Gefederte Sattelstütze Test 2023 • Die 10 besten Gefederten Sattelstützen im Vergleich
Wer schon einmal auf dem Drahtesel gesessen ist, weiß, dass bei dieser Sportart sowohl das Gesäß als auch der Rücken bei Unebenheiten auf dem Radweg oder auf der Straße, bei Fahrten über Wurzeln und Ästen oder bei Fahrten durch unwegsames Gelände stark belastet wird. Grund hierfür ist, dass die Erschütterungen auf den Fahrradfahrer übertragen werden. Eine optimale Sitzposition kann Rückenbeschwerden und Schmerzen im Gesäß vorbeugen. Aus dem aktuellen Test für gefederte Sattelstützen geht hervor, welche unterschiedlichen Varianten am Markt erhältlich sind und welche Modelle halten, was die Hersteller versprechen.
Gefederte Sattelstütze Bestenliste 2023
Letzte Aktualisierung am:
Was ist eine Federsattelstütze und wie funktioniert sie?
Eine gefederte Sattelstütze ersetzt die herkömmliche Sattelstange eines Fahrrads. Es handelt sich hierbei um ein gefedertes Rohr, welches eine Verbindung zwischen dem Rahmen des Fahrrads und der Fahrradsattel darstellt. Die gefederte Sattelstütze wird sowohl im Sitzrohr des Fahrradrahmens als auch am Sattel fixiert. Die ideale Sitzposition ist von mehreren Faktoren abhängig.
Ein entscheidendes Kriterium stellt die gefederte Sattelstütze dar, welche die Erschütterungen abfängt und somit den Po und die Wirbelsäule schützt und entlastet. Gefederte Sattelstützen erfreuen sich nicht nur bei Mountainbikern und Offroad-Fahrern großer Beliebtheit, die Nachfrage steigt auch bei Radsportlern, die kurze Strecken im Stadtverkehr zurücklegen, um Erschütterungen abzufedern.
Zudem verringern sich die Belastungsspitzen und Radfahrer können ihre Balance verbessern. Radfahrer, die an Rückenbeschwerden leiden oder beim Sitzen Schmerzen verspüren, sind mit einer Federsattelstütze ideal beraten.Vorteilhaft ist, dass jedes Fahrrad mit einer gefederten Sattelstütze nachgerüstet werden kann. Das gefederte Rohr stellt eine hervorragende Alternative zur Hinterradfederung dar. Mit diesem durchdachten Bauteil kann einerseits der Körper geschont, andererseits die Krafteinwirkung auf das Fahrrad reduziert werden.
Die einzelnen Bauteile des Fahrrads werden weniger stark abgenutzt und somit erhöht sich die Lebensdauer des Sportgeräts. Speziell bei rasanten Abfahrten und längeren Ausfahrten auf unebenen Untergründen stellt die Federsattelstütze eine drastische Erleichterung für den Radsportler und das Bike dar.
Ersetzen Federsattelstützen einen gefederten Rahmen?
Während ein Fully, also ein gefederter Rahmen die Fahreigenschaften des Fahrrads maximiert, indem die Bodenhaftung erhöht wird, federt eine Federsattelstütze lediglich den Sattel ab und minimiert jene Kräfte, welche bei Erschütterungen auf den Radsportler übertragen werden. Im Gegensatz zu einem gefederten Rahmen sind gefederte Sattelstützen deutlich preiswerter. Federsattelstützen dämpfen Unebenheiten nicht derart ab wie ein Fully, allerdings erhöhen sie den Fahrkomfort spürbar.
Vorteile von gefederten Sattelstützen:
Neben dem hohen Komfort maximieren Federsattelstützen ebenso die Bodenhaftung des Fahrrads. Diese Variante der Sattelstützen findet vor allem bei Renn-, Trekking- und Reiserädern Einsatz und auch Radfahrer im Stadtverkehr entscheiden sich immer häufiger für Sattelstützen, welche Erschütterungen abfedern.
Nachteile von Federsattelstützen:
Der Abstand zwischen den Pedalen und dem Sattel verändert sich. Eine gefederte Sattelstütze muss regelmäßig gewartet und ausgetauscht werden.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Gefederten Sattelstützen
Welche Arten von Federsattelstützen gibt es?
Radsportler können generell zwischen zwei unterschiedlichen Ausführungen wählen. Beide Typen weisen charakteristische Merkmale auf, welche wir kurz zusammengefasst haben, um Interessierten einen Überblick zu verschaffen.
Teleskop-Sattelstützen
Federsattelstützen mit Teleskop-System zeichnen sich dadurch aus, dass die Federung in die Stütze eingelassen ist. Es handelt sich hierbei um die gängigste Variante der gefederten Sattelstützen. Teleskop Sattelstützen erfreuen sich großer Beliebtheit. Meist sind sie mit einer Führung aus Kunststoff, Kugellagern oder Teflon ausgestattet. Modelle mit Kunststoffführung sind besonders preiswert, allerdings ist die Qualität geringer als bei Führungen aus Kugellagern, mit integrierter Öldämpfung oder Teflon.
Plus- und Minuspunkte von Teleskop-Sattelstützen
Teleskop-Sattelstützen weisen eine Vielzahl an Pros auf, jedoch gibt es auch den einen oder anderen Wermutstropfen.
Zur geringeren Verzögerung der Federung und zur Maximierung der Federqualität verfügen hochwertige Teleskop-Systeme über eine zusätzliche Dämpfung.
Vorteile:
- großteils sehr günstig in der Anschaffung
- optisch unauffällig
- einfache Montage
- einfache Bauweise
- meist geringes Eigengewicht
Nachteile:
- Federung erfolgt lediglich entlang der Sattelrohr-Achse
- geringerer Federkomfort als bei Modellen mit Parallelogramm-System
- minimale Verzögerung der Federung
Parallelogramm-Sattelstützen
Das wesentliche Merkmal von Federsattelstützen mit Parallelogramm-System ist, dass das Federelement außerhalb der Stütze angebracht ist. Optisch erinnern diese Sattelstützen an ein Parallelogramm und sie stechen mehr ins Auge als Teleskop-Sattelstützen. Radsportler schätzen die sehr guten Federeigenschaften, den enormen Komfort und die feine Federung. Meist weisen Parallelogramm-Sattelstützen ein höheres Eigengewicht als Teleskop-Sattelstützen auf und auch der Anschaffungspreis ist etwas höher.
Plus- und Minuspunkte von Parallelogramm-Sattelstützen:
Fahrrad-Sattelstützen dieses Bautyps bringen folgende Pros und Kontras mit sich:
Vorteile:
- extrem hoher Federkomfort
- Bewegung der Feder entspricht der Belastungsrichtung
- Bewegung der Feder passt sich der Bewegung des Fahrradfahrers an
- geringe Reibung
- nur geringe Veränderung der Sattelhöhe
- Sattelfederung verringert Erschütterungen nicht nach oben, sondern nach hinten
- minimales seitliches Spiel
Nachteile:
- meist höheres Eigengewicht als Teleskop-Stützen
- häufig teurere Anschaffungskosten aufgrund der guten Qualität
- Bewegung des Sattels erfolgt beim Federn nach hinten
- Sattelbewegung kann in gestreckter Haltung als unangenehm empfunden werden
Kurzinformation zu den beliebtesten Herstellern
Der Markt für gefederte Sattelstützen ist groß und zahlreiche Hersteller entwickeln Modelle, welche laut eigenen Aussagen ausgezeichnet sind. Aus dem aktuellen gefederten Sattelstützen Test und Vergleich 2023 geht hervor, welche Hersteller halten, was sie versprechen.
Zu den Marktführern zählen die international bekannten Hersteller Cane Creek, RFR, Cube und RockShox. Darüber hinaus sind auch Modelle der namhaften Produzenten Airwings und SR Suntour empfehlenswert. Gefederte Sattelstützen von aus dem Hause Mavic und Selle Italia zählen aktuell zu den besten am Markt.
So werden gefederte Sattelstützen getestet
Der aktuelle Federsattelstützen Test und Vergleich bietet eine hervorragende Übersicht über die angesagtesten Modelle. Interessierte können sich in diesem Test über die bedeutendsten Kriterien informieren, welche es vor dem Kauf zu beachten gilt. Der gefederte Sattelstützen Test und Vergleich macht deutlich, welche Modelle die besten Bewertungen in den unterschiedlichsten Kategorien erreichen konnten und welche gefederten Sattelstützen die besten Bewertungen m aktuellen Federsattelstützen Test erzielen konnten. Neutrale Tester haben die wichtigsten Kriterien genau unter die Lupe genommen und eine Vielzahl an Tests durchgeführt.
Länge
Aus dem aktuellen gefederten Sattelstützen Test und Vergleich geht hervor, dass die gängigen Modelle entweder eine Länge von 350 oder 400 mm aufweisen. Für Rennradfahrer eignen sich eher kürzere Federsattelstützen, welche ein geringeres Eigengewicht aufweisen als lange gefederte Rohre. Da die Federung der Sattelstütze den Rücken und das Gesäß vor heftigen Erschütterungen und intensiven Stößen bewahrt, sollten Mountainbiker zu einem längeren Modell greifen.
Empfehlenswert sind Federsattelstützen, die eine Länge von 400 mm aufweisen, damit das Spiel der Höhe des Sattels beim Einstellen größer ist. Aus dem aktuellen Test geht hervor, dass sich längere Federsattelstützen anbieten, wenn das Mountainbike von mehreren Personen verschiedener Körpergröße genutzt wird. Informationen zur Länge der gängigsten Modelle liefert der aktuelle Federsattelstützen Test und Vergleich.
Gewicht
Im aktuellen gefederten Sattelstützen Test und Vergleich wurde auch das Eigengewicht genau unter die Lupe genommen. Speziell bei Modellen für Rennrädern ist ein geringes Eigengewicht von Vorteil. Schwere Federsattelstütze steigern die Bodenhaftung punktuell und beim kompetitiven Radfahren wirkt sich jedes zusätzliche Gramm negativ auf die Geschwindigkeit aus.
Aus dem Test geht hervor, dass das Eigengewicht unter 1000 Gramm liegen sollte. Schwere Modelle maximieren das Gewicht des Fahrrads und folglich erhöhen sie die Bodenhaftung. Somit müssen Radfahrer mehr Kraft aufwenden.
Durchmesser
Im aktuellen Federsattelstützen Test und Vergleich wurde auch der Durchmesser der gefederten Sattelstützen geprüft, da dieser unbedingt mit dem Sattelrohr-Durchmesser des Bikes übereinstimmen muss. Weicht der Durchmesser der gefederten Sattelstütze vom Durchmesser des Sattelsrohrs ab, so passt die gefederte Sattelstütze nicht in das Rohr des Sattels oder sie hat zu viel Spiel und die Sicherheit leidet darunter. Im aktuellen Test und Vergleich für gefederte Sattelstützen ist aufgelistet, welche Modelle einen Durchmesser von 25,4 mm, 27,2 mm 30,9 mm oder 31,6 mm aufweisen.
Der Durchmesser ist vom Fahrradtyp abhängig. Einfache Cityräder weisen meist einen Durchmesser vom 25,4 mm auf, während der Durchmesser der gefederten Sattelstütze bei Trekking- und Rennrädern bei 27,2 mm liegt. Mountainbiker wählen meist Modelle mit 31,6 mm Durchmesser. Der aktuelle Federsattelstützen Test und Vergleich informiert über den Durchmesser der einzelnen Testkandidaten.
Federqualität
Die neutralen Tester haben im aktuellen gefederten Sattelstützen Test und Vergleich die Qualität der Federung auf Herz und Nieren geprüft und die einzelnen Testkandidaten in der Praxis getestet. Erschütterungen durch Bordsteinkanten und Kopfsteinpflaster werden durch gefederte Sattelstützen abgedämpft. Laut Test bieten Parallelogramm-Systeme einen besseren Federkomfort als Sattelstützen mit Teleskopstiel.
Gefederte Parallelogramm-Sattelstützen zeichnen sich durch eine flexiblere Federung aus und sie reagieren bei Unebenheiten der Fahrbahn abhängig von der Belastungsrichtung. Die neutralen Tester des Federsattelstützen Tests und Vergleichs empfehlen, dass Teleskop-Federsattelstützen über eine extra Dämpfung verfügen. Im aktuellen gefederten Sattelstützen Test und Vergleich findet man Einsteiger-Modelle, die mit einer Kunststoff-Gleitlagerung ausgestattet sind.
Federweg
Der Federweg ist jener Bewegungsspielraum, welchen der Sattel bei Fahrbahnerschütterungen in der Lage ist auszugleichen. In anderen Worten ist dies die Gesamtlänge der Feder. Bei allen Modellen, die im aktuellen Test und Vergleich geprüft wurden, ist der Federweg größer als 30 mm. Sitzt der Radfahrer auf dem Sattel, so drückt sich die Feder je nach Körpergewicht mehr oder weniger zusammen. Die Länge des Federwegs bestimmt die Härte der Feder. Ist der Federweg kurz, so ist die Feder steifer. Kürzere Federwege sind für sportliche Fahrrad-Typen und Fahrweisen wie beispielsweise für Rennräder oder Mountainbikes ideal, wenn der Untergrund Unebenheiten aufweist.
Für gemütliche Fahrradtouren auf Asphalt bieten sich lange Federwege an. Der aktuelle Federsattelstützen Test und Vergleich informiert über den Federweg der einzelnen Testkandidaten. Die Federwege der einzelnen Modelle sind übersichtlich aufgelistet. Wichtig ist, dass das Wunschprodukt einen Federweg zwischen 40 und 50 mm aufweist.
Einstellung der Vorspannung
Neben dem hohen Federweg sollte die gefederte Sattelstütze eine Einstellung der Vorspannung ermöglichen. Wichtig ist hierbei, die Vorspannung der Federsattelstütze auf das Körpergewicht einzustellen. Der aktuelle gefederte Sattelstützen Test und Vergleich informiert darüber, bei welchen Modellen die Vorspannung eingestellt werden kann und ob die Einstellung kompliziert oder aufwendig ist. Die neutralen Tester haben die einzelnen Testkandidaten genau unter die Lupe genommen und sie haben festgestellt, dass die Einstellung der Härte der Federung bei einigen Federsattelstützen sogar stufenlos möglich ist.
Maximales Körpergewicht
Die neutralen Tester haben im aktuellen gefederten Sattelstützen Test und Vergleich 2023 die Herstellerangaben in puncto Maximalgewicht des Radsportlers überprüft. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass die Angaben strikt eingehalten werden sollten. Wird die Maximalbelastung überschritten, so kann die Sattelstütze bei heftigen Erschütterungen der Fahrbahn Schaden nehmen. Je nach Körpergewicht sind Modelle am Markt, die für Radsportler bis 120, 130 und 150 kg geeignet sind. Der aktuelle Test und Vergleich informiert darüber, welches Modell für welches Körpergewicht entwickelt wurde.
Federmedium
Aus dem gefederten Sattelstützen Test und Vergleich geht hervor, dass Stahlfedern robuster und langlebiger sind als Modelle aus Kunststoff. Qualität hat ihren Preis und somit sind Stahlfedern teurer als Federn aus Kunststoff. Bei Offroad-Fahrten dämpft die Federsattelstütze Erschütterungen, welche durch Wurzeln, Äste oder Steine erzeugt werden. Laut Test sind Modelle aus Stahl weitaus robuster als Federmedien aus Elastomeren. Elastomere, also elastisch verformbare Kunststoffe fangen weniger Erschütterungen ab und auch bei intensiven Stößen schneiden Federn aus Kunststoff schlechter ab als Stahlfedern.
Stahlfedern sind im Gegensatz zu Elastomeren anfälliger für Rost und sie weisen ein höheres Eigengewicht auf als Federn aus Kunststoff. Elastomere weisen den Nachteil auf, dass sie auf niedere Temperaturen reagieren und bei niedrigen Temperaturen oftmals verhärten. Zudem reicht der Federweg einer Kunststofffederung bei sehr starken Erschütterungen und Stößen nicht aus. Wer großen Wert auf ein geringes Eigengewicht des Fahrrads legt, kann sich entweder für ein Kunststoff-Federmedium oder eine extra leichte Stahlfederung entscheiden. Im aktuellen Federsattelstützen Test und Vergleich sind die Federmedien der einzelnen Testkandidaten übersichtlich aufgelistet.
Federsattelstützen mit Luftsystem
Im gefederten Sattelstützen Test 2023 erhielten Federungen mit Luftsystem ausgezeichnete Beurteilungen da diese die Unebenheiten der Fahrbahn hervorragend ausgleichen. Federsattelstützen mit Luftsystem müssen von Zeit zu Zeit mit Luft befüllt werden. Hierfür ist ein Füllventil angebracht. Die Häufigkeit des Nachfüllens ist einerseits von der Anzahl der Radtouren, andererseits von der Bodenbeschaffenheit abhängig. Bei häufigen Ausfahrten auf unebenen Fahrbahnen muss das Füllventil häufiger mit Luft befüllt werden.
Befestigungsvariante
Die neutralen Tester haben im aktuellen Federsattelstützen Test 2023 die unterschiedlichen Befestigungssysteme in der Praxis getestet und bewertet. Patentklemmungen und Bolzen-Klemmungen dominieren den Markt. Federsattelstütze mit Patentklemmung sind mit einer integrierten Klemmung ausgestattet. Diese ist mit einer einzelnen Inbusschraube in den Schienen des Sattels befestigt.
Der Name Patentsattelstütze beruht auf der Befestigungsvariante nach dem Patent des Unternehmens Laprade. Im aktuellen Gefederte-Sattelstützen-Test und Vergleich stellten die Tester fest, dass Patentklemmungen meist ein geringeres Gewicht aufweisen, da lediglich ein Bolzen mit Schrauben fixiert wird. Wie der Name schon besagt, werden bei der Zwei-Bolzen-Klemmung zwei Bolzen verschraubt und somit bringt diese Befestigungsvariante mehr Eigengewicht auf die Waage.
Da die Patentklemmung mit nur einer einzigen Schraube die Stütze mit dem Sattel verbindet, ist diese Fixierung nicht so robust und sicher wie die Zwei-Bolzen-Klemmung, bei welcher zwei Schrauben den Sattel mit der Stütze verbinden. Die Gefahr, dass sich der Fahrradsattel von der Stütze des Federsattels löst, ist bei der Patentklemmung größer, insbesondere bei einem Konstruktionsfehler oder einer extrem hohen Belastung. Laut Federsattelstützen Test und Vergleich ist die Unfallgefahr bei einer Patentklemmung höher.
Wer Sicherheit groß schreibt, sollte zu einer Zwei-Bolzen-Befestigung greifen, bei welcher sich das Gewicht des Fahrradfahrers und die Krafteinwirkung auf beide Bolzen verteilen kann. Im aktuellen gefederten Sattelstützen Test und Vergleich wird aufgezeigt, welche Modelle über eine Patentklemmung bzw. über eine Zwei-Bolzen-Klemmung verfügen und welche zu den besten Befestigungsmöglichkeiten am Markt zählen.
Design
Da sich das Design von Federsattelstützen stark unterscheidet, stellt auch die Optik ein Testkriterium dar. Das Design ist reine Geschmacksache. Einige Radsportler legen Wert auf ein auffälligen und anspruchsvolles Design, während andere ein schlichtes Design bevorzugen. Zum Design zählen die beiden Elemente Form und Farbe. Die meisten Federsattelstützen sind schwarz oder silber. Bei einigen Modellen sind auch Farbkombinationen von schwarz mit diversen Farbschattierungen möglich. Wer ein komplett farbiges Modell wünscht, sucht meist lange, da nur wenige Sattelstützen in Farbe erhältlich sind.
Besondere Merkmale
Da sich die einzelnen Testkandidaten zum Teil stark voneinander unterscheiden, haben die neutralen Tester die einzelnen Modelle genau unter die Lupe genommen und die Vorzüge aufgelistet. Aus dem aktuellen gefederten Sattelstützen Test und Vergleich können Interessierte entnehmen, welche Sattelstützen hervorragende Federeigenschaften aufweisen, welche ein Maximum an Stabilität bieten und welche sich durch eine hochwertige Verarbeitung auszeichnen. Zudem liefert der Federsattelstützen Test wertvolle Informationen in Bezug auf die Einstellung des Sitzwinkels, welche nicht bei jedem Modell stufenlos erfolgt. Positive Bewertungen wurden für Federsattelstützen mit Hydraulikleitung, Remotehebel und Belüftungskit vergeben.
Die neutralen Tester ergaben auch für einen Überzug mit Neopren oder Teflon Pluspunkte. Merkmale, die im aktuellen Federsattelstützen Test positiv hervorgehoben wurden, sind einerseits ein unkomplizierter und schneller Einbau, andererseits eine Höhenskala. Auf der Bestenliste sind Modelle zu finden, die sich durch eine lang anhaltende Federung, eine hochwertige Konstruktion und einen hohen Fahrkomfort auszeichnen. Neben einer Verdrehsicherung und einem festen Sitz wurden auch Eigenschaften wie unkomplizierte Einstellungsmöglichkeiten, eine hohe Strapazierfähigkeit und eine sensible Federung positiv beurteilt.
Lieferumfang
Laut aktuellem Federsattelstützen Test und Vergleich ist Fahrradwerkzeug nicht bei allen Modellen inkludiert.
Preis
Die Auswahl an unterschiedlichen Modellen und Preisklassen ist enorm. Ein Vergleich ist ratsam, um Bares zu sparen. Im aktuellen Federsattelstützen Test stellt der Preis ein wesentliches Testkriterium dar, da die preislichen Vorstellungen von Anbieter zu Anbieter variieren.
Kaufberatung für Federsattelstützen
Im aktuellen Federsattelstützen Test werden zahlreiche Modelle unterschiedlicher Hersteller miteinander verglichen, bewertet und es wird eine Bestenliste erstellt. Ein Blick auf diesen Vergleich lohnt sich, um sich einen Überblick über die besten Modelle zu verschaffen. Das wichtigste Kaufkriterium ist, dass die Federsattelstütze zum Fahrrad, Rennrad oder Mountainbike passt und dem individuellen Verwendungszweck entspricht.
Das Material der Federsattelstange und der Federung ist von großer Bedeutung und trägt zur Sicherheit bei. Federn aus Plastik sind zwar preiswerter und leichter, jedoch anfälliger für Bruch als robuste Federn aus Stahl, welche jedoch leichter rosten.
Ein wesentlicher Pluspunkt einer Stahlfeder ist, dass sie selbst extrem starke Erschütterungen oder Stöße abfedern können. Bei einer gefederten Sattelstange ist der Federweg, welcher meist zwischen 30 und 50 mm liegt, bedeutsam. Modelle mit einem Federweg von 30 mm weisen einen geringeren Schwerpunkt auf. Sattelstützen für Mountainbikes sollten eine Länge von 400 mm aufweisen, um die Stabilität zu erhöhen. Rennradfahrer hingegen sollten zu einer kürzeren Sattelstütze greifen.
Der Durchmesser sollte zum Sattelrohr des Fahrrads passen. Die gefederte Sattelstütze sollte ein geringes Gewicht aufweisen, damit nicht allzu viel Kraft aufgewendet werden muss. Vor dem Kauf sollte man sich vom maximal möglichen Gewicht überzeugen, da nicht jede Sattelstütze für schwere Radfahrer entwickelt wurde.
Häufige Mängel und Schwachstellen-darauf muss ich beim Kauf einer gefederten Sattelstütze achten
Aus dem aktuellen Federsattelstützen Test 2023 wird ersichtlich, dass einige Modelle Mängel und Schwachstellen aufweisen. Nicht alle Sattelstützen sind aus hochwertigen Materialien gefertigt und solide verarbeitet ist. Vor dem Kauf sollte sich Interessierte im aktuellen Test und Vergleich über die Einstellungsmöglichkeiten informieren, da nicht alle Modelle stufenlos verstellt werden können.
Die neutralen Tester informieren über den Sitzkomfort und aus Kundenberichten kann entnommen werden, ob sich die Montage als unkompliziert oder einfach erweist.
Federsattelstützen in 12 Schritten richtig montieren
Die Montage einer gefederten Sattelstütze erweist sich ein wenig komplizierter als die Befestigung eines gefederten Sattels. Die folgende Anleitung hilft dabei, die Federsattelstütze Schritt für Schritt anzubringen. Bauen Sie zuerst die alte Sattelstütze oder Sattelstange samt Sattel aus. Lösen Sie hierfür die Schraube der alten Sattelklemme mit einem Inbusschlüssel. Ziehen Sie nun den Fahrradsattel und die Stange des Sattels aus dem Sattelrohr. Lösen Sie gegebenenfalls die Sechskantschraube mit einem Inbusschlüssel. Schieben Sie die neue Federsattelstütze in das Sattelrohr des Fahrrads. Stellen Sie die gewünschte Höhe ein. Führen Sie nun den Sattel in die Schienen der gefederten Sattelstütze ein.
Bei zahlreichen Modellen muss vorab ein Bolzen gelöst werden, bevor der Fahrradsattel hineingeschoben werden kann. Richten Sie den Sattel nach Ihrer individuellen Präferenz aus. Ziehen Sie die Schrauben der Sattelklemme und gegebenenfalls den Bolzen sehr fest an. Stellen Sie anschließend die Härte der Feder gemäß Ihrer persönlichen Vorlieben und entsprechend Ihres Körpergewichts ein. Sollte sich die Federsattelstütze verhaken, obwohl der Durchmesser korrekt gewählt wurde, so sollte die Sattelstütze mit kreisenden Bewegungen in das Sattelrohr eingeführt werden.
Richtige Einstellung der gefederten Sattelstütze
Die neutralen Tester führten zahlreiche Praxistests durch und sie kamen zu dem Ergebnis, dass es zwei unterschiedliche Varianten gibt, die Federsattelstütze einzustellen. Der Großteil der Testkandidaten ist mit einer Stahlfeder oder einem Elastometer ausgestattet, welcher je nach Härtegrad ausgewechselt werden muss. Gefederte Sattelstützen mit Stahlfeder verfügen über eine Einstellschraube, welche im unteren Bereich des Rohres angebracht ist. Mit dieser Schraube ist es möglich, die Härte der Stahlfeder zu justieren. Lösen Sie die Schraube der Sattelklemme.
Ziehen Sie den Fahrradsattel in die individuell gewünschte Position. Zum Lösen der Schraube wird meist ein Inbusschlüssel benötigt. Es ist wichtig, die Schraube fest anzuziehen. Bei einigen gefederten Sattelstützen kann der Sitzwinkel des Fahrradsattels angepasst werden. Hierfür kommt entweder ein Inbus- oder Maulschlüssel zum Einsatz.
Die waagerechte Grundposition eignet sich speziell für Anfänger. In dieser Position verändert sich die Position des Körpers beim Fahrradfahren gar nicht bis nur äußerst wenig. Für Fortgeschrittene empfiehlt sich eine Sitzneigung zwischen 60 und 90 Grad bei Cityrädern. Fortgeschrittene sollten bei Trekkingrädern den Sitz zwischen 30 und 60 Grad neigen und fortgeschrittene Mountainbiker sollten die Neigung des Fahrradsitzes zwischen 15 und 30 Grad wählen. In puncto Federhärte ist eine definitive Empfehlung äußerst schwierig, da diese von den individuellen Vorlieben ebenso wie vom Körpergewicht abhängt.
Es gilt jedoch zu beachten, dass die Federhärte nicht allzu groß gewählt wird. Wird die Feder zu hart eingestellt, so werden Erschütterungen lediglich minimal abgefedert. Wird die Feder zu weich eingestellt, so verändert sich die Sitzhöhe bei jedem Schlag oder jeder heftigen Erschütterung minimal. Es ist empfehlenswert, den Sattel rund einen Millimeter höher einzustellen, damit das Einfedern beim Aufsitzen kompensiert werden kann.
Geschichte der Federsattelstütze
Beim Übergang vom einstigen Hochrad zum Sicherheitsniederrad suchten Experten nach Möglichkeiten, den Fahrkomfort zu maximieren. Im Jahre 1885 entwickelte das Unternehmen Safety Bicycle das Whippet, welches schon einfache Federkonstruktionen verwendete, damit der Rahmen gefedert wurde. Im Jahre 1985 entwickelte Leitner Horst einen Prototyp für Mountainbikes.
Er gründete ein Unternehmen, welches die ersten vollgefederten Mountainbikes herstellte. Seit diesem Zeitpunkt wird daran getüftelt, das Radfahren so komfortabel und rückenschonend als möglich zu gestalten. Mittlerweile sind neben voll gefederten Bikes auch federnde Sattelstützen am Markt, welche Erschütterungen und Stöße abfedern.
Tipps zur Wartung und Pflege
Tipp 1
Tipp 1
Die Reinigung der gefederten Sattelstütze sollte rund zweimal pro Jahr erfolgen.
Tipp 2
Tipp 2
Ambitionierte Radfahrer sollten die Federsattelstütze nach circa 500 zurückgelegten Kilometern warten und reinigen.
Tipp 3
Tipp 3
Bevor die Federsattelstütze entnommen wird, sollte die Einschubtiefe markiert werden. So kann die Stütze im Anschluss an die Reinigung unkompliziert und schnell in die ursprüngliche Position gebracht werden.
Tipp 4
Tipp 4
Zuerst wird die Klemmung gelöst du die Federsattelstütze und der Sattel gänzlich aus dem Sattelrohr gezogen.
Tipp 5
Tipp 5
Sollte die gefederte Sattelstütze mit einer Einstellschraube im Inneren ausgestattet sein, so muss diese, ebenso wie die Stahl- oder Kunststofffeder entfernt werden.
Tipp 6
Tipp 6
Messen Sie vorab mithilfe einer Schiebelehre die Ausgangsposition der Einstellschraube ab, um den Härtegrad nach der Reinigung nicht aufwendig justieren zu müssen.
Tipp 7
Tipp 7
Nun kann die Einstellschraube ebenso wie die Feder gereinigt werden.
Tipp 8
Tipp 8
Im Anschluss daran wird sowohl der Kolben als auch die Andruckwelle mit einem Mikrofasertuch oder feuchten Lappen abgewischt und eingefettet.
Tipp 9
Tipp 9
Ebenso sollte die Feder aus Stahl oder die Elastomere eingefettet werden.
Tipp 10
Tipp 10
Die Gelenke und Buchsen sollten mit Federgabelspray bearbeitet werden, um zu verhindern, dass die Sattelstütze erstarrt oder quietscht.
Rückrufaktion
Im Jahre 2007 erfolgte eine Rückrufaktion des namhaften Herstellers Suntour, da in etwa 200 Parallelogramm-Federsattelstützen der Typen SP-NEX-D, SP-NCX-D3 und SP-NCX-D2 ein defekter Bolzen verbaut wurde. Das verwendete Material war einer hohen Bruchgefahr ausgesetzt, da es spröde war. Suntour behob den Fehler umgehend.
Häufige Mängel
Nicht jeder Radfahrer ist mit seiner erworbenen Federsattelstütze zu 100 Prozent zufrieden. So manche Produkte weisen Mängel auf, welche die Freude an diesem Produkt minimieren. User berichten davon, dass sich die Sitzposition bei Modellen aus Kunststoff abhängig von der Außentemperatur verändert.
Das Sitzgefühl ist bei minderwertigen Modellen eher schwammig und die Höhe verändert sich während der Fahrt. Um zu verhindern, dass die Sattelstütze während der Fahrt ausgebaut und die Härte stets neu eingestellt werden muss, sollte man ein hochwertiges Produkt wählen, welches im aktuellen gefederten Sattelstützen Test mit ausgezeichneten oder guten Bewertungen abgeschnitten hat.
Radsportler bemängeln bei einigen Federsattelstützen, dass die Vorspannung nicht einstellbar ist. Informationen diesbezüglich können dem aktuellen Federsattelstützen Test 2023 entnommen werden. Einige User kritisieren, dass die Federfunktion ausschließlich im ausgefahrenen Zustand funktioniert. Erfahrungs- und Testberichte informieren über die Federfunktion der einzelnen Modelle.
Sicherheitshinweise
Um Unfälle zu vermeiden, sollte der Anzugswert der Schrauben zweimal pro Jahr oder bzw. nach 500 gefahrenen Kilometern überprüft werden. Zudem ist es wichtig, das Maximalgewicht der gefederten Sattelstütze nicht zu überschreiten. Radfahrer sollten sich an die Angaben des Herstellers halten und sich über das Maximalgewicht in aktuellen Tests informieren.
FAQ
Warum können Federsattelstützen quietschen?
Sollte die gefederte Sattelstütze quietschen, so kann die Stahlfeder die Ursache für dieses lästige Geräusch darstellen. Ist die Stahlfeder nicht ausreichend geschmiert, so entsteht das unangenehme Geräusch, da Metall an Metall reibt. Um zu verhindern, dass die Federsattelstütze durch abgetragene Späne Schaden nimmt, sollte die Federsattelstütze ausgebaut und mit Schmieröl eingefettet werden.
Wie wird eine gefederte Sattelstütze gekürzt?
Sehr oft verschwindet ein langer Teil der gefederten Sattelstütze im Rahmen. Es besteht jedoch die Möglichkeit, einige Sattelstützen selbst zu kürzen, um Gewicht einzusparen. Beim Kürzen gilt es, die vom Hersteller angegebene Mindesteinstecktiefe zu beachten. Zum Kürzen empfiehlt sich eine herkömmliche Eisensäge.
Können Federsattelstützen mit Gewindedeckel gekürzt werden?
Einige Modelle sind auf der Unterseite mit einem speziellen Gewindedeckel verschlossen. Bei diesen Sattelstützen wird die Federwirkung mittels einer Stellschraube eingestellt und somit ist von einer Kürzung abzuraten.
Kann der Durchmesser einer zu kleinen Federsattelstütze ausgeglichen werden?
Ein zu geringer Durchmesser kann unkompliziert mittels Kalibrierbuchse ausgeglichen werden. Diese ist sowohl im Fachgeschäft als auch online erhältlich.
Wann ist der Einsatz einer gefederten Sattelstütze sinnvoll?
Eine Federsattelstütze ist sinnvoll, wenn das Fahrrad mit keiner Hinterradfederung ausgestattet ist.
Ist eine Federsattelstütze für Personen mit Rücken- und Sitzbeschwerden ratsam?
Bei Rückenschmerzen und Sitzbeschwerden kann eine federnde Sattelstütze zwar entlastend wirken, allerdings sollte bei extrem starken Schmerzen Rücksprache mit dem Arzt gehalten werden.
Entlastet die Federsattelstütze gleich stark wie ein Fully?
Es findet zwar eine deutliche Entlastung statt, da Unebenheiten abgefedert werde, allerdings reicht die Entlastung einer gefederten Sattelstütze nicht an einen vollgefederten Rahmen heran.
Welche Federsattelstütze ist für Mountainbikes empfehlenswert?
Wer sein Mountainbike im Gelände oder auf unebenen Untergründen nutzt, sollte einen Federweg von mindestens 50 mm wählen. Auch für rasante Abfahrten, bergige Regionen und Offroad-Strecken empfiehlt sich ein Federweg von mindestens 50 mm und eine Parallelogramm-Federung.
Für wen eignen sich Teleskop-Federstützen?
Einsteiger und Personen, die am Stadtverkehr teilnehmen, sind mit einer Teleskop-Federsattelstütze gut beraten.
Welche Federsattelstützen-Durchmesser gibt es?
Mittlerweile sind mehr als 20 unterschiedliche Durchmesser erhältlich, jedoch sind Sattelstützen mit 27,2 mm Durchmesser am geläufigsten und Modelle mit einem Durchmesser von 25,4 mm, 30,9 mm und 31,6 mm weit verbreitet.
Welcher Härtegrad sollte gewählt werden?
Die perfekte Federhärte ist sowohl vom Untergrund als auch vom Körpergewicht und den individuellen Vorlieben abhängig. Ist die Feder zu hart eingestellt, so werden Stöße auf den Körper beinahe ungedämpft übertragen.
Eine zu weich eingestellte Feder reagiert auf minimalste Erschütterungen. Folglich kann sich die Sitzhöhe ändern.
Eindrücke aus unserem Gefederten Sattelstützen - Test
AARON Spring Federsattelstütze im Test – bequemes fahren ohne Rückenschmerzen
AARON Spring Federsattelstütze im Test – Produktabmessungen: 36.5 x 3.16 x 3.16 cm; Gewicht: 550 Gramm
AARON Spring Federsattelstütze im Test – werden plastikfrei in einem Karton geliefert
AARON Spring Federsattelstütze im Test – aus hochwertigem Aluminium gefertigte Sattelstütze
AARON Spring Federsattelstütze im Test – mit 350mm Länge
AARON Spring Federsattelstütze im Test – anpassbare Federbärte
AARON Spring Federsattelstütze im Test – erhältlich mit 27,2, 30,9 oder 31,6 mm Durchmesser
AARON Spring Federsattelstütze im Test – einfache Montage
AARON Spring Federsattelstütze im Test – sorgt bei einem Körpergewicht von 65 – 120 kg für eine anpassbare und komfortable Federung
AARON Spring Federsattelstütze im Test – für E-Bike, MTB, Downhill, Trekking Citybike
Kauf im Fachhandel oder Onlineshop
Gefederte Sattelstützen sind entweder im Sportgeschäft, Fachgeschäft oder Onlineshop erhältlich. Der Kauf im Sportgeschäft bietet den Vorteil, dass Radfahrer die Federsattelstütze angreifen ebenso wie ansehen und gleich mit nach Hause nehmen können. Im Fachgeschäft stehen allerdings nur wenige Modelle zur Auswahl, während Onlineshops zahlreiche Federsattelstützen unterschiedlicher Hersteller offerieren. Neben der weitaus größeren Auswahl punkten Onlineshops auch mit einem weitaus besseren Preis.
Unterschiedliche gefederte Sattelstützen können online unkompliziert und schnell miteinander verglichen werden, Testberichte und Erfahrungsberichte können sofort abgefragt werden und es besteht die Möglichkeit, das bestellte Modell innerhalb einer gewissen Frist ohne Angabe von Gründen zurückzusenden. Während die Fahrt zum Sport- oder Fachgeschäft Zeit beansprucht, erfolgt die Bestellung im Onlineshop gemütlich von zu Hause oder unterwegs aus.
Während im Fach- oder Sportgeschäft Warteschlangen an der Kassa keine Seltenheit darstellen, erfolgt die Bezahlung beim Kauf im Onlineshop extrem schnell. Ein wesentlicher Vorteil ist, dass der Kauf im Onlineshop täglich rund um die Uhr möglich ist, während Fach- und Sportgeschäfte nur zu gewissen Zeiten geöffnet sind.
Fazit
Eine gefederte Sattelstütze bietet gleich mehrere Vorteile. Radsportler schonen ihren Rücken und das Gesäß, da Erschütterungen und Unebenheiten der Fahrbahn gedämpft werden, der Fahrkomfort wird maximiert und die Bodenhaftung wird erhöht. Neben dem Mountainbike und Rennrad ist eine gefederte Sattelstütze ebenso bei Cityrädern empfehlenswert.
Der aktuelle Federsattelstützen Test und Vergleich bietet übersichtliche Informationen zu den wichtigsten Kaufkriterien und die Vor- und Nachteile der einzelnen Testkandidaten sind übersichtlich aufgelistet. Radfahrer erhalte einen Überblick über die besten Modelle am Markt und die neutralen Tester haben ein Ranking der einzelnen Federsattelstützen erstellt und einen Preis- und Vergleichssieger auserkoren.
Eine gefederte Sattelstütze empfiehlt sich sowohl für Hobbyradler als auch für ambitionierte Radfahrer und Mountainbiker, die einen großen Wert auf ein komfortables Fahrgefühl und wenig Erschütterungen auf unebenem Untergrund legen.
Links und Quellen
- https://www.fahrradmonteur.de/Hauptseite
- https://de.wikipedia.org/wiki/Sattelst%C3%BCtze
- https://www.fahrradmonteur.de/Fahrrad_einstellen
- https://radtechnik.awiki.org/post.html
- https://www.xlc-parts.com/de-DE
- https://www.radforum.de/threads/3037203-sattelstuetze-richtiger-durchmesser
FAQ
Ist eine gefederte Sattelstütze mit einem Fully zu vergleichen?
Eine gefederte Sattelstütze macht aus einem Hardtail MTB keinen Fully. Insbesondere, da die Sattelstütze nicht das Hinterrad federt, sondern den Sattel. Nichtsdestotrotz, empfinden viele Biker das Fahrgefühl mit einem Fully vergleichbar, da man deutlich besser gefedert fahre.
Für welche Fahrräder eignen sich gefederte Sattelstützen?
Gefederte Sattelstützen können Sie an allen Fahrrädern verbauen: Mountainbike, Citybike, Rennrad, E-Bike, Trekking-Fahrrad ...
Welche Federsattelstützen-Durchmesser gibt es?
Im Handel sind über 20 unterschiedliche Durchmesser erhältlich. Am geläufigsten sind gefederte Sattelstützen mit 27,2 mm Durchmesser. Ebenfalls weit verbreitet sind Durchmesser von 25,4 mm, 30,9 mm und 31,6 mm.
Welchen Härtegrad sollte man bei einer gefederten Sattelstütze wählen?
Eine gefederte Sattelstütze verfügt über verschiedene Härtegrade. Welchen davon Sie auswählen, hängt von Ihrem Gewicht, dem Untergrund und Ihren persönlichen Vorlieben ab. Ist der Härtegrad zu hart für Sie, werden Sie von der Federung keinen Nutzen haben, ist er zu weich, kann die Federung zu stark sein.
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