Fahrradcomputer Test 2023 • Die 8 besten Fahrradcomputer im Vergleich
Fahrradfahren ist gut für die Gesundheit und die Umwelt. Möchtest Du aber nicht nur in die Pedale treten, sondern Deine Leistungen überprüfen, ist ein Fahrradcomputer aus einem Test die richtige Anschaffung. Mit einem Fahrradcomputer aus einem Vergleich behältst Du den Überblick und kannst viele weitere Funktionen in Anspruch nehmen.
Fahrradcomputer Bestenliste 2023
Letzte Aktualisierung am:
Was ist ein Fahrradcomputer und wie funktioniert er?
Du darfst einen Fahrradcomputer aus einer Vergleichstabelle nicht mit einem GPS für ein Fahrzeug verwechseln. Zwar haben beide Arten ähnliche Funktionen, dennoch gibt es bei einer Gegenüberstellung massive Unterschiede.
Ein solcher Computer aus einem Vergleich ist sehr nützlich, wenn Du Dein Training auf dem Rad überwachen möchtest.
Immerhin fasst der Fahrradcomputer aus einer Nebeneinanderstellung zahlreiche wichtige Informationen zusammen, die Du dann bequem über den Bildschirm ablesen kannst. Wie der Computer aus einem Test etwas über Deine Strecke erfährt, hängt ganz davon ab, welchen Vergleichssieger Du gewählt hast.
Die Funktionsweise ist aber sehr ähnlich, denn es wird mit einem Magneten gearbeitet, welcher an den Speichen befestigt wird. Zusätzlich gibt es einen Sensor, der hingegen an der Gabel sitzt. Jedes Mal, wenn der Magnet am Sensor vorbeikommt, also beim Rollen des Rades, sendet dieser einen Impuls an den Sensor, welcher anschließend an den Fahrradcomputer aus einem Test weitergeleitet wird.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Fahrradcomputer
Anwendungsbereiche – Fahrradcomputer im Einsatz
Es gibt heute viele Anwendungsbereiche, wo Du den Fahrradcomputer aus einem Produkttest nutzen kannst. Am beliebtesten ist der Computer aus einem Vergleich natürlich für Profisportler. Immerhin müssen diese ihre Fahrt genau kontrollieren, um das Training zu verbessern.
Für solche Radler ist ein hochwertiger und funktionsreicher Fahrradcomputer eine Abwägung wert. Bist Du aber nur ein Hobbyradler, dann kannst Du Dich auch für einen einfacheren Fahrradcomputer aus einem Test entscheiden.
Der Versuch zeigt, dass Du immer noch viele Informationen erhältst, jedoch nicht ganz so präzise trainieren kannst. Noch einen Schritt weiter gehst Du im Praxistest, wenn Du Dich nicht nur für einen Fahrradcomputer aus einem Vergleich entscheidest, sondern auch noch einen Höhenmesser, GPS oder einen Herzfrequenzmesser nutzt.
Welche Arten von Fahrradcomputern gibt es?
Sicherlich entdeckst Du bei einer genauen Untersuchung, dass es Fahrradcomputer im Test mit vielen unterschiedlichen Funktionen gibt, dennoch wird eigentlich nur in zwei Arten unterschieden: der kabelgebundene Radcomputer und der Funk-Fahrradcomputer. Darum zeigen wir Dir die Ähnlichkeiten, aber auch was die beiden unterscheidet.
Kabelgebundener Radcomputer: Einen kabelgebundenen Fahrradcomputer aus einem Test macht aus, dass Sender sowie Computer mit einem Kabel miteinander verbunden sind. Insofern läuft die Datenübertragung direkt über das Kabel. Der große Vorteil ist, dass diese Geräte aus einem Vergleich meist wesentlich genauer arbeiten. Immerhin kann es nicht zur Unterbrechung der Verbindung kommen.
Außerdem sind kabelgebundene Fahrradcomputer aus einem Test meist günstiger im Vergleich zu den Funk-Geräten. Selbst, wenn Du für einen kabelgebundenen Radcomputer nicht viel Geld investierst, erhältst Du eine gute Qualität. Ganz nebenbei musst Du nicht so häufig die Batterien wechseln. Es gibt aber auch einige Nachteile, die Du bei einer Inspizierung nicht aus den Augen lassen darfst.Â
Die Vorteile:Â
- Die günstigste Variante im Test
- Batterien müssen seltener gewechselt werden
- Im Vergleich sind auch günstige Geräte sehr gut
- Oftmals zuverlässigere Übertragung
Die Nachteile:Â
- Die Anbringung der Kabel dauert lange
- Das Kabel kann als unschön empfunden werden
- Sobald das Kabel beschädigt ist, funktioniert das Gerät aus einem Test nicht mehr
Funk-Radcomputer:
Die andere Art ist der Funk-Radcomputer, welcher ebenfalls zahlreiche Vor- und Nachteile bietet. Im Vergleich zum kabelgebundenen Fahrradcomputer benötigst Du beim Funk-Radcomputer aus einem Test kein Kabel.
Das Gerät kommuniziert per Funk mit dem Computer, sodass ein kleiner Sender am Sensor vorliegt. Je nach Hersteller aus einem Fahrradcomputer Test kann die Übertragung beispielsweise über Bluetooth laufen. Vorteilhaft ist, dass die Installation im Vergleich einfacher ist.Darüber hinaus sparst Du Dir das störende Kabel, was für eine schönere Optik sorgt. Ein weiterer Vorteil ist, dass Du den Funk-Radcomputer aus einem Test leicht abnehmen kannst, beispielsweise beim Fahrradwechsel.
Die Vorteile:Â
- Leichte An- und Abmontage
- Kein störendes Kabel mehr
- Sieht wesentlich schicker aus
- Kann leicht abgenommen und an ein anderes Fahrrad montiert werden
Die Nachteile:Â
- Batterien müssen häufiger gewechselt werden
- Leichte Beute für Diebe
- Hohe Wahrscheinlichkeit, dass es bei der Datenübertragung zu Störungen kommt
Kurzinformation zu führenden 7 Herstellern/Marken
Es gibt eine hohe Kongruenz bei den Modellen aus einem Test, weshalb es wichtig ist, dass Du Dich intensiv mit den Produkten beschäftigst. Vergleichen hilft zwar weiter, doch oftmals willst Du Dich nicht stundenlang mit der Auswertung der Testergebnisse beschäftigen. Daher zeigen wir Dir sieben Hersteller, die auf dem ersten Anhieb gute Produkte im Angebot haben.
- Garmin
- Sigma
- Polar
- Horizon Fitness
- Cube
- Teasi
- Ciclosport
Sigma ist außerdem dafür bekannt, dass die Fahrradcomputer sehr genau arbeitet und daher Dir die besten Ergebnisse liefern. Außerdem ist zu erwähnen, dass es eine große Vielfalt gibt, sodass es im Vergleich sowohl Modelle für Einsteiger als auch High-End-Fahrradcomputer gibt, die immer wieder begeistern.Â
So werden Fahrradcomputer getestet
Der Kauf eines Radcomputers muss nicht schwierig sein, wenn Du im Test auf gewisse Aspekte achtest. Nur sieben Anzeichen sind beim Vergleich wichtig, damit Du den besten Radcomputer findest. In erster Linie musst Du auf das Display und die Bedienung achten, damit Du beim Radfahren auch alles genau ablesen kannst.
Als Nächstes musst Du die Funktionen vergleichen, denn gerade hier gibt es massive Unterschiede. Was möchtest Du also mit dem Fahrradcomputer messen? Die Wasserfestigkeit sollte im Test ebenfalls vorliegen, denn gerade Regen kann ansonsten zur Gefahr werden. Weiterhin solltest Du Dir die Batterie-/Akkulaufzeit anschauen. Mindestens 20 Stunden sind ein Muss. Ansonsten gibt es noch einige Kleinigkeiten zu beachten. Darunter fallen der Preis, der Lieferumfang und das Design.
Die wichtigsten Aspekte im Überblick:Â
- Display und Bedienung
- Funktionen
- Lieferumfang
- Wasserfestigkeit
- Laufzeit
- Preis
- Design
Häufige Mängel und Schwachstellen – darauf muss ich beim Kauf eines Fahrradcomputers achten!
Vor dem Kauf solltest Du einen Blick auf die Kundenrezensionen werfen, denn hier kannst Du nachlesen, welche Vor- und Nachteile der jeweilige Radcomputer aus einem Test zu bieten hat. Dir wird bei einer Analyse schnell auffallen, dass es einige Mängel und Schwachstellen gibt, welche die Radcomputer aus einem Vergleich gemeinsam haben. Einer der häufigsten Schwachstellen ist, dass die Übertragung der Daten nicht reibungslos funktioniert. Gerade bei einem Funk-Fahrradcomputer aus einem Test kann es passieren, dass die Übertragung für wenige Sekunden ausfällt, sodass die Daten verfälscht werden.
Internet vs. Fachhandel: wo kaufe ich meinen Fahrradcomputer am besten?
Du solltest Dir beim Kauf des Radcomputers aus einem Test ein wenig Zeit nehmen, damit Du ein Gerät findest, welches mit Deinem Wünschen übereinstimmt. Hast Du es gefunden, musst Du es nur noch erwerben.
Die falsche Anlaufstelle ist der Fachhandel, denn hier kannst Du nie sicher sein, dass der gewünschte Radcomputer aus einem Vergleich auch vorrätig ist. Schnell fährst Du, bei der Suche nach dem Fahrradcomputer, zu unterschiedlichen Geschäften.
Daher ist das Internet wesentlich besser und eine Erhebung des Komforts. Eine Studie zeigt, dass Du bequem und einfach Deinen Radcomputer aus einem Test kaufen kannst. Selbst mitten in der Nacht ist das Internet für Dich geöffnet und bereit zum Bestellen. Außerdem gibt es im Internet eine wesentlich größere Auswahl. Darüber hinaus sparst Du bares Geld.
Stiftung Warentest Fahrradcomputer Test – die Ergebnisse
Auf der Suche nach dem besten Radcomputer? Dann kommst Du zwangsläufig an der Stiftung Warentest vorbei, denn hier werden jedes Jahr bekannte Marken unter die Lupe genommen und getestet. Die Testnote kannst Du danach auf der offiziellen Seite nachlesen. Dieses Jahr wurden 19 Fahrradcomputer getestet, darunter 13 einfache und 6 multifunktionale Modelle. Vorteilhaft bei allen Geräten war, dass sich die Daten leicht auf einen PC übertragen ließen. Außerdem gab es keine Probleme bei der Energieversorgung, sodass die Batterien bei allen Geräten eine ganze Saison hielten.
Die Entwicklung des Fahrradcomputers im Laufe der Zeit
Vor der Kontrolle der Radcomputer solltest Du Dich damit beschäftigen, woher diese eigentlich stammen. Über die letzten Jahrzehnte rücken sie immer mehr in den Mittelpunkt. Angefangen hat alles mit dem Kilometerzähler, welcher einfach die gefahrenen Kilometer misste. Nachteilig war, dass Du diese noch mühsam selbst ausrechnen musstest, denn es lag lediglich ein Zählwerk vor. Wesentlich beliebter war das mechanische Tachometer, denn nun konnte die ungefähre Geschwindigkeit angezeigt und abgelesen werden. Aber auch diese konnten nicht mit den heutigen Radcomputern aus einem Test verglichen werden. Langsam entwickelten sich jene weiter, sodass diese heute zahlreiche Funktionen im Test bieten.
Zahlen, Daten, Fakten rund um den Fahrradcomputer
Erwirbst Du einen Radcomputer, solltest Du ihn nicht einfach anschließen und losfahren. Wichtig ist, dass Du Dich ein wenig mit der beiliegenden Gebrauchsanweisung beschäftigst. Immerhin findest Du hier nicht nur die Anleitung dazu, wie Du den Radcomputer am Fahrrad anbringst, sondern Du kannst auch die Sicherheitshinweise durchlesen.
Außerdem geben die meisten Hersteller aus einem Vergleich in der Gebrauchsanweisung an, wie weit die Garantieansprüche reichen.
Somit weißt Du bereits vorher, was Du mit dem Radcomputer machen darfst und wann Du Dich an den Hersteller wenden solltest. Mit welchem Fahrrad Du den Radcomputer aus einem Test verwendest, bleibt ganz Dir überlassen. Die beliebteste Art sind Trekkingräder mit rund 32 Prozent aller Fahrräder in Deutschland.
Acht Tipps zur Pflege & Wartung
Die Pflege vom Fahrradcomputer aus einem Test darfst Du nicht zu kurz kommen lassen, denn ein Experiment hat bewiesen, dass Du das Gerät dann schon nach wenigen Monaten austauschen müsstest, weil es nicht mehr richtig funktioniert. Daher zeigen wir Dir acht Tipps, was bei der Pflege und Wartung zu beachten ist.
Tipp 1
Tipp 1
Tipp 2
Tipp 2
Tipp 3
Tipp 3
Tipp 4
Tipp 4
Tipp 5
Tipp 5
Tipp 6
Tipp 6
Tipp 7
Tipp 7
Tipp 8
Tipp 8
FAQ
Was ist ein Fahrradcomputer?
Ein Radcomputer aus einem Test ist ein Gerät, welches an Speiche sowie Gabel des Fahrrads befestigt wird. Nun nimmt ein Sensor die Umdrehungen des Rads aus, wodurch verschiedene Messdaten entstehen können, die an den Computer geleitet werden.
Was kann ein Fahrradcomputer?
Die heutigen Modelle aus einem Test können viele unterschiedliche Daten aufnehmen, wie beispielsweise die zurückgelegte Strecke, die Trittfrequenz, die Leistung, Geschwindigkeit oder die Fahrzeit.
Warum einen Fahrradcomputer verwenden?
Wie einen Fahrradcomputer anbringen?
Die Anbringung des Radcomputers aus einem Vergleich ist abhängig davon, welches Gerät Du gewählt hast. Einen kabelgebundenen Fahrradcomputer aus einem Test musst Du per Kabel verbinden. Bei allen Geräten sitzt aber ein Sensor an der Gabel und ein Magnet, welcher ein Signal überträgt, an der Speiche.
Wo einen Fahrradcomputer kaufen?
Das Internet ist die richtige Anlaufstelle für einen Radcomputer aus einem Test. Im Vergleich zum Fachhandel findest Du hier eine große Auswahl, viele Angebote, günstige Preise und die praktischen Kundenrezensionen.
Wie viel kostet ein Fahrradcomputer?
Die Preise variieren im Vergleich stark, denn es gibt sehr einfache oder hochwertige Fahrradcomputer im Test.
Günstige Geräte können bereits ab 20 Euro im Test beginnen, wobei die Preise leicht bis 300 Euro reichen.
Welcher Fahrradcomputer ist der Beste?
Alternativen zum Fahrradcomputer
- https://www.kurbelix.de/ratgeber/fahrradcomputer/vor-und-nachteile-von-drahtlosen-und-kabelgebundenen-fahrradcomputernÂ
- https://www.kinderfahrradladen.de/kinderfahrrad_blog/2007-11-29/fahrradcomputer-am-kinderfahrrad/Â
- https://www.rund-ums-rad.info/worauf-man-beim-kauf-eines-fahrradcomputers-achten-sollte/
- https://de.wikipedia.org/wiki/Fahrradcomputer
- https://www.bergfreunde.de/basislager/kaufberatung-radcomputer/
FAQ
Wie lange hält ein Akku beim Fahrradcomputer?
Fahrradcomputer mit umfangreichen Funktionen und Akku haben laut einem Test des Fahrradmagazins oft nur eine Akkulaufzeit von 10 bis 15 Stunden. Einfache Modelle, die mit Batterie betrieben werden, kommen mit einer Batterie oft Wochen oder Monate aus.
Über welche Funktionen sollte ein moderner Fahrradcomputer verfügen?
Ein Fahrradcomputer bietet vielseitige Funktionen. Elementar sind ein Kilometerzähler (hier können entweder die gefahrenen Kilometer gezählt werden oder es kann auf Countdown-Kilometer gestellt werden), Zeitmessung (ebenfalls als Countdown möglich) und Kalorienzähler. Viele Modelle werten auch die Strecke aus, und messen die Steigung, die Maximalgeschwindigkeit und Minimalgeschwindigkeit. Die Daten können Sie auch auf Ihren Computer zu Hause übertragen. Darüber hinaus gibt es Modelle mit GPS-Empfang und Navigation. Wichtig ist außerdem, dass der Fahrradcomputer wasserdicht ist.
Wie viel kostet ein Fahrradcomputer?
Ein günstiger Fahrradcomputer ist bereits zwischen 12 und 25 Euro erhältlich. Mittelpreisige Geräte kosten um die 50 Euro und Fahrradcomputer mit GPS-Navi kosten schnell über 200 Euro.
Fahrradcomputer besser mit Kabel oder Funk?
Fahrradcomputer mit Kabel sind oft etwas günstiger als Funk-Modelle und verfügen über eine störfreie Verbindung, dafür muss ein Kabel verlegt werden. Funk-Modelle lassen sich sehr einfach montieren und kommen ohne Kabel aus. Dafür kann die Funk-Verbindung manchmal Aussetzer haben. Beide Varianten benötigen als Stromquelle eine Batterie oder einen Akku.
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