfachen Bike erweist sich das Rennrad als deutlich leichter, zugleich aber auch robuster. Zudem ist es im Test aerodynamischer. Klassisches Zubehör wie etwa Schutzblech, Gepäckträger oder Beleuchtung fehlen bei den besonderen Sporträdern – aus dem simplen Grunde, dass diese Elemente für den Einsatzzweck unnötigen Ballast bilden würden.

Stattdessen zeichnet sich das Rennrad im Test durch äußerst dünne Rahmenrohre sowie ebenso schmale Felgen und Reifen aus. Die Reifen allerdings können mit einem Druck von bis zu 10 bar daherkommen. Im Allgemeinen liegt das Gewicht moderner Rennräder bei deutlich weniger als 12 kg, wobei gilt: Je leichter das Rennrad, desto höher liegt es im Preis aufgrund innovativer Materialien.

Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Rennräder

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Welche Arten von Rennrädern gibt es?

Grundsätzlich üblich ist eine Unterscheidung von Modellen für Einsteiger und Freizeitfahrer im Vergleich zum Rennrad für ambitionierte Fortgeschrittene und Profis. Zudem findet eine Aufteilung nach Rahmentypen statt.

Hier bringt jede Materialkonstruktion im Test ihre ganz eigenen Vorzüge und Gegenargumente mit sich, wie der Punkt zu den Test-Kriterien zeigt.

Dort erfahren Sie, wie das Team von ExpertenTesten die verschiedenen Rahmenmaterialien einschätzt und welches das beste für Ihr Rennrad ist.

Aber auch nach Rennradtypen kann die große Auswahl aufgesplittet werden. So gibt es etwa:

Das Aero-Bike im Test

  • für sehr hohe Geschwindigkeiten
  • bestens für ebenes Terrain
  • Gewicht dank äußerst aerodynamischen Schnittes weniger wichtig
  • Etwas dickere Rahmenrohre für optimale Aerodynamik
  • Höchstgeschwindigkeit mit Minimum an Energie zu erreichen
  • Bestandteile wie Seile und Kabel verlaufen im Inneren des Rahmens um Wind weniger Angriffsfläche zu bieten
  • Komfort steht im Hintergrund

Das Fitness-Rennrad im Test

  • Perfekt für Einsteiger und Hobbysportler
  • auch für schnellen Transport im Alltag zweckmäßig
  • Übersetzungsverhältnis beim Antrieb extra freundlich für Anfänger
  • komfortabler durch angepasste Ausstattung
  • oft Flat Bar Lenker anstelle klassischen Rennradlenkers
  • Plattform-Pedale
  • etwas breitere Reifen im Vergleich

Das All Road Bike im Test

Beste All Road Rennrad im Test und Vergleich

  • für verschiedene Terrains auch jenseits des glatten Asphalts
  • unterteilt in Gravel und Touring Bikes
  • Gravel: robuster und besonders flexibler Rahmen, breitere Reifen, höheres Tretlager, leichte Übersetzung
  • Touring: Fokus auf Komfort und Langlebigkeit, Schutzbleche und Gepäckträger mit an Bord
  • Scheibenbremsen charakteristisch
  • im Vergleich höheres Gewicht

Das Ultraleicht-Rennrad im Test

  • klassisches Rennrad für Profi-Radsport
  • äußerst leicht, um die Vorschrift von 6,8 kg für professionelle Events zu halten
  • mancher Hersteller bieten sogar Modelle unter 5 kg
  • beste Leistung und Sicherheit auch bei bergigen und kurvenreichen Strecken mit hoher Geschwindigkeit

Das Endurance-Rennrad im Test

  • Langstreckenrad für hohen Komfort und stabiles Fahrverhalten
  • im Vergleich aufrechtere Sitzhaltung durch längeres Steuerrohr plus längeren Radstand
  • Besonderheit für ein Rennrad: Dämpfung integriert
  • dennoch hohe Geschwindigkeiten möglich

Kurzinformation zu führenden 7 Herstellern/Marken

  • Focus
  • Trek
  • Scott
  • Pinarello
  • Chrisson
  • Merida
  • Bergamont
Das 1992 in Cloppenburg gegründete Unternehmen Focus setzte seinen Schwerpunkt zunächst auf das Mountainbike-Segment. Im Jahr 2003 gelang der Sprung in den Straßenradsport, unter anderem durch das Engagement bei erfolgreichen UCI Pro Teams. Wie kaum ein anderer Hersteller brilliert Focus sowohl auf dem Einsteigermarkt als auch im Bereich erstklassiger High End Bikes. Auf jedem Level liegt der Fokus auf vollendeter Perfektion, sodass das Fahrvergnügen durch einen Hauch von Profi-Feeling getragen wird.
Trek wurde bereits 1976 im US-amerikanischen Waterloo gegründet und gehört seitdem im Vergleich zu den größten Fahrradherstellern überhaupt. Als eine der wenigen Marken stieg Trek direkt mit der Fertigung von Rennrädern ein, bevor sich das Spektrum auf Mountainbikes erweiterte. Zudem geht auch die weltweit erste Serienproduktion exklusiver Carbonrahmen auf die Marke Trek zurück. Bei den aufwendig gearbeiteten Rahmen liegt auch das größte Alleinstellungsmerkmal des Unternehmens: Moderne Modelle verfügen über sogenanntes ISO-Speed, also ein entkoppeltes Sitz- und Steuerrohr.
Der große Meilenstein in der Firmengeschichte von Scott ist der bis dato knappste Sieg der Tour de France: Greg LeMond entschied 1989 das berühmte Radrennen im Vergleich mit nur 8 Sekunden Vorsprung für sich. Bis heute findet der von dem Schweizer Hersteller mit US-amerikanischen wurzeln entwickelte Zeitfahrlenker Verwendung im Triathlon. Seit 1959 fertigt der Sportartikelhersteller Zubehör für verschiedene Disziplinen. Der Weg des Unternehmens in den Radsport begann 1986 mit dem ersten Mountainbike. Die eigenständige Rahmen- und Gabelkonstruktion bringt hohen Wiedererkennungswert.
Die italienische Marke geht auf den Radrennfahrer Giovanni Pinarello zurück. Seit der Gründung im Jahr 1952 ist das Unternehmen auf den Bahn- und Straßenradsport spezialisiert. Schon ab den 1960er Jahren machte sich Pinarello als Ausstatter diverser Profi-Teams einen Namen. Wer eines der markanten italienischen Modelle besitzt, ist sofort als Liebhaber des Radsports erkennbar.
Chrisson stellt eine Premium Marke des beliebten Berliner Fahrradherstellers Brachnarova & Hadjistefanov dar. Ausgeschrieben steht der Markenname für ‚Cycling for High Revenue In Superior SatisfactiON‘ und macht damit das Hauptanliegen des Unternehmens klar: Rundum gelungener Fahrspaß für gehobene Ansprüche auf fairem Preis-Leistungs-Niveau. Die in Deutschland entwickelten Konzepte kommen in Europa zur Umsetzung, und zwar einzig unter Verwendung von hochwertigem Markenbedarf.
1972 gründete Inhaber Ike Tseng die Fahrradmarke Merida mit dem Wunsch nach einem besseren Renommee für Bikes aus Taiwan. Im Praxistest wurde daraus ein bahnbrechender Erfolg. Merida gilt heute als eine der taiwanesischen Marken mit dem umfassendsten Knowhow und steht für äußerst funktionale und zugleich sehr ästhetisch ansprechende Räder. Die Produktpalette stammt aus Stuttgarter Entwicklung und muss auf dem hauseigenen Gelände einem umfassenden Test-Katalog standhalten.
Die bekannte deutsche Fahrradmarke Bergamont wurde 1993 in Hamburg gegründet und ist dort nach wie vor ansässig. Dabei versteht sich der Stolz auf die norddeutsche Herkunft als Alleinstellungsmerkmal. Ein erlesenes kleines Werksteam kreiert in enger Zusammenarbeit mit der Universität Hamburg technisch ausgereifte Bikes jeder Kategorie, so auch im Rennradbereich.

 

So werden Rennräder getestet

Nach diesen Testkriterien werden Rennrad bei uns verglichenWollen Sie das beste Rad für den Rennsport finden, dann stehen Ihnen verschiedenste Kriterien für einen umfassenden und zielführenden Vergleich zur Verfügung. Eine punktgenaue Eignungsprüfung bringt sowohl Einsteiger als auch Fortgeschrittene zum optimalen Bike. Für transparente Ergebnisse gehen die Profis in mehreren Schritten vor, um zu einem soliden Testergebnis zu gelangen. So kann ein eingehender Vergleich aussehen:

  • Analyse der grundlegenden Anforderungen an Rennräder
  • Check des Aufbaus und der Verarbeitung einzelner Modelle
  • Vergleich verschiedener Hersteller und Bikes
  • intensive Analyse
  • Wahl der Testsieger

Je nach individuellem Anspruch können die Anforderungen an das Rennrad stark voneinander abweichen. Es gibt aber grundsätzliche Kriterien, denen jedes gute Rad im Test entsprechen sollte. Zu den wichtigsten Details zählen Materialwahl und Gewicht.

Bei der Verarbeitungsqualität sollten höchste Ansprüche gelten. Schließlich kann insbesondere bei schnellen Geschwindigkeiten die Sicherheit für Leib und Leben davon abhängen.

Tipp: Der Vergleichssieger hängt meistens nicht von einzelnen Werten ab, sondern entsteht aus dem perfekten Zusammenspiel aller wichtigen Punkte für Ihre persönlichen Bedürfnisse.

Mögliche Test-Kriterien für Verbraucher

Testen Sie alle Kandidaten in Ihrem Vergleich auf die folgenden Punkte. Nach einer solchen Analyse gelangen Sie zu einer individuell passenden Kaufentscheidung.

Das Material des Rahmens

Diese Testkriterien sind in einem Rennrad Vergleich möglichEin klassischer Fahrradrahmen besteht aus Stahl. Das sieht edel aus und federt gut, ist für den Rennsport aber gemeinhin zu schwer. Deshalb greifen die meisten Hersteller gerne und häufig auf Aluminium zurück. Dieses ist im Vergleich ebenso günstig, aber deutlich leichter, rostet nicht, federt aber auch nicht und erweist sich insgesamt als sehr steif.

Wer keine Profi-Ambitionen hat, wird mit einem Stahl- oder Alu-Bike für Hobbyzwecke aber sicherlich glücklich – und schont den Geldbeutel. Immer mehr ist jedoch Carbon im Kommen: Besonders gut formbar, lässt es sich individuell einsetzen. Die Königsklasse ist Titan. Das Material brilliert im Vergleich mit einer enormen Haltbarkeit, aber auch einem ebenso intensiven Preis.

Das Gewicht

Im Vergleich zum herkömmlichen Fahrrad sollte ein Rennrad nicht mehr als etwa 11 kg wiegen. Hat Ihr Wunschmodell dennoch einige Gramm mehr „auf dem Rahmen“, sollte das jedoch nicht direkt ein Ausschlusskriterium darstellen. Schließlich kann dieses minimale Zusatzgewicht für ein angenehmes Plus an Stabilität sorgen, das vor allem Anfängern im Rennsport zugute kommt. Bringen Sie allerdings anspruchsvolle Ambitionen mit, dann sollten Sie bereit sein, mehr auszugeben.

Denn der Luxus der Leichtigkeit spiegelt sich beim Rennrad im Preis wider. Die leichtgewichtigen Materialien und raffinierte Verarbeitungstechniken bringen einen Mehraufwand mit, der den Aufpreis rechtfertigt.

Die Rahmenhöhe

Bei dem Test-Kriterium Rahmenhöhe handelt es sich um einen besonders entscheidenden Punkt, sowohl für den Rennerfolg als auch für die persönliche Gesundheit. Legen Sie vor dem Vergleich und der darauf folgenden Kaufentscheidung unbedingt Ihre passende Rahmenhöhe fest: Dafür gilt es lediglich, die eigene Schrittlänge zu ermitteln. Messen Sie dafür Ihre Innenbeinlänge von der Fußsohle bis zum Schritt, am besten im aufrechten Stand mit hüftbreit aufgestellten Füßen. Online finden Sie dann verschiedene Rahmenmesser, die Ihre Angaben in die perfekte Rahmenhöhe umwandeln.

Tipp: Verwechseln Sie die Höhe des Rahmens nicht mit der häufig in Zoll angegebenen Rahmengröße. Diese bezieht sich auf die Maße des Fahrradreifens und ist im Bereich der Rennräder oft eher unübersichtlich.

Die Schaltung

Schaltung bei Rennrads im Test und VergleichRennräder sind gewöhnlich mit Kettenschaltungen ausgestattet. Diese bestehen aus mehreren Ritzeln, in die die Fahrradkette greift. Während einzig sogenannte Single Speed Bikes über eine Flip Flop Nabe mit nur einem einzigen Schaltgang verfügen, sind die gängigen Kettenschaltungen auf drei große Marken verteilt. Eine Shimano-Schaltung gilt im Vergleich als besonders schnell und präzise, erlaubt beim Rückschalten aber nicht mehr als zwei Gänge auf einmal.

Die Schaltungen von Scram hingegen funktionieren äußerst klar, erfordern allerdings mehr Kraft in der Umsetzung. Schaltungen von Campagnolo wiederum ähneln der sanften Handhabung von Shimano, können aber auch mehrere Gänge gleichzeitig überspringen.

Die Reifen und Felgen

Experten unterziehen zunächst die Laufräder dem Test: Damit das Rad beim Rennen den geringstmöglichen Widerstand vom Boden erfährt, müssen die Reifen im Vergleich möglichst schmal sein, und zwar zwischen 22 und 25 mm. Das Gleiche gilt für die Felgen. Auf unebenen Strecken ist das Fahren auf derart schmalem Fuße nicht ohne Probleme möglich. Legen Sie deshalb bereits vor der Abwägung den Einsatzzweck genau fest. Ein solches Rennrad dient ausschließlich zu Trainingszwecken auf ebener Strecke und kann das Allround-Bike für Freizeit und Alltag nicht ersetzen.

Das Bremssystem

Im Vergleich zu den üblichen Scheiben- oder Hydraulikbremssystemen anderer Radtypen sind Rennräder immer mit Felgenbremsen ausgestattet. Der Grund dafür liegt in der Optimierung für das Rennen: Felgenbremsen sind sehr leicht und bringen eine starke Bremskraft mit.

Diese lässt bei Nässe nach, allerdings ist dieser Faktor für den Rennsport gewöhnlich zu vernachlässigen.

Das Design

Der Testsieger sollte auch optisch Ihrem Geschmack entsprechen – schließlich sind Sie und das Bike beim Rennen ein Team und eine gewisse Verbundenheit steigert den Erfolg. Allerdings kann die Antwort auf die Frage, welche das beste Rennrad für Sie ist, auch im Detail liegen: Achten Sie bei der Gegenüberstellung auf Modelle mit möglichst wenig losen Einzelteilen. Flaschenhalterung, Klingel und Radständer dürfen im Zweifelsfall aber gerne mit an Bord sein. Auch Reflektoren fehlen bei den meisten Ausführungen nicht. Der Lenker ist ebenfalls einen Vergleich wert: Meistens sind Bügellenker verbaut. Das Modell sollte etwa 2 bis 4 mm schmaler als Ihre Schulterbreite sein und sich in der Haptik für Ihre individuellen Ansprüche gut und sicher anfühlen.

Häufige Mängel und Schwachstellen – darauf muss ich beim Kauf eines Rennrads achten

Worauf muss ich beim Kauf eines Rennrads Testsiegers achten?Natürlich nennen Hersteller in ihren Produktbeschreibungen ausschließlich die Vorteile ihrer Rennräder. Auf diese Angaben allein sollten Sie sich allerdings nicht verlassen. Der Vergleich mehrerer Rezensionen und Testberichte hilft Ihnen, auch auf potenzielle Schwachpunkte der Rennräder aufmerksam zu werden.

Hier zusammengefasst sieben Mängel von Rennbikes, die Rezensenten bei Amazon relativ häufig (und modellübergreifend) erwähnen:

  • schlechte Übersetzung, nur fürs Flachland geeignet
  • Sattel im Vergleich extrem hart und entsprechend unbequem
  • Kette instabil: erst springt sie ständig raus, dann reißt sie
  • Dämpfung lässt sehr zu wünschen übrig, kein geschmeidiges Fahrvergnügen
  • Aufbau wahnsinnig schwierig und zeitintensiv, Anleitung unzureichend
  • Bestandteile wirken minderwertig verarbeitet, kein sicheres Gefühl
  • Rennrad-Bestandteile bei der Lieferung bereits beschädigt

Tipp: Ziehen Sie für Ihren individuellen Vergleich nur Rezensionen heran, die mit dem Hinweis „verifizierter Kauf“ angezeigt werden. So minimieren Sie das Risiko, an eine gekaufte Fake-Bewertung zu geraten, die keinerlei Aussagekraft hat.

Vergleich Internet vs. Fachhandel – wo kaufe ich mein Rennrad am besten?

Wo kaufe ich einen Rennrad Test- und Vergleichssieger am besten?Im Fachhandel haben Sie die Möglichkeit, eine kleine Auswahl von Rennrädern direkt vor Ort zu testen. Zusätzlich helfen die Angestellten beim Vergleich. Allerdings hält sich das Angebot verfügbarer Modelle naturgemäß in Grenzen und auch die Preispolitik lässt wenig Spielraum zu.

Wer sich für den Kauf im Internet entscheidet, kann nahezu alle auf dem Markt erhältlichen Modelle einem intensiven Vergleich unterziehen. Hat ein Rennrad den Test bestanden, spart der Online-Preisvergleich bares Geld. Zudem bleiben Sie zeitlich absolut flexibel und können sich dadurch ganz in Ruhe entscheiden. Erfüllt der Testsieger unter den Rädern dennoch nicht Ihre Wünsche, bieten die meisten Internethändler unkomplizierte Retouren an.

Um das beste Rennrad zu ermitteln und anschließend so günstig und unkompliziert wie möglich zu kaufen, bekommt das Internet somit als Gesamtpakt im Vergleich die bessere Testnote.

Das sind die aktuellen Rennrad-Bestseller bei Amazon

Galano 700C 28 Zoll Fixie Singlespeed Bike Blade im Test

Die Bestseller aus einem Rennrad Test und VergleichDas Rennrad von Galano ist ein trendiges Back-to-the-Roots-Bike, dessen exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis begeistert. Entscheiden Sie sich für dieses Modell, erhalten Sie ein klassisches Single-Speed im schlichten Design mit gelungenen Farbtupfern an den Griffen, dem Vorbau und den Felgen. Flüssiges Radfahren ganz ohne wartungsintensive Gangschaltung – das zeichnet dieses günstige Rennrad aus.

CHRISSON 28 Zoll Fixie SINGLESPEED RENNRAD Fahrrad FG Flat 1.0 schwarz Gold 2016 im Test

Geben Sie dem Bike von CHRISSON den Vorzug, sichern Sie sich ein absolut hochwertig verarbeitetes Single-Speed-Rennrad im stylischen Old-School-Look.

Zu den funktionalen Highlights gehören die leistungsstarken Dual-Pivot-Bremsen vorne und hinten sowie die Alu-Hochflanschnaben.

Optisch ragen die Griffe und der Sattel in braunem Leder heraus. Letzterer ist Made in Italy.

Chill Singlespeed 700c Fixie Bike Retro Fahrrad Fitnessbike Fixie 28″ Rennrad im Test

Puristen unter den Radfahrern treffen mit dem Chill Single Speed eine gute Wahl. Das Rennrad ist weitestgehend in einem Ton gehalten – nur vereinzelt setzen farbenfrohe Details Akzente. Dank der Flip-Flop-Nabe am Hinterrad können Sie auch rückwärts fahren, wenn Sie Lust auf ein paar Tricks haben.

SAVADECK Herd 6.0 Carbon Rennrad im Test

Aktuell beste Rennrad von SAVADECK im Test und VergleichDas Rennrad von SAVADECK ist ein Bike der gehobenen Preisklasse – kein Wunder, angesichts der hervorragenden Materialien und Funktionen. Viele Elemente des Rads bestehen aus japanischem Carbon.

Dadurch ist das Rennbike extrem leicht und geht überdies mit einem guten Dämpfungssystem einher. Im Vergleich zu anderen Rädern ermöglicht das SAVADECK-Modell deutlich kraftsparenderes Fahren.

KS Cycling Fahrrad Rennrad Alu Euphoria RH im Test

Das auffällig designte Rennrad von KS Cycling kombiniert die Farben Weiß, Schwarz und Rot auf frische, peppige Weise und erscheint auch in der Formensprache überaus modern. Hochwertige Einzelteile von namhaften Labels wie Shimano sorgen für extra hohen Fahrkomfort und -genuss.

Stiftung Warentest Rennrad-Test – die Ergebnisse

Von der Stiftung Warentest ist leider noch kein Rennrad-Test vorhanden. Allerdings führte das Institut im Jahr 2018 einen Vergleich namhafter Pedelecs durch.

Öko-Test Rennrad-Test – die Ergebnisse

E gibt bis dato noch keinerlei Rennrad-Vergleich aus dem Hause Öko-Test, stattdessen ist ebenso ein E-Bike-Test vorhanden. Dieser stammt jedoch bereits aus dem Jahr 2013.

Zahlen, Daten, Fakten rund um das Rennrad

Alle Zahlen und Daten aus einem Rennrad Test und VergleichDas Fahrrad blickt auf eine lange Geschichte zurück: Seine Wurzeln liegen bereits im Jahr 1817. Damals hatte der badische Großherzog Karl Freiherr von Dreis den bahnbrechenden Einfall, ein Zweirad zu bauen, das den Menschen die Fortbewegung erleichtert. Diese ersten Fahrräder kamen noch ohne Pedale aus. Stattdessen galt es, sich mit den Füßen vom Boden abzustoßen.

Erst Ende des 19. Jahrhunderts kam dann das Fahrrad auf, wie es heute geläufig ist – und gleichzeitig entwickelte sich der Radrennsport. Das Stadtrad funktionierten begeisterte Radsportler zu dieser Zeit einfach um: Sie gestalteten es zunehmend leichter, wodurch es natürlich auch schneller wurde. So wurde das Rennrad geboren, das heute durch die immer ausgefeiltere technische Raffinesse einem hochwertigen Sportgerät gleichkommt.

7 Tipps zur Pflege und Wartung des Rennrads

Nur mit der richtigen Pflege und regelmäßiger Wartung erhalten Sie Ihr Rennrad als langlebigen Sportpartner und können ein rundum sicheres Fahrvergnügen genießen. Die folgenden sieben Tipps helfen dabei:

Tipp 1

Tipp 1

Setzen Sie Ihr Rennrad nicht unnötig Nässe aus. So lässt sich Rost vermeiden.

Tipp 2

Tipp 2

Vermeiden Sie es, Ihr Rad hinfallen oder umkippen zu lassen.

Tipp 3

Tipp 3

Verschmutzte Ketten säubern Sie nach Bedarf mit Fahrradreiniger und Wasser.

Tipp 4

Tipp 4

Ein regelmäßiges Schaumbad fürs Rennrad – mit Fahrradreinigern – leistet gute Dienste.

Tipp 5

Tipp 5

Ölen Sie ab und an die Bremsen sowie das Schaltwerk, aber sparen Sie die Felgen aus.

Tipp 6

Tipp 6

Ölen Sie auch die Kette regelmäßig.

Tipp 7

Tipp 7

Wenn Sie Teile wie etwa das Kettenblatt austauschen wollen und nicht das nötige Knowhow besitzen, dann wenden Sie sich vorzugsweise an einen erfahrenen Fachmann.

FAQ

Wo kaufe ich mein Rennrad?

Gestellte Fragen zu Rennrads im Test und VergleichSowohl der Kauf im Fachhandel vor Ort als auch eine Bestellung im Internet bringen verschiedene Vorteile mit sich. Mit seinen umfassenden Möglichkeiten hinsichtlich Vergleich, Unabhängigkeit und Auswahl überzeugt das Internet jedoch mehr.

Wie viele Kalorien verbrenne ich im Vergleich mit anderen Sportarten?

Hier hängen die erzielten Werte stark von Ihrem Fahrtempo ab, aber auch Körpergewicht und Größe sowie Alter und Geschlecht spielen eine Rolle. Während man bei gemächlichem Radfahren weniger Kalorien verbrennt als beim Joggen, können Sie mit dem gesteigerten Rennrad-Tempo deutlich vor der Joggingrunde liegen.

Wie viel bar sollte ein Rennrad-Reifen aufweisen?

Je dünner der Reifen, desto höher muss der Druck ausfallen. Dieser wird in der Einheit bar angegeben. Um die 10 bar gilt für das Rennrad als Richtwert. Da die Abstimmung auf das Fahrergewicht ebenfalls mit entscheidet, teilen Sie Ihr Körpergewicht durch 10 für einen näheren Anhaltspunkt über den benötigten bar-Wert.

Was ist schneller, Rennrad oder sonstiges Modell?

Das Crossrad oder Cyclocross vereint Schnelligkeit und Einsetzbarkeit auf rauem Gelände. Wenn es jedoch um pure Schnelligkeit auf glattem Asphalt geht, schneidet das klassische Rennrad im Vergleich deutlich besser ab.

Welches Zubehör benötige ich zum Rennrad?

FAQ Rennrad im Test und VergleichIn jedem Fall sollten Sie eine geeignete Pumpe besitzen, denn nicht jedes Modell pumpt bis zu 11 bar. Basics wie Helm, geeignete Schuhe und passende Bekleidung sind für ein erfolgreiches und sicheres Rennen ebenfalls unverzichtbar. Was überdies an praktischen Extras nötig ist, entscheidet das persönliche Fahrverhalten.

Wie viel kostet ein Rennrad?

Ein solides Rennrad im Einstiegs-Segment ist mit etwas Glück bereits ab etwa 250 Euro zu haben. Ambitionierte Leichtgewichte können jedoch schnell die 1500-Euro-Marke überschreiten.

Welches Rennrad ist das beste?

Welches Rennrad im Vergleich das beste ist, lässt sich nur individuell beantworten: Ihr Anspruch an das Training sowie die Rennziele spielen ebenso eine Rolle wie das verfügbare Budget.

Alternativen zum Rennrad

Wer beim Vergleich der typischen Rennrad-Eigenschaften zu der Auswertung gelangt, dass ein anderer Radtyp besser zu den eigenen Ansprüchen passen würde, sollte sich vor allem die Cross- und Fitness-Bikes einmal genauer ansehen.

Für alle, die sich zwar Schnelligkeit wünschen, aber in Sachen Untergrund dennoch flexibel bleiben wollen, ist das Cyclocross-Rad die beste Wahl: Hier finden Sie eine Mischung aus Rennrad und Mountainbike, das sowohl die Straße beherrscht, aber auch auf Waldwegen und ähnlich unebenem Untergrund brilliert.

Liegt der Fokus lediglich auf einem möglichst sportlichen Bike, ohne Wettkampfambitionen, dann bietet ein Fitness-Bike im Vergleich einen souveränen, komfortablen und vor allem alltagsfreundlichen Allrounder.

Weiterführende Links und Quellen

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