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Fahrradcomputer Test 2023 • Die 8 besten Fahrradcomputer im Vergleich

Fahrradfahren ist gut für die Gesundheit und die Umwelt. Möchtest Du aber nicht nur in die Pedale treten, sondern Deine Leistungen überprüfen, ist ein Fahrradcomputer aus einem Test die richtige Anschaffung. Mit einem Fahrradcomputer aus einem Vergleich behältst Du den Überblick und kannst viele weitere Funktionen in Anspruch nehmen.

Fahrradcomputer Bestenliste 2023

Letzte Aktualisierung am:

Jan Schmid
Jan Schmid

Als angehender Sportwissenschaftler und ehemaliger Leichtathlet liegt meine Expertise in den Bereichen Sport, Fitness und Ernährung. Für ExpertenTesten.de teste ich seit 3 Jahren regelmäßig Produkte und teile meine Expertise mit Millionen Lesern. In meiner Freizeit liebe ich die Geschwindigkeit, sei es auf dem Rad, dem Surfbrett oder den Skiern.

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Was ist ein Fahrradcomputer und wie funktioniert er?

Was ist ein Fahrradcomputer Test und Vergleich?Du darfst einen Fahrradcomputer aus einer Vergleichstabelle nicht mit einem GPS für ein Fahrzeug verwechseln. Zwar haben beide Arten ähnliche Funktionen, dennoch gibt es bei einer Gegenüberstellung massive Unterschiede.

Ein solcher Computer aus einem Vergleich ist sehr nützlich, wenn Du Dein Training auf dem Rad überwachen möchtest.

Immerhin fasst der Fahrradcomputer aus einer Nebeneinanderstellung zahlreiche wichtige Informationen zusammen, die Du dann bequem über den Bildschirm ablesen kannst. Wie der Computer aus einem Test etwas über Deine Strecke erfährt, hängt ganz davon ab, welchen Vergleichssieger Du gewählt hast.

Die Funktionsweise ist aber sehr ähnlich, denn es wird mit einem Magneten gearbeitet, welcher an den Speichen befestigt wird. Zusätzlich gibt es einen Sensor, der hingegen an der Gabel sitzt. Jedes Mal, wenn der Magnet am Sensor vorbeikommt, also beim Rollen des Rades, sendet dieser einen Impuls an den Sensor, welcher anschließend an den Fahrradcomputer aus einem Test weitergeleitet wird.

Dieser Impuls sorgt nun dafür, dass Du Deine Fahrt auswerten kannst. Welche Funktionen mit dem Computer aus einem Vergleich möglich sind, hängt ganz von dem Gerät ab.
Bei manchen Fahrradcomputern aus einem Test kannst Du lediglich die Fahrtstrecke messen, wohingegen es bei anderen möglich ist, die Fahrtzeit, Uhrzeit, eine Stoppuhr oder die Trittfrequenz zu messen. Du musst entscheiden, was Dir bei einer Probe wichtig ist.

Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Fahrradcomputer

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Anwendungsbereiche – Fahrradcomputer im Einsatz

Die verschiedenen Anwendungsbereiche aus einem Fahrradcomputer TestvergleichEs gibt heute viele Anwendungsbereiche, wo Du den Fahrradcomputer aus einem Produkttest nutzen kannst. Am beliebtesten ist der Computer aus einem Vergleich natürlich für Profisportler. Immerhin müssen diese ihre Fahrt genau kontrollieren, um das Training zu verbessern.

Für solche Radler ist ein hochwertiger und funktionsreicher Fahrradcomputer eine Abwägung wert. Bist Du aber nur ein Hobbyradler, dann kannst Du Dich auch für einen einfacheren Fahrradcomputer aus einem Test entscheiden.

Der Versuch zeigt, dass Du immer noch viele Informationen erhältst, jedoch nicht ganz so präzise trainieren kannst. Noch einen Schritt weiter gehst Du im Praxistest, wenn Du Dich nicht nur für einen Fahrradcomputer aus einem Vergleich entscheidest, sondern auch noch einen Höhenmesser, GPS oder einen Herzfrequenzmesser nutzt.

Somit erhältst Du eine umfangreiche Messung aller wichtiger Körper- und Radfunktionen. Ansonsten kannst Du den Fahrradcomputer aus einem Vergleich überall testen. Ob Du nun viel in der Stadt, im Wald oder Gebirge fährst, der Computer aus einem Test wird Dich treu begleiten. 

Welche Arten von Fahrradcomputern gibt es?

Welche Arten von Fahrradcomputer gibt es in einem Testvergleich?Sicherlich entdeckst Du bei einer genauen Untersuchung, dass es Fahrradcomputer im Test mit vielen unterschiedlichen Funktionen gibt, dennoch wird eigentlich nur in zwei Arten unterschieden: der kabelgebundene Radcomputer und der Funk-Fahrradcomputer. Darum zeigen wir Dir die Ähnlichkeiten, aber auch was die beiden unterscheidet.

Kabelgebundener Radcomputer: Einen kabelgebundenen Fahrradcomputer aus einem Test macht aus, dass Sender sowie Computer mit einem Kabel miteinander verbunden sind. Insofern läuft die Datenübertragung direkt über das Kabel. Der große Vorteil ist, dass diese Geräte aus einem Vergleich meist wesentlich genauer arbeiten. Immerhin kann es nicht zur Unterbrechung der Verbindung kommen.

Außerdem sind kabelgebundene Fahrradcomputer aus einem Test meist günstiger im Vergleich zu den Funk-Geräten. Selbst, wenn Du für einen kabelgebundenen Radcomputer nicht viel Geld investierst, erhältst Du eine gute Qualität. Ganz nebenbei musst Du nicht so häufig die Batterien wechseln. Es gibt aber auch einige Nachteile, die Du bei einer Inspizierung nicht aus den Augen lassen darfst. 

 Zunächst musst Du die Kabelverbindung nämlich verlegen und befestigen, wofür Du Klebeband, Kabelbinder und ähnliches benötigst. Außerdem kann die Kabelbindung als unschön empfunden werden. Sollte das Kabel hingegen beschädigt sein, funktioniert der Fahrradcomputer aus einem Test nicht mehr richtig. 

Die Vorteile: 

  • Die günstigste Variante im Test
  • Batterien müssen seltener gewechselt werden
  • Im Vergleich sind auch günstige Geräte sehr gut
  • Oftmals zuverlässigere Übertragung

Die Nachteile: 

  • Die Anbringung der Kabel dauert lange
  • Das Kabel kann als unschön empfunden werden
  • Sobald das Kabel beschädigt ist, funktioniert das Gerät aus einem Test nicht mehr

Funk-Radcomputer:

Welche Fahrradcomputer Modelle gibt es in einem Testvergleich?Die andere Art ist der Funk-Radcomputer, welcher ebenfalls zahlreiche Vor- und Nachteile bietet. Im Vergleich zum kabelgebundenen Fahrradcomputer benötigst Du beim Funk-Radcomputer aus einem Test kein Kabel.

Das Gerät kommuniziert per Funk mit dem Computer, sodass ein kleiner Sender am Sensor vorliegt. Je nach Hersteller aus einem Fahrradcomputer Test kann die Übertragung beispielsweise über Bluetooth laufen. Vorteilhaft ist, dass die Installation im Vergleich einfacher ist.Darüber hinaus sparst Du Dir das störende Kabel, was für eine schönere Optik sorgt. Ein weiterer Vorteil ist, dass Du den Funk-Radcomputer aus einem Test leicht abnehmen kannst, beispielsweise beim Fahrradwechsel.

Selbstverständlich gibt es auch einige Nachteile, denn gerade der Funk-Radcomputer ist eine leichte Beute für Diebe. Außerdem musst Du die Batterien häufiger wechseln, sowohl für den Computer als auch den Sensor. Es kann auch häufiger zu Störungen kommen, sodass die Daten nicht immer korrekt dargestellt werden. 

Die Vorteile: 

  • Leichte An- und Abmontage
  • Kein störendes Kabel mehr
  • Sieht wesentlich schicker aus
  • Kann leicht abgenommen und an ein anderes Fahrrad montiert werden

Die Nachteile: 

  • Batterien müssen häufiger gewechselt werden
  • Leichte Beute für Diebe
  • Hohe Wahrscheinlichkeit, dass es bei der Datenübertragung zu Störungen kommt

Kurzinformation zu führenden 7 Herstellern/Marken

Es gibt eine hohe Kongruenz bei den Modellen aus einem Test, weshalb es wichtig ist, dass Du Dich intensiv mit den Produkten beschäftigst. Vergleichen hilft zwar weiter, doch oftmals willst Du Dich nicht stundenlang mit der Auswertung der Testergebnisse beschäftigen. Daher zeigen wir Dir sieben Hersteller, die auf dem ersten Anhieb gute Produkte im Angebot haben.

  • Garmin
  • Sigma
  • Polar
  • Horizon Fitness
  • Cube
  • Teasi
  • Ciclosport
Garmin ist der unumstrittene Marktführer bei Navigationsgeräten für Fahrzeuge, sodass auch Fahrradcomputer nicht weit entfernt sind. Bei Garmin entdeckst Du eine riesige Produktpalette, sodass sicherlich auch der richtige Fahrradcomputer aus einem Test für Dich dabei ist. Nennenswert ist, dass die Computer von Garmin besonders durch ihre hohe Genauigkeit auffallen. Außerdem sind die meisten Geräte aus einem Vergleich mit GPS ausgestattet, sodass Du genau auf dem farbigen Display ablesen kannst, wo Du gerade bist. Die bekanntesten Serien von Garmin sind Edge, Vector und Varia. Gerade die Edge-Serie steht im Mittelpunkt, denn allein diese bietet elf verschiedene Geräte. Nicht zu vergessen ist, dass auch die Preise bei Garmin fair sind, sodass sich Qualität und Kosten vereinen. 
Das Unternehmen wurde bereits im Jahr 1981 gegründet und bietet zahlreiche unterschiedliche Fahrradcomputer an. Außerdem gehört zum Sortiment von Sigma diverse andere Produkte fürs Rad, sodass Du hier schnell fündig wirst. Praktisch ist, dass Du die Computer von Sigma an allen Arten von Fahrrädern anbringen kannst, unwichtig, ob Rennrad oder Mountainbike. Hier jedoch findest du spezielle Zubehör für Dein Rennrad. Mehr zu Rennrädern im Vergleich findest du auf dieser Seite.
Sigma ist außerdem dafür bekannt, dass die Fahrradcomputer sehr genau arbeitet und daher Dir die besten Ergebnisse liefern. Außerdem ist zu erwähnen, dass es eine große Vielfalt gibt, sodass es im Vergleich sowohl Modelle für Einsteiger als auch High-End-Fahrradcomputer gibt, die immer wieder begeistern. 
Für viele ist Polar die Sportmarke schlechthin, denn Du findest nicht nur zahlreiche Radcomputer aus einem Test, sondern auch Pulsuhren oder Activity Tracker. Insofern gehört Polar zu den Pionieren im Bereich Zubehörteile für Sportler, sodass auch Du hier schnell fündig wirst. Auch Fahrradnavigationsgeräte oder einfach Navigationsgeräte sind zu empfehlen. Mehr über bestimmte Navis fürs Rad findest Du hier. Auf dieser Seite kannst du mehr über die besten Navigationsgeräte am Markt erfahren. Natürlich sind die Produkte von Polar im Vergleich ein wenig teurer, doch dafür erhältst Du Geräte für den gehobenen Anspruch. Gerade die Fahrradcomputer zeichnen sich durch ihre hohe Nutzerfreundlichkeit aus, sodass Du Dich nicht erst lang einlesen musst. Einfach nur angeschlossen und schon kannst Du diverse Daten ablesen. Zugleich ist bei Polar GPS verbaut. Abgerundet wird alles durch die 60-tägige Gratis-Mitgliedschaft bei Strava. 
Hörst Du den Namen „Horizon Fitness“ wirst Du zuerst an Trainingsgeräte für den Heimgebrauch denken, doch Horizon Fitness bietet auch praktische Fahrradcomputer aus einem Test an. Verglichen mit den anderen Herstellern erhältst Du eine sehr schicke Optik, die Dich beinah an ein Smartphone erinnert. Zugleich ist das Display sehr groß, sodass Du bei der Fahrt spielend leicht alle Daten ablesen kannst. Nicht zu vergessen ist, dass sogar verschiedene Trainingsprogramme integriert sind. So kannst Du nicht nur Radeln, sondern dabei sogar noch Spaß haben. Neben dem eigentlichen Fahrrad macht der Computer aber auch auf dem heimischen Ergometer eine gute Figur. 
Cube ist vielleicht nicht so bekannt wie Sigma oder Garmin im Vergleich, dennoch punktet der Hersteller durch viele unterschiedliche Aspekten. Zwar sind momentan nur vier Modelle bei Cube zu finden, dennoch ist das vollkommen ausreichend, wenn Du einen guten Fahrradcomputer im Test suchst. Einer der Highlights von Cube ist, dass Du ein hochwertiges und gut ablesbares Display erhältst, wo alle wichtigen Daten zusammengefasst werden. Im Vergleich bemerkst Du aber, dass es sich um sehr fortschrittliche Fahrradcomputer handelt, die sogar mit einem Höhenmesser ausgestattet sind. Zugleich registriert Cube die Trittfrequenz, sodass Du viele unterschiedliche Daten ablesen kannst. 
In einer Eignungsprüfung ist Teasi zwar noch nicht so bekannt, aber dennoch eine gute Anlaufstelle, wenn Du Fahrrad- und Wandercomputer suchst. Dabei sind die Teasi-Radcomputer nicht nur auf Deutschland ausgelegt, denn bereits 30 Länder sind vorinstalliert, sodass Du durch die halbe Weltgeschichte radeln kannst. Aber auch die Verbindung via Bluetooth funktioniert sehr gut, weshalb Du den Fahrradcomputer von Teasi mit allen gängigen Smartphones verbinden kannst. Überzeugend im Test war, dass Du eine sehr lange Akkulaufzeit erhältst, denn selbst nach 85 Stunden läuft der Fahrradcomputer noch. Das farbige Display ist mit Garmin zu vergleichen. 
Auch den Hersteller Ciclosport darfst Du bei einem Test nicht aus den Augen lassen, denn dieser richtet sich vor allem an Freizeit- und Hobbysportler. Die innovativen Produkte überzeugen in drei Serien mit den Namen Master, Control und Navic. Allein die Master-Serie besteht aus neun Produkten, sodass Du jede Menge Fahrradcomputer erhalten wirst. Für jede Art von Radfahrer eignet sich Ciclosport, unwichtig, ob Du auf der Straße oder Feldwegen fährst. Die genaue Übertragung erlaubt es Dir, immer die passenden Daten abzulesen. Zu erwähnen ist aber auch, dass die Geräte von Ciclosport rund 50 Stunden im Einsatz sein können, bevor Du den Akku wieder aufladen musst. 
 

So werden Fahrradcomputer getestet

Nach diesen Testkriterien werden Fahrradcomputer bei uns verglichenDer Kauf eines Radcomputers muss nicht schwierig sein, wenn Du im Test auf gewisse Aspekte achtest. Nur sieben Anzeichen sind beim Vergleich wichtig, damit Du den besten Radcomputer findest. In erster Linie musst Du auf das Display und die Bedienung achten, damit Du beim Radfahren auch alles genau ablesen kannst.

Als Nächstes musst Du die Funktionen vergleichen, denn gerade hier gibt es massive Unterschiede. Was möchtest Du also mit dem Fahrradcomputer messen? Die Wasserfestigkeit sollte im Test ebenfalls vorliegen, denn gerade Regen kann ansonsten zur Gefahr werden. Weiterhin solltest Du Dir die Batterie-/Akkulaufzeit anschauen. Mindestens 20 Stunden sind ein Muss. Ansonsten gibt es noch einige Kleinigkeiten zu beachten. Darunter fallen der Preis, der Lieferumfang und das Design.

Die wichtigsten Aspekte im Überblick: 

  • Display und Bedienung
  • Funktionen
  • Lieferumfang
  • Wasserfestigkeit
  • Laufzeit
  • Preis
  • Design

Häufige Mängel und Schwachstellen – darauf muss ich beim Kauf eines Fahrradcomputers achten!

Vor dem Kauf solltest Du einen Blick auf die Kundenrezensionen werfen, denn hier kannst Du nachlesen, welche Vor- und Nachteile der jeweilige Radcomputer aus einem Test zu bieten hat. Dir wird bei einer Analyse schnell auffallen, dass es einige Mängel und Schwachstellen gibt, welche die Radcomputer aus einem Vergleich gemeinsam haben. Einer der häufigsten Schwachstellen ist, dass die Übertragung der Daten nicht reibungslos funktioniert. Gerade bei einem Funk-Fahrradcomputer aus einem Test kann es passieren, dass die Übertragung für wenige Sekunden ausfällt, sodass die Daten verfälscht werden.

Ebenfalls ist die Bedienung ein Problem, denn bei einigen Radcomputer aus einem Test gestaltet sich diese besonders kompliziert und umständlich. Nicht zu vergessen ist, dass die Daten verzögert dargestellt werden könnten. Als Nächstes sind der Akku oder die Batterien ein Problem, denn gerade bei günstigen Geräten aus einem Test gehen diese schnell leer und müssen aufgeladen/ausgetauscht werden. Der letzte große Nachteil ist, dass die Navigation über das Gerät nicht möglich ist. Du kannst lediglich diverse Daten ablesen. 

Internet vs. Fachhandel: wo kaufe ich meinen Fahrradcomputer am besten?

Wo kaufe ich einen Fahrradcomputer Test- und Vergleichssieger am besten?Du solltest Dir beim Kauf des Radcomputers aus einem Test ein wenig Zeit nehmen, damit Du ein Gerät findest, welches mit Deinem Wünschen übereinstimmt. Hast Du es gefunden, musst Du es nur noch erwerben.

Die falsche Anlaufstelle ist der Fachhandel, denn hier kannst Du nie sicher sein, dass der gewünschte Radcomputer aus einem Vergleich auch vorrätig ist. Schnell fährst Du, bei der Suche nach dem Fahrradcomputer, zu unterschiedlichen Geschäften.

Daher ist das Internet wesentlich besser und eine Erhebung des Komforts. Eine Studie zeigt, dass Du bequem und einfach Deinen Radcomputer aus einem Test kaufen kannst. Selbst mitten in der Nacht ist das Internet für Dich geöffnet und bereit zum Bestellen. Außerdem gibt es im Internet eine wesentlich größere Auswahl. Darüber hinaus sparst Du bares Geld.

Stiftung Warentest Fahrradcomputer Test – die Ergebnisse

Auf der Suche nach dem besten Radcomputer? Dann kommst Du zwangsläufig an der Stiftung Warentest vorbei, denn hier werden jedes Jahr bekannte Marken unter die Lupe genommen und getestet. Die Testnote kannst Du danach auf der offiziellen Seite nachlesen. Dieses Jahr wurden 19 Fahrradcomputer getestet, darunter 13 einfache und 6 multifunktionale Modelle. Vorteilhaft bei allen Geräten war, dass sich die Daten leicht auf einen PC übertragen ließen. Außerdem gab es keine Probleme bei der Energieversorgung, sodass die Batterien bei allen Geräten eine ganze Saison hielten.

Auch bei der Montage gab es keine Abzüge, denn diese fiel meist unproblematisch aus. Nur einige Geräte sind ein wenig knapp bemessen. Die ersten Mängel zeigen sich bei den Einstellungen, denn das kann oftmals recht viel Zeit dauern. 

Die Entwicklung des Fahrradcomputers im Laufe der Zeit

Vor der Kontrolle der Radcomputer solltest Du Dich damit beschäftigen, woher diese eigentlich stammen. Über die letzten Jahrzehnte rücken sie immer mehr in den Mittelpunkt. Angefangen hat alles mit dem Kilometerzähler, welcher einfach die gefahrenen Kilometer misste. Nachteilig war, dass Du diese noch mühsam selbst ausrechnen musstest, denn es lag lediglich ein Zählwerk vor. Wesentlich beliebter war das mechanische Tachometer, denn nun konnte die ungefähre Geschwindigkeit angezeigt und abgelesen werden. Aber auch diese konnten nicht mit den heutigen Radcomputern aus einem Test verglichen werden. Langsam entwickelten sich jene weiter, sodass diese heute zahlreiche Funktionen im Test bieten.

Zahlen, Daten, Fakten rund um den Fahrradcomputer

Alle Zahlen und Daten aus einem Fahrradcomputer Test und VergleichErwirbst Du einen Radcomputer, solltest Du ihn nicht einfach anschließen und losfahren. Wichtig ist, dass Du Dich ein wenig mit der beiliegenden Gebrauchsanweisung beschäftigst. Immerhin findest Du hier nicht nur die Anleitung dazu, wie Du den Radcomputer am Fahrrad anbringst, sondern Du kannst auch die Sicherheitshinweise durchlesen.

Außerdem geben die meisten Hersteller aus einem Vergleich in der Gebrauchsanweisung an, wie weit die Garantieansprüche reichen.

Somit weißt Du bereits vorher, was Du mit dem Radcomputer machen darfst und wann Du Dich an den Hersteller wenden solltest. Mit welchem Fahrrad Du den Radcomputer aus einem Test verwendest, bleibt ganz Dir überlassen. Die beliebteste Art sind Trekkingräder mit rund 32 Prozent aller Fahrräder in Deutschland.

Mit 23 Prozent liegen Cityräder ein wenig dahinter. Aber auch Mountainbikes können sich mit zehn Prozent einer relativ hohen Beliebtheit erfreuen. All Terrain Bikes liegen mit neun Prozent knapp dahinter. Außerdem gibt es noch Kinder- und Jugendräder, Holland- und Tourenräder sowie E-Bikes. 

Acht Tipps zur Pflege & Wartung

Die Pflege vom Fahrradcomputer aus einem Test darfst Du nicht zu kurz kommen lassen, denn ein Experiment hat bewiesen, dass Du das Gerät dann schon nach wenigen Monaten austauschen müsstest, weil es nicht mehr richtig funktioniert. Daher zeigen wir Dir acht Tipps, was bei der Pflege und Wartung zu beachten ist.

Tipp 1

Tipp 1

Einen Radcomputer aus einem Test solltest Du von Zeit zu Zeit einer genauen Kontrolle unterziehen. Nur so siehst Du sofort, falls etwas nicht stimmen sollte oder Defekte vorliegen. 

Tipp 2

Tipp 2

Die Reinigung des Fahrradcomputers aus einem Test ist nicht sehr schwer. Meist sind sie wasserdicht und können somit mit einem feuchten Tuch oder Schwamm abgewischt werden. 

Tipp 3

Tipp 3

Bei verschiedenen Witterungsverhältnissen musst Du den Radcomputer aus einem Vergleich häufiger reinigen. Gerade der Schweiß des Fahrers kann für den Radcomputer aus einem Test gefährlich werden. 

Tipp 4

Tipp 4

Sollten sich hartnäckige Flecken zeigen, verwende ein sanftes Spülmittel. Auf keinen Fall darfst Du mit aggressiven oder scheuernden Reinigungsmitteln zur Tat schreiten. 

Tipp 5

Tipp 5

Kratzende Bürsten oder Schwämme wirken bei der Reinigung sehr verlockend, doch Du solltest darauf verzichten, denn davon kann der Fahrradcomputer aus einem Test Schaden nehmen. 

Tipp 6

Tipp 6

Auch, wenn ein Radcomputer aus einem Test wasserdicht oder spritzwassergeschützt ist, solltest Du ihn niemals komplett in Wasser eintauchen oder unter fließendes Wasser halten. 

Tipp 7

Tipp 7

Nach der Reinigung des Fahrradcomputers aus einem Vergleich ist es wichtig, dass Du diesen trocknest. Dafür einfach ein Handtuch oder Küchenpapier nutzen. 

Tipp 8

Tipp 8

Die richtige Lagerung ist ebenfalls wichtig, weshalb Du den Radcomputer aus einem Test vor der Lagerung reinigen und trocknen solltest. Danach wandert er an einen sicheren, trockenen und lichtgeschützten Ort. 

FAQ

Was ist ein Fahrradcomputer?

Alle Fakten aus einem Fahrradcomputer Test und VergleichEin Radcomputer aus einem Test ist ein Gerät, welches an Speiche sowie Gabel des Fahrrads befestigt wird. Nun nimmt ein Sensor die Umdrehungen des Rads aus, wodurch verschiedene Messdaten entstehen können, die an den Computer geleitet werden.

Was kann ein Fahrradcomputer?

Die heutigen Modelle aus einem Test können viele unterschiedliche Daten aufnehmen, wie beispielsweise die zurückgelegte Strecke, die Trittfrequenz, die Leistung, Geschwindigkeit oder die Fahrzeit.

Warum einen Fahrradcomputer verwenden?

Die Verwendung eines Fahrradcomputers aus einem Vergleich hat viele Gründe, denn Du kannst damit Dein Training optimieren. Zugleich ist ein Radcomputer aus einem Test einfach zu bedienen.

Wie einen Fahrradcomputer anbringen?

Die Anbringung des Radcomputers aus einem Vergleich ist abhängig davon, welches Gerät Du gewählt hast. Einen kabelgebundenen Fahrradcomputer aus einem Test musst Du per Kabel verbinden. Bei allen Geräten sitzt aber ein Sensor an der Gabel und ein Magnet, welcher ein Signal überträgt, an der Speiche.

Wo einen Fahrradcomputer kaufen?

Die besten Alternativen zu einem Fahrradcomputer im Test und VergleichDas Internet ist die richtige Anlaufstelle für einen Radcomputer aus einem Test. Im Vergleich zum Fachhandel findest Du hier eine große Auswahl, viele Angebote, günstige Preise und die praktischen Kundenrezensionen.

Wie viel kostet ein Fahrradcomputer?

Die Preise variieren im Vergleich stark, denn es gibt sehr einfache oder hochwertige Fahrradcomputer im Test.

Günstige Geräte können bereits ab 20 Euro im Test beginnen, wobei die Preise leicht bis 300 Euro reichen.

Welcher Fahrradcomputer ist der Beste?

Um den besten Radcomputer zu finden, ist ein Test die richtige Anlaufstelle. Hier kannst Du genau nachlesen, was die Geräte aus einem Vergleich können und welcher am besten für Dich geeignet ist.

Alternativen zum Fahrradcomputer

FAQ

Wie lange hält ein Akku beim Fahrradcomputer?

Fahrradcomputer mit umfangreichen Funktionen und Akku haben laut einem Test des Fahrradmagazins oft nur eine Akkulaufzeit von 10 bis 15 Stunden. Einfache Modelle, die mit Batterie betrieben werden, kommen mit einer Batterie oft Wochen oder Monate aus.

Über welche Funktionen sollte ein moderner Fahrradcomputer verfügen?

Ein Fahrradcomputer bietet vielseitige Funktionen. Elementar sind ein Kilometerzähler (hier können entweder die gefahrenen Kilometer gezählt werden oder es kann auf Countdown-Kilometer gestellt werden), Zeitmessung (ebenfalls als Countdown möglich) und Kalorienzähler. Viele Modelle werten auch die Strecke aus, und messen die Steigung, die Maximalgeschwindigkeit und Minimalgeschwindigkeit. Die Daten können Sie auch auf Ihren Computer zu Hause übertragen. Darüber hinaus gibt es Modelle mit GPS-Empfang und Navigation. Wichtig ist außerdem, dass der Fahrradcomputer wasserdicht ist.

Wie viel kostet ein Fahrradcomputer?

Ein günstiger Fahrradcomputer ist bereits zwischen 12 und 25 Euro erhältlich. Mittelpreisige Geräte kosten um die 50 Euro und Fahrradcomputer mit GPS-Navi kosten schnell über 200 Euro.

Fahrradcomputer besser mit Kabel oder Funk?

Fahrradcomputer mit Kabel sind oft etwas günstiger als Funk-Modelle und verfügen über eine störfreie Verbindung, dafür muss ein Kabel verlegt werden. Funk-Modelle lassen sich sehr einfach montieren und kommen ohne Kabel aus. Dafür kann die Funk-Verbindung manchmal Aussetzer haben. Beide Varianten benötigen als Stromquelle eine Batterie oder einen Akku.

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