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E-Bike Test 2023 • Die 5 besten E-Bikes im Vergleich

Keine Lust auf den täglichen Auto-Stau in der Innenstadt, aber auch wenig Motivation sich in Bus, U- oder Straßenbahn zu quetschen? Dann ist ein E-Bike eventuell die Lösung. Das 70 Köpfe umfassende Redaktionsteam des DE-weit bekannten, zertifizierten Verbraucherportals ExpertenTesten hat sich eingehend mit dem umweltschonenden und wendigen Kleinkraftrad befasst und im Netz zahlreiche Produktvergleiche, Testergebnisse sowie Kundenmeinungen zusammengetragen und analysiert. Das Resultat findet sich in einer Vergleichstabelle der besten E-Bikes, die es gegenwärtig auf dem Markt gibt, wieder. Suchen Sie sich in der Tabelle einfach und bequem das passende E-Bike für Ihre entspannte Fahrt durch die Stadt aus.

E-Bike Bestenliste 2023

Letzte Aktualisierung am:

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Jan Schmid
Jan Schmid

Als angehender Sportwissenschaftler und ehemaliger Leichtathlet liegt meine Expertise in den Bereichen Sport, Fitness und Ernährung. Für ExpertenTesten.de teste ich seit 3 Jahren regelmäßig Produkte und teile meine Expertise mit Millionen Lesern. In meiner Freizeit liebe ich die Geschwindigkeit, sei es auf dem Rad, dem Surfbrett oder den Skiern.

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Was ist ein E Bike und wie funktioniert es?

Was ist ein E-Bike Test und Vergleich?Die deutsche Straßenverkehrsordnung definiert in § 39 Absatz 7 das E Bike als Kleinkraftrad. Das einsitzige, zweirädrige Gefährt hat einen Elektromotor als Antrieb. Dieser schaltet sich selbsttätig ab, wenn das Tempo von 25 km/h überschritten wird. Ein genauerer Blick auf die Länder Deutschland, Österreich und Schweiz zeigt, dass es gewisse Unterschiede bei der rechtlichen Einstufung der E Bikes und auch bei der Bezeichnung gibt. Zumeist werden die Begriffe E Bike, Elektrofahrrad und Pedelec als Synonyme behandelt. Doch das Pedelec ist quasi eine kleine Version des „richtigen“ E Bikes aus dem Test. Darum muss man die Kategorien der Elektrofahrräder differenziert betrachten. Beim Pedelec wird der Elektroantrieb erst aktiviert, wenn der Fahrer die Pedale bewegt. Das E Bike springt aber auch ohne Pedalantrieb an, was die Tests belegen.

In Deutschland fallen die E Bikes in die Kategorie der Kleinkrafträder. Das heißt, dass ihr Motorantrieb eine höhere Geschwindigkeit als 25 km/h erreicht. Man braucht dafür eine Betriebserlaubnis, ein Fahrzeugkennzeichen, eine Versicherung sowie eine Fahrerlaubnis.

DERUIZ City E-Bike Quartz im Test - 28-Zoll-Reifen für verbesserte Stabilität sorgen und Traktion
DERUIZ City E-Bike Quartz im Test – 28-Zoll-Reifen fĂĽr verbesserte Stabilität sorgen und Traktion

Anwendungsbereiche – E Bikes im Einsatz

Die verschiedenen Anwendungsbereiche aus einem E-Bike TestvergleichIm Test der E Bikes wurden verschiedene Nutzungsmöglichkeiten betrachtet. Hier finden Sie auch eine Übersicht der besten Fitness Bikes in Gegenüberstellung. Der Vergleich dieser mit einem herkömmlichen Fahrrad ohne Elektroantrieb zeigt, dass die Geschwindigkeit beim E Bike deutlich höher ist. Damit haben die Fahrer einen größeren Aktionsradius und kommen schneller ans Ziel. Inzwischen fahren immer mehr Leute mit dem E Bike zur Arbeit. Das reduziert die Emissionen und ist gerade im städtischen Verkehr ein Plus. Das Kleinkraftrad darf zwar nicht auf dem Radweg fahren, doch meistens sind die E Bikes im Vergleich zu Autos trotzdem sehr schnell und vor allem wendig. Dabei sollten Sie dennoch an Fahrradhelm und Fahrradbrille denken. Mehr zu passenden Helmen hier erfahren. Und in diesem Artikel finden Sie einige Informationen zu Brillen fürs Fitness Biken.

Für ein E Bike oder Fitness Bike aus dem aktuellen Test muss man viel Geld hinlegen, dafür erhält man auch ein vielseitiges und leistungsstarkes Fahrrad. Allerdings ist die Elektronik auch ein Angriffspunkt. Wenn es hier zu Funktionsstörungen oder zu einem Verschleiß kommt, fallen erneut hohe Kosten an.

Der große Pluspunkt bei den E Bikes ist ihr geringer Energieverbrauch. Um eine Strecke von 100 km fahren zu können, muss man nur wenige Cent für den Strom bezahlen.

Häufig sind es Kurzstrecken-Pendler, die sich für ein E-Bike entscheiden. Weitere Anwendungen sind in der Postzustellung zu finden, allerdings kommen hier andere Modelle als die klassischen Bikes aus dem Test zum Einsatz.

Auch Fuhrparks arbeiten vermehrt mit Elektrofahrrädern. In vielen Städten gibt es E Bikes zum Mieten. Die Verleihstationen befinden sich dabei meistens am Bahnhof oder an wichtigen Knotenpunkten für Touristen.
DERUIZ City E-Bike Quartz im Test - geeignet für Fahrer zwischen 160cm und 190cm Körpergröße
DERUIZ City E-Bike Quartz im Test – geeignet fĂĽr Fahrer zwischen 160cm und 190cm Körpergröße

Welche Arten von E Bikes gibt es?

In den groĂźen Tests der E Bikes werden mehrere Typen vorgestellt.

Pedelecs

Welche Arten von E-Bike gibt es in einem Testvergleich?In Deutschland kommen vor allem die Pedelecs häufig zum Einsatz. Im Vergleich zu den anderen E Bikes wird bei den Pedelecs der Antrieb erst dann zugeschaltet, wenn sich die Pedale bewegen. Der Motor hat eine Maximalleistung von 250 Watt. Je nach Krafteinsatz passt sich die Leistung daran an.

Dadurch ist kein Blitzstart möglich. Wenn man mit dem Pedelec die 25 km/h erreicht hat, kommt vom Motor keine weitere Unterstützung mehr. Trotzdem kann man schneller fahren, indem man kräftiger in die Pedale tritt. Ab 30 km/h kann das relativ anstrengend werden. Darum kommen die Pedelecs aus dem Test nur für Personen ohne Bewegungseinschränkungen infrage.

Vorteile

  • fallen unter die Kategorie der Fahrräder – keine Helmpflicht, keine weiteren Auflagen,
  • geringer Verbrauch,
  • im Vergleich recht gĂĽnstig,
  • relativ sicher.

Nachteile

  • kein schneller Start möglich,
  • eingeschränkte Motorleistung.
DERUIZ City E-Bike Quartz im Test - mit einer maximalen Geschwindigkeit von 25 km/h
DERUIZ City E-Bike Quartz im Test – mit einer maximalen Geschwindigkeit von 25 km/h

S-Pedelecs

Die S-Pedelecs sind im Vergleich zu den normalen Pedelecs deutlich leistungsstärker. Sie unterstützen das Radfahren bis zu einem Tempo von 45 km/h. Selbst wenn man die Pedale nicht betätigt, ist eine Geschwindigkeit von 20 km/h möglich. Die maximal zulässige Motorleistung liegt bei 500 Watt.

Vorteile

  • starke Leistung,
  • auch fĂĽr körperlich eingeschränkte Menschen geeignet,
  • Fahrttempo von bis zu 45 km/h.

Nachteile

  • Radweg darf nicht befahren werden,
  • spezielle Bedingungen sind einzuhalten (Fahrerlaubnis, Versicherung, Helmpflicht),
  • erhöhtes Risiko durch schnelles Tempo.

Welche E-Bike Modelle gibt es in einem Testvergleich?Das E Bike zeigt in den Tests, dass hier kein eigener Pedaldruck erforderlich ist, aber durch den Einsatz der Körperkraft lässt sich der Energieverbrauch senken. Die Geschwindigkeitsregulierung erfolgt hier durch einen Drehgriff, manchmal auch durch einen Schaltknopf. Die Motorleistung von maximal 500 Watt ermöglicht es, ohne Muskelkraft bis zu 20 km/h oder 25 km/h schnell zu fahren.

Das Maximaltempo kann abhängig vom Motor auf 45 km/h ansteigen. Solche E Bikes sind laut Verkehrsrecht Leicht-Mofas. Zum Fahren benötigt man einen entsprechenden Führerschein. Für Personen, die bis 31.03.1965 geboren wurden, gilt eine Ausnahmeregelung: Diese dürfen mit ihrer allgemeinen Fahrerlaubnis ein E Bike fahren.

Vorteile

  • gute Motorleistung und entsprechend hohes Tempo,
  • groĂźer Bewegungsradius,
  • keine Muskelkraft erforderlich.

Nachteile

  • größeres Unfallrisiko durch hohes Tempo,
  • es gelten spezielle Voraussetzungen (Fahrerlaubnis, Fahrzeugversicherung usw.)
  • Fahren auf dem Radweg ist verboten.

Kurzinformation zu fĂĽhrenden 7 Herstellermarken

  • Hercules
  • KTM Fahrrad
  • Pegasus
  • Raleigh Cycle
  • GoCycle
  • Fischer
  • Corratec
Die Fahrradmarke Hercules hat ihren Sitz in Nürnberg. Das Unternehmen war eins der ersten, die sich mit der Technologie der E Bikes beschäftigten. In den Tests landet der Name Hercules oft auf den vorderen Rängen. Abgesehen von den E Bikes für Pendler und Sportler präsentiert der Fahrradhersteller auch Sondermodelle, die beispielsweise zum Transportieren von Lasten entwickelt wurden.
Die österreichische KTM Fahrrad GmbH stellt ihre Fahrräder zum großen Teil manuell her. So entstehen ausgereifte E Bikes und Pedelecs, die in den aktuellen Tests sehr gut abschneiden.
Zu den Traditionsmarken für Fahrräder gehört Pegasus. Dieses Unternehmen hat seit vielen Jahren auch die E Bikes in seinem Produktsortiment aufgenommen. In den Vergleichen fällt das gute Preis-Leistungs-Verhältnis der Pegasus E Bikes auf. Zudem ist der Name auf dem internationalen Markt sehr bekannt.
Die Raleigh Cycle Company stammt aus Nottingham in Großbritannien. Für viele Jahre hatte die 1887 gegründete Firma eine enge Bindung zum Profi-Radsport. Heute hat das Unternehmen Raleigh mit seinen modernen Sporträdern und E Bikes eine große Anhängerschaft.
Die Pedelecs von GoCycle überzeugen durch ihren Innovationsgeist. Der spezielle Rahmen ist im Vergleich zu vielen anderen E Bikes relativ leicht. Auch die durchdachte Lösung mit dem E-Motor im Vorderrad sorgt für sehr gute Bewertungen in den internationalen Tests.
Von dem Hersteller Fischer kommen E Bikes in verschiedenen Ausführungen, von klassischen Modellen für die Stadt über elektrische Trekkingräder bis zu praktischen Falträdern mit Motor. In den Tests zeigt sich die hohe Qualität der beliebten Marke.
Von Corratec kommen ebenfalls unterschiedliche E Bike Typen. Das Unternehmen präsentiert vorrangig sportliche Modelle und beweist bei den Tests seinen Innovationsgeist und ein starkes Qualitätsbewusstsein.

DERUIZ City E-Bike Quartz im Test - enthaltene Komponenten: 1x E-Bike, 1x Ladegerät, 2x Pedale, 2x Schlüssel, 1x Werkzeugsatz, 1x Anleitung
DERUIZ City E-Bike Quartz im Test – enthaltene Komponenten: 1x E-Bike, 1x Ladegerät, 2x Pedale, 2x SchlĂĽssel, 1x Werkzeugsatz, 1x Anleitung

So werden die E Bikes getestet

Die Leistung

Das Preis-Leistungs-Verhältnis vom E-Bike + Testsieger im Test und VergleichBei vielen Tests steht die Motorleistung im Mittelpunkt. Tatsächlich gibt der Motor oft den Ausschlag, wenn man einen direkten Vergleich zwischen den E Bikes anstellt. Bei den meisten Modellen liegt die Nenndauerleistung im Bereich zwischen 250 und 500 Watt.

Ein Blick auf die Leistungsdaten zeigt, ob es sich um ein E Bike, ein S-Pedelec oder ein Pedelec handelt. Mit einer höheren Leistung lassen sich schwierige Strecken mit Steigungen problemlos bewältigen. Für vorwiegend flache Regionen reichen hingegen die weniger starken Motoren aus.

Die Platzierung des Motors

Die Tests deuten darauf hin, dass die Platzierung des Antriebs das Fahrverhalten stark beeinflusst. Zu den bevorzugten Modellen gehört der Mittelmotor. Dieser verteilt das Gewicht zwischen dem Vorder- und Hinterrad. Der Antrieb am Vorderrad ist leichter anzubringen und damit auch einfacher zu warten. Allerdings wünschen sich viele Radfahrer eine bessere Gewichtsverteilung.

Deshalb entscheiden sich die meisten fĂĽr den Hinterradantrieb. Dieser sorgt fĂĽr eine bessere StraĂźenlage und ist im Vergleich zum Mittelmotor die gĂĽnstigere Variante.
DERUIZ City E-Bike Quartz im Test - mit einem groĂźen herausnehmbaren 48V 13,4AH Akku
DERUIZ City E-Bike Quartz im Test – mit einem groĂźen herausnehmbaren 48V 13,4AH Akku

Der Akku

Diese Testkriterien sind in einem E-Bike Vergleich möglichDie Akkuleistung sagt etwas über die Reichweite des E Bikes aus. Darum befassen sich die Tests mit der Kapazität der Akkus. Inzwischen kann man bei vielen E Bikes mit einer Akkuladung etwa 80 km weit fahren. Die Testsieger eignen sich auch für noch mehr Kilometer, beispielsweise für 120 oder sogar 150 km. Typischerweise werden Lithium-Ionen-Akkus eingesetzt. Diese schwächeln auch bei einer längeren Standzeit nicht.

In den Vergleichen geht es neben der Akkuleistung auch um die Ladezeit. Gerade wenn man viel mit seinem E Bike unterwegs ist, wünscht man sich möglichst kurze Zeiten am Ladegerät. Die besten E Bikes benötigen lediglich zwei Stunden, bis ihr Akku aufgeladen ist. Bei anderen kann es acht Stunden oder länger dauern. Wenn der Akku abnehmbar ist, kann man ihn gegebenenfalls wechseln. Außerdem fällt das Aufladen beim abnehmbaren Akkumotor leichter.

DERUIZ City E-Bike Quartz im Test - Aluminiumrahmen 6061 ALLOY
DERUIZ City E-Bike Quartz im Test – Aluminiumrahmen 6061 ALLOY

Die Bauform

In den letzten Tests wurden E Bikes in verschiedenen Formen gecheckt. Bei den klassischen E Bikes für Pendler sind vor allem komfortable Citybikes und Trekkingräder zu finden. Für sportlich ambitionierte Radfahrer gibt es auch E-Mountainbikes oder Lastenfahrräder. Wer es möglichst bequem mag, für den ist ein E Bike mit Tiefeinstieg und weichem Sattel die richtige Wahl. Andere Modelle sind eher für Sportler entwickelt worden oder für den Einsatz im Gelände.

Das Gewicht

Nach diesen Testkriterien werden E-Bike bei uns verglichenDie E Bikes wurden im Test auch auf ihr Gewicht hin untersucht. Dabei stellte man fest, dass die meisten Elektrofahrräder um 23 kg wiegen. Teilweise versuchen die Hersteller, das Gewicht durch den Einsatz von Aluminiumrahmen zu senken.

Doch der Motorantrieb selbst bringt einige Kilos auf die Waage, was sich schwer ausgleichen lässt. Im Vergleich zu den Standardmodellen gibt es trotzdem einige besonders innovative E Bikes, die durch ihre sportlich-schlanke Konstruktion nur noch 10 kg wiegen.

DERUIZ City E-Bike Quartz im Test - mit Shimano 8-Gang-Schaltung
DERUIZ City E-Bike Quartz im Test – mit Shimano 8-Gang-Schaltung

Das Schaltsystem

Die Schaltung funktioniert bei den modernen E Bikes normalerweise eigenständig, ist also nicht mit dem Motor verbunden. Die Gänge sollten sich möglichst reibungslos schalten lassen. Im Test wurde festgestellt, dass der Gangwechsel bei einem E Bike mit Nabenmotor besonders gut klappt.

Das Bremssystem

Die Schnelligkeit der elektrisch betriebenen Fahrräder aus dem Test erfordert ein zuverlässiges Bremssystem. Im Vergleich zu normalen Fahrrädern müssen die Bremsen stark greifen. Bei den meisten E Bikes sind zwei unabhängig arbeitende Scheibenbremsen verbaut. Doch es gibt auch Modelle mit hydraulischen Felgenbremsen oder V-Brakes.

Bei einem Test lässt sich feststellen, ob die Bremskraft ausreicht und wie gut sich die Bremsen bedienen lassen.
DERUIZ City E-Bike Quartz im Test - das Suntour NEX HLO DS Air-Federungssystem bietet 63 mm Federweg und Sperrfunktion
DERUIZ City E-Bike Quartz im Test – das Suntour NEX HLO DS Air-Federungssystem bietet 63 mm Federweg und Sperrfunktion

Häufige Schwachstellen – das muss ich beim Kauf eines E Bikes beachten

Worauf muss ich beim Kauf eines E-Bike Testsiegers achten?Bei den Tests der E Bikes tauchen einige Mängel immer wieder auf. Unter anderem monieren die Benutzer frühzeitige Alterserscheinungen. Diese können gerade bei den günstigen Modellen auftauchen. Darum empfehlen die Fahrradexperten, etwas mehr Geld zu investieren. Ein Vergleich zeigt, dass sich der höhere Kaufpreis lohnt, denn die teuren E Bikes halten sehr viel länger.

Die Entscheidung für ein höherpreisiges E Bike aus dem letzten Test ist auch bei der späteren Suche nach Ersatzteilen vorteilhaft. Bei billigen Elektrorädern findet man womöglich keine Reparaturteile mehr. Dieses Problem kann man von vornherein vermeiden.

Einige Benutzer bewerten das hohe Gewicht der E Bikes als negativ. Die Räder lassen sich dadurch nicht so gut transportieren. Doch das Mehrgewicht sorgt für die nötige Stabilität und lässt sich durch den Motor kaum vermeiden. Daran muss man sich also gewöhnen, wenn man ein motorisiertes Fahrrad haben möchte.

Ein leistungsschwacher Akku weist auf eine mindere Kapazität hin. Darum sollten die Käufer auf die Akkuqualität achten und sich an die Hinweise zum richtigen Aufladen halten.

Wer feststellt, dass die Elektronik gewisse Schwächen zeigt, sollte sich sein E Bike genau ansehen.

Möglicherweise haben die elektronischen Komponenten keinen optimalen Schutz gegen Feuchtigkeit. Das sollte man vor der Kaufentscheidung durch einen Blick auf die Tests unbedingt kontrollieren.
DERUIZ City E-Bike Quartz im Test - mit einer 2-jährigen Garantie
DERUIZ City E-Bike Quartz im Test – mit einer 2-jährigen Garantie

Internet-Shop oder Fachhändler: Wo kann ich mein E Bike am besten kaufen?

Wo kaufe ich einen E-Bike Test- und Vergleichssieger am besten?Der Vergleich der E Bikes fällt im Internet besonders leicht. Hier kann man die Auswahl zwar nur auf dem Bildschirm betrachten, dafür stehen den Kaufinteressenten besonders viele Modelle zur Verfügung. Die Fachhändler haben nur ein eingeschränktes Sortiment. Sie sind zwar für eine gute Beratung bekannt, doch auch bei den Online-Händlern gibt es ein kompetentes Service-Team, das man anrufen oder via Chat kontaktieren kann.

Die Suche eines E Bikes wird im Internet durch Tests und Vergleichsportale unterstĂĽtzt. Ăśber die jeweiligen Links kommen die Internetnutzer zu den Shops und zu den Top-Angeboten. Der Einkauf selbst ist innerhalb weniger Minuten erledigt.

Wer sich genau informieren möchte, kann aber auch auf den Test-Seiten und bei den Kundenbewertungen stöbern.
DERUIZ City E-Bike Quartz im Test - LCD-Bluetooth-Display
DERUIZ City E-Bike Quartz im Test – LCD-Bluetooth-Display

Wissenswertes & Ratgeber

Die Entwicklung der E Bikes im Laufe der Zeit

Alles wissenswerte aus einem E-Bike TestMit elektrischen Fahrrädern befasste man sich bereits im 19. Jahrhundert. Allerdings spricht man erst seit den 1980er Jahren von E Bikes. Zu den Vorreitern in diesem Gebiet gehört Egon Gelhard, der 1982 eine spezielle Motorunterstützung präsentierte. Diese passte sich an die Tretleistung an. Seine Idee wurde von Velocity aufgenommen und realisiert. So kam es in den 1990er Jahren in der Schweiz zur Serienproduktion von elektrischen Fahrrädern.

Weitere Marken, die die Entwicklung der E Bikes vorantrieben, waren Yamaha und BKTech. Die Verbreitung in Japan ging schnell voran. Das Schweizer Unternehmen BKTech hat später unter dem Namen Biketec AG seinen Erfolg fortgeführt. In der Schweiz wurde der damalige Modellname Flyber als weiteres Synonym für das Elektrofahrrad verwendet.

Noch vor der Jahrtausendwende entschieden sich weitere europäische Fahrradhersteller dazu, ihr Sortiment um E Bikes zu erweitern. Mit dem Aufkommen der Lithium-Ionen-Akkutechnologie in den 2000er Jahren verbesserten sich die Möglichkeiten. Die Nachfrage an E Bikes stieg und die Produktionszahlen zogen ebenfalls an.

Die heutigen Tests weisen auf die stetigen Optimierungen der E Bikes hin. Diese stehen mittlerweile in unterschiedlichen Qualitätsklassen zur Auswahl. Auch das Design hat sich verändert. Im Vergleich zu den älteren E Bikes zeigen die neuen Modelle mehr Eleganz. Der Motor ist erst beim genauen Hinsehen zu erkennen.

Gleichzeitig wurde die Sicherheits- und Komfortausstattung verfeinert. Hinsichtlich der Namensgebung und der rechtlichen Bestimmungen hat sich in den letzten Jahbren ebenfalls Einiges getan.
DERUIZ City E-Bike Quartz im Test - eine volle Ladung dauert nur 5-6 Stunden
DERUIZ City E-Bike Quartz im Test – eine volle Ladung dauert nur 5-6 Stunden

Daten und Fakten rund um das E Bike

Alle Fakten aus einem E-Bike Test und VergleichAnhand der Produktdaten erfahren die Verbraucher, welche Merkmale für die Tests und für die eigene Auswahl entscheidend sind. Zu den wichtigen Angaben im Test gehören Reichweite, Leistung, Akkuladezeit und Gewicht. Die Reichweite hat für den sportlichen Einsatz eine besondere Relevanz. Wer gerne längere Touren unternimmt, benötigt ein E Bike, das mindestens 120 km am Tag fährt. Das gelingt nur mit einem starken Akku. Damit man nicht zu lange warten muss, bis es weitergeht, sollte die Ladezeit möglichst kurz sein. Ansonsten kann es passieren, dass man das E Bike bis zum nächsten Morgen an der Ladestation lassen muss.

Bei einem E Bike mit fest verbautem Akku ist eine Steckdose in der Nähe des Standorts gefragt. Im Vergleich wurden aber auch viele Modelle mit abnehmbarem Akku betrachtet. Hier kann man den Akku einfach entnehmen, um ihn aufzutanken. Mittlerweile gibt es in den Städten und auf Radwanderwegen immer mehr Ladestationen für E Bikes. Über neue Apps kann man erfahren, wo sich diese Stationen befinden.

Für den Test ist die Motorleistung ein entscheidendes Kriterium. Bei normalen Fahrten ist eine mittlere Leistung ausreichend. Für Bergtouren benötigt man hingegen ein starkes E-Mountainbike.

Hier werden die Fahrer von einem 500-Watt-Motor unterstĂĽtzt. Dazu kommt bei den Top-Mountainbikes noch ein Drehmoment von bis zu 75 Nm.
DERUIZ City E-Bike Quartz im Test - eine maximale Tragfähigkeit von 130 kg
DERUIZ City E-Bike Quartz im Test – eine maximale Tragfähigkeit von 130 kg

Sicherheitshinweise im Umgang mit dem E Bike

Alle Zahlen und Daten aus einem E-Bike Test und VergleichFür E Bikes, deren Leistung über 250 Watt liegt, gelten strenge Sicherheitsrichtlinien. Ab dieser Motorleistung muss man einen Helm tragen. Dieser schützt den Kopf vor Unfallverletzungen. In den Tests werden die Vorschriften immer wieder erwähnt, damit die Radfahrer sich der Risiken bewusst werden und sich an die Regelungen halten.

Das Tempo der E Bikes aus den aktuellen Vergleichen erfordert viel Aufmerksamkeit im Straßenverkehr. Man muss einen längeren Bremsweg einkalkulieren und gerade auf stark befahrenen Straßen vorsichtig sein. Bevor man mit einem neuen E Bike losfährt, sollte man sich am besten erst einmal an den Motor gewöhnen. Gerade ältere Personen können Schwierigkeiten mit der Umstellung haben, darum ist bei ihnen das Unfallrisiko sehr hoch. Doch auch junge Leute müssen sich auf das veränderte Fahr- und Bremsverhalten einstellen. Am besten übt man erst einmal in einem wenig befahrenen Gebiet.

Zum Fahren mit einem E Bike braucht man eine entsprechende Fahrerlaubnis. Allein diese Vorschrift weist auf das Sicherheitsrisiko beim Fahren hin. Für die Sicherheit bei schlechten Lichtverhältnissen müssen die E Bikes natürlich eine Beleuchtung haben. Ebenso wie andere Fahrräder haben sie Reflektoren in den Speichen und sind mit Frontscheinwerfer und Rücklicht ausgestattet.

Je nach Umgebung und Fahrttempo kann es empfehlenswert sein, schon tagsĂĽber mit Licht zu fahren. Bei Dunkelheit ist die Beleuchtung unverzichtbar.
DERUIZ City E-Bike Quartz im Test - ausfĂĽhrliche Montageanleitung fĂĽr den einfachen Aufbau
DERUIZ City E-Bike Quartz im Test – ausfĂĽhrliche Montageanleitung fĂĽr den einfachen Aufbau

E Bike in 5 Schritten richtig montieren

Normalerweise bekommt man die E Bikes aus dem Test fertig montiert geliefert. In den Vergleichen tauchen gelegentlich aber auch Modelle für die Selbstmontage auf. Für den Zusammenbau der einzelnen Teile gibt es eine genaue Anleitung. Hier stellen wir eine Schritt-für-Schritt Erklärung vor, die jedoch modellabhängig variieren kann.

Beim Auspacken sollte man umsichtig vorgehen, um keine Bauteile zu beschädigen. Zudem ist es ratsam, das Verpackungsmaterial erst einmal zu behalten, falls nach dem Zusammenbau und dem Test eine Rücksendung erfolgen sollte.

Schritt 1

Schritt 1

Als Erstes wird der Vorbau nach vorne gerichtet. Der Steuersatz ist jedoch üblicherweise voreingestellt. Das heißt, dass man die Klemmschrauben am Gabelschaft nicht lösen darf. Man muss lediglich den Vorbau samt Gabel ausrichten.

Schritt 2

Schritt 2

Der Lenker wird in die Vorbauklemmung eingelegt und in den gewĂĽnschten Winkel gestellt. Nun fixiert man die Vorbauschrauben. Wenn der Vorbau ĂĽber Klemmschrauben verfĂĽgt, sollte man sie ĂĽber Kreuz festziehen, damit sich nichts verkeilt.

Schritt 3

Schritt 3

Wenn es sich um ein E Bike mit Scheibenbremsen handelt, muss die Transportsicherung entfernt werden. Diese befindet sich in der Gabel und am vorderen Bremssattel. Dann führt man den Schnellspanner an der vorderen Radnabe ein und verbindet sie mit der Gegenhalterschraube, ohne sie ganz festzuziehen. Nun setzt man das Vorderrad vorsichtig ein. Hier ist auf den richtigen Sitz der Achse zu achten. Außerdem muss man beim Einfädeln der Bremsscheibe aufpassen, dass man nirgends festhakt. Bei einem E Bike mit Steckachse wird das Laufrad erst in die Ausfallenden der Fahrradgabel gesetzt, bevor man die Achse einsteckt, bis sie den Anschlag erreicht. Nun dreht man die Kontermutter so weit auf die Steckachse, bis sich der Schnellspannhebel mit zwei Fingern öffnen und schließen lässt.

Schritt 4

Schritt 4

Im nächsten Schritt befestigt man den Fahrradsattel auf der Stütze. Dies funktioniert üblicherweise mit Klemmschrauben. Nach dem Einführen der Sattelstütze ins Sattelrohr fixiert man das Ganze mit dem vormontierten Schnellspanner oder einer Klemmschelle. Nun wird der Sattel noch richtig ausgerichtet, bevor man die Klemmschrauben festzieht. Meistens sind die genauen Angaben zum Drehmoment direkt auf der Stütze gekennzeichnet. Falls das nicht der Fall ist, sollte man ein Drehmoment von 4 bis 6 Nm einstellen.

Schritt 5

Schritt 5

Zuletzt werden die Pedale eingedreht. Beide haben eine Markierung, sodass rechts und links nicht verwechselt werden können. Beide Pedale dreht man in Richtung des Vorderrads in die Kurbel hinein. Das sollte man mit der Hand erledigen, damit sich nichts verkantet. Erst zuletzt zieht man die Pedale mit einer Kraft von 35 Nm richtig fest. Die meisten Hersteller empfehlen ein Nachziehen, wenn man ein paar Kilometer gefahren ist. Dieser Hinweis ist auch in den aktuellen Tests zu finden.

10 Tipps zur Pflege

Für die E Bikes gibt es hilfreiche Pflegetipps und Spezialprodukte für die Reinigung. So bleiben die Elektrofahrräder aus dem Test lange Zeit wie neu. Im Vergleich zu den normalen Fahrrädern gibt es ein paar Spezialtipps, doch bei der grundsätzlichen Pflege sind die Unterschiede kaum zu erkennen.

Tipp 1

Tipp 1

Ein E Bike sollte zumindest nach den längeren Fahrten gereinigt werden. So vermeidet man, dass der Dreck eintrocknet. Für die Reinigung benötigt man wie beim normalen Fahrrad Wasser, einen Schwamm und eine weiche Bürste.

Tipp 2

Tipp 2

Bevor man mit der Reinigungsaktion startet, sollte man den Akku abnehmen. Danach kann man gleich die Steckerpole am Fahrradrahmen vorsichtig säubern.

Tipp 3

Tipp 3

Damit man auch die schwierigen Stellen des Fahrradrahmens erreicht, kann man einen normalen Schwamm einfach halbieren. Im Vergleich zum klassischen Fahrrad hat ein E Bike oft einige besonders schwer erreichbare Ecken.

Tipp 4

Tipp 4

Für die Reinigung der Laufräder eignet sich Wasser mit ein bisschen Autoshampoo. Den darin eingetunkten Schwamm zieht man an den Speichen von innen nach außen. Beim anschließenden Abspülen mit Wasser verschwinden die restlichen Schmutzspuren.

Tipp 5

Tipp 5

Wenn die Kette gereinigt wurde, braucht sie eine neue Schmierung. Das Kettenöl sollte man nur dünn auftragen. Beim Durchschalten der Gänge verteilt es sich. Anschließend wischt man den Überschuss an Öl mit einem weichen, sauberen Tuch ab.

Tipp 6

Tipp 6

Zur Reinigung eines E Bikes aus dem Test darf man auf keinen Fall einen Dampfstrahler oder Hochdruck verwenden. Darunter wĂĽrde die Elektronik leiden, auĂźerdem wĂĽrden die Schmierfette wegspritzen.

Tipp 7

Tipp 7

Bevor man den Akku nach der Reinigung wieder einsetzt, sollten die Kontaktstellen absolut trocken sein.

Tips 8

Tips 8

Um die Lebensdauer des Akkus nicht zu beeinträchtigen, sollte man immer nur das Original-Ladegerät benutzen. Außerdem empfehlen die Experten, den Akku nicht ganz zu entladen. Darum sollte der Akku am besten nach jeder Tour aufgeladen werden.

Tipp 9

Tipp 9

Der Akku reagiert empfindlich auf zu große Temperaturschwankungen. Wenn man sein E Bike für eine längere Phase nicht benutzt, sollte man deshalb den Akku abnehmen und an einem geschützten Ort aufbewahren. Die empfohlene Lagertemperatur beträgt 10 bis 20 Grad Celsius. Das Ladevolumen für die Aufbewahrung sollte nicht kleiner sein als 30 %. Gegebenenfalls muss man den Akku zwischendurch nachladen.

Tipp 10

Tipp 10

Wer sich nicht selbst um die Wartung des E Bikes kümmern will, kann es bei einem Fahrradhändler oder in einer Reparaturwerkstatt warten lassen. Eine gründliche Wartung sollte etwa einmal im Jahr stattfinden.

Nützliches Zubehör

Das beste Zubehör für E-Bike im TestBeim Zubehör für die E Bikes findet man unter anderem die Fahrradhelme. In den Tests finden die Verbraucher viele Informationen zu den sicheren und zugleich bequem sitzenden Helmen. Sie sind ein wichtiger Schutz vor Kopfverletzungen. Die modernen Fahrradhelme haben ein schnittiges Design und stehen in verschiedenen Ausführungen bereit. Bei der Suche nach dem richtigen Helm für Herren, Damen und Kinder ist jedoch der richtige Sitz wichtiger als die Optik. Für den guten Komfort sind die innovativen Schutzhelme mit Belüftungskanälen versehen.

Zum Aufrüsten der Elektrofahrräder aus dem Test stehen zahlreiche Zubehörteile bereit. Einige Komponenten kann man auch auswechseln. Ein ergonomischer Sattel verbessert zusammen mit neuen Griffen den Fahrkomfort. Manchmal merken die Radfahrer erst nach einer gewissen Zeit, dass der Sattel doch nicht die optimale Form hat. Der Austausch dieser Bauteile ist schnell erledigt.

Detaillierte Tests zu den E Bikes und zum Zubehör informieren über die spezielle Ausrüstung für längere Touren oder für besondere Herausforderungen. Abhängig von den eigenen Plänen kann man beispielsweise ein GPS-System oder ein Fahrrad-Navi kaufen. Beim genauen Vergleich zeigt sich, einige dieser Mini-Computer besondere Features haben. Sie messen die gefahrene Strecke, berechnen das durchschnittliche Tempo oder stellen die Trittfrequenz fest. Als günstige Variante stehen auch Navi-Apps zur Auswahl, die sich auf das Smartphone laden lassen.

Mit Zubehör wie Gepäcktaschen und Befestigungssystemen lässt sich das E Bike auf den Alltagseinsatz oder für eine längere Radwanderung vorbereiten. Diese zusätzliche Ausstattung ist als Trekking-Set oder in Einzelteilen zu erwerben.

Natürlich darf auch ein gutes Fahrradschloss nicht fehlen. Beim Vergleich der Schlösser finden die Radfahrer sichere Schlösser für ihr E Bikes. Vor allem die langen Kettenschlösser lassen sich gut bedienen und überzeugen durch ihre Robustheit, was in den entsprechenden Tests nachzulesen ist. Sie werden durch die Räder und um den Rahmen geführt und machen es damit fast unmöglich, Einzelteile zu demontieren.

Eindrücke aus unserem E-Bikes - Test

FAQ

Was ist der Unterschied zwischen E Bike und Pedelec?

Häufige amazon Vorteile vieler Produkte aus einem E-Bike Test und VergleichEin E Bike hat im Vergleich zum Pedelec einen leistungsstärkeren Motor. Anstelle von maximal 250 Watt arbeitet der E-Bike-Motor mit einer Maximalleistung von 500 Watt. Damit ist das E Bike verkehrsrechtlich gesehen ein Leicht-Mofa. Damit sind bestimmte Regelungen verbunden. Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass ein E Bike auch ohne Pedaldruck fährt, während der Elektromotor beim Pedelec erst durch Pedalbetätigung in Gang gesetzt wird.

Worauf muss man bei der Suche nach einem E Bike besonders achten?

Zu den wichtigen Kriterien beim Vergleich der E Bikes gehört die Reichweite, die mit der Akkuleistung zusammenhängt. Auch die Motorleistung spielt bei der Auswahl eine Hauptrolle. Zudem sollte man wissen, welche Bauformen es gibt, um das Modell auf die eigenen Wünsche abzustimmen.

Welches sind die typischen Rahmenformen beim E Bike?

Im Test wurden Bikes mit verschiedenen Rahmen untersucht. Zu den häufigsten Modellen gehören der Rahmen in Diamantform und der Trapezrahmen. Für Damen und Senioren bieten sich außerdem die elektronischen Räder mit tiefem Einstieg an. Eine besondere Flexibilität bieten die elektrischen Klappräder.

Wo kann man sein E Bike aufladen?

Bei den modernen E Bikes kann der Akku häufig abgenommen werden. Durch diese Option wird es den Benutzern leicht gemacht, den Akku an dem Original-Ladegerät über den normalen Stromanschluss aufzuladen. Wer eine Garage besitzt, kann sich hier eine Aufladestation vorbereiten. Außerdem gibt es in den Städten sowie bei den großen Radwanderstrecken spezielle Stationen zum Aufladen der E Bikes. Bei diesen Tankstellen stehen oft mehrere Lademöglichkeiten bereit, sodass es kein Problem ist, einen kompatiblen Anschluss zu finden.

Welche Tipps sind bei der Reinigung von E Bikes wichtig?

Alle Erfahrungen vom E-Bike Testsieger im Test und VergleichFür die Pflege von E Bikes gelten grundsätzlich ähnliche Tipps wie für die normale Fahrradpflege. Allerdings sollte man vor der Reinigung den Akku entfernen. Außerdem darf auf keinen Fall ein Dampfstrahler eingesetzt werden. Dieser ist für die Elektronik-Ausstattung ein zu großes Risiko. Am einfachsten ist die Feuchtreinigung mit Wasser und Schwamm, wenn man das E Bike gleich nach der Fahrt behandelt, sodass der Schmutz gar nicht erst trocknen kann.

Welches E Bike ist das richtige fĂĽr mich?

Beim Vergleich der vielfältigen E Bikes ist es wichtig, den vorwiegenden Einsatz im Blick zu behalten. Das ideale Modell sollte auf das jeweilige Gelände und die eigenen sportlichen Ansprüche zugeschnitten sein. Für kurze Wege in der Innenstadt eignen sich E-Citybikes und E-Falträder, wobei Letztere besonders kompakt und gut transportabel sind. Für Fahrten durch die Landschaft und leichtes Gelände kommen E-Crossbikes infrage, während man für etwas schwieriges Gelände ein E-Trekkingbike braucht. Für Touren in die Berge gibt es E-Mountainbikes, des Weiteren stehen auch spezielle E-Dreiräder für Transporte bereit.

Welches Rahmenmaterial ist fĂĽr das E Bike am besten?

Die aktuell besten Produkte aus einem E-Bike Test im ÜberblickIn vielen Fällen besteht der Rahmen der E Bikes aus Aluminium, das leicht aber trotzdem extrem widerstandsfähig ist. Im Vergleich dazu sind Stahlrahmen sogar noch stabiler, allerdings auch schwerer. Mit dem höheren Eigengewicht unterstützen sie die Balance und auch die Beschleunigung, dafür lassen sie sich nicht so gut transportieren.

Die Frage, welches Material das bessere ist, lässt sich im direkten Vergleich also nicht direkt beantworten, denn sie richtet sich nach dem vorwiegenden Einsatz.

Wie groĂź ist die Reichweite eines E Bikes?

Die Akkuleistung ist ausschlaggebend für die Reichweite der E Bikes. Im Test ist zu erkennen, dass man mit einem stärkeren Motor auch weiter kommt. Die meisten Elektrofahrräder schaffen inzwischen 40 bis 60 km. Die mögliche Fahrstrecke richtet sich aber auch nach der Streckenführung und nach der individuellen Tretleistung. So kann man mit dem E Bike auch deutlich weiter fahren. Einige Elektroräder aus dem Vergleich schaffen auch ohne Pedalunterstützung bis zu 80 km oder mehr.

Warum brauchen E Bikes eine spezielle Reifenqualität?

Die E Bikes haben im Vergleich zu herkömmlichen Fahrrädern ein höheres Gewicht und sind außerdem schneller unterwegs. Darum benötigen sie spezielle Reifen. Diese verfügen über einen integrierten Pannenschutz, der sicherstellt, dass der Mantel nicht einreißt. Die Eignung für E Bikes ist bei diesen Reifen eindeutig gekennzeichnet.

Wie schwer sind E Bikes im Durchschnitt?

Die Modelle, die im Test genauer geprüft wurden, sind oft 22 bis 24 kg schwer. Teilweise geht das Gewicht auch auf 30 kg hoch. Das ist von der Bauart, dem Rahmenmaterial und der Ausstattung abhängig. Für den häufigen Transport bietet sich ein Elektrorad in Leichtbauweise an. Einige Hersteller präsentieren Modelle, die nicht einmal 10 kg auf die Waage bringen.

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Alternativen zum E Bike

Die besten Alternativen zu einem E-Bike im Test und VergleichDie verschiedenen Bauarten von Elektrofahrrädern führen gleich die möglichen Alternativen mit auf. Im Test lassen sich die Unterschiede zwischen den E Bikes, S-Pedelecs und Pedelecs gut nachvollziehen. Das E Bike gehört dabei eindeutig zu den leistungsstarken Modellen, deshalb können die anderen Bauarten es nur bedingt ersetzen. Dafür erspart man sich beim Pedelec die Bestimmungen, die für Kleinkrafträder gelten.

Als klassische Alternative bietet sich ein normales Fahrrad an. Hier ist Pedaltreten Pflicht, doch gerade die hochklassigen Räder ohne Elektromotor sind sehr leichtgängig und dadurch extrem schnell. Abhängig von der Strecke und vom Tempo kommt man auf dem herkömmlichen Rad bald ins Schwitzen: Das kann man sich beim Umsteigen auf ein E Bike ersparen, dafür reduziert sich auch die sportliche Betätigung.

Bei den innovativen Fahrrädern in den Tests gibt es einige Spezialmodelle, die ohne viel Muskelkraft angetrieben werden. Zu den noch jungen Erfindungen gehört zum Beispiel das Fahrrad mit Schwungradantrieb.

Andere Bautypen wie das Liegefahrrad sind ebenfalls eine motorlose Alternative. Hier geht es um einen möglichst guten Komfort, der es erleichtert, in die Pedale zu treten.

Das traditionelle Mofa ist die „große“ Alternative zum E Bike. Die Nachfrage nach Kleinkrafträdern hat sich in den letzten Jahren stark reduziert, trotzdem sind auch diese Räder keine schlechte Entscheidung. Auch hier ist ein Blick auf die aktuellen Tests sinnvoll, um die Top-Produkte zu finden.

Links und Quellen

FAQ

Wie hat die Stiftung Warentest E-Bikes bewertet?

Die Stiftung Warentest hat 2018 und 2016 E-Bikes getestet. 2018 wurden 12 E-Bikes zwischen 2.000 und 2.900 Euro getestet, wovon 6 Modelle mit "gut" überzeugen konnten. Insgesamt waren die Tester zufrieden mit dem Ergebnis und bestätigten die positiven Eigenschaften von Pedelecs. Einige Modelle schwächelten jedoch in der Dauerprüfung.

Wie weit kommt man mit einem E-Bike-Akku?

Mit einem E-Bike-Akku kommt man laut Messungen der Stiftung Warentest zwischen 61 und 87 Kilometer weit. Interessant ist, dass gleichstarke Akkus unterschiedliche Reichweiten erlangen können. Dies hängt unter anderem damit zusammen, wie stark der Fahrer den Antrieb unterstützt.

Sollte man einen E-Bike Akku vor dem Aufladen leer fahren?

Die Lithium-Ionen-Akkus von E-Bikes können ohne Bedenken teilentladen wieder aufgeladen werden oder auch nur halbvoll gelagert werden.

Welche Motor-Position ist bei einem E-Bike die beste?

Der Motor kann bei einem E-Bike im Vorderrad, im Tret­lager oder im Hinterrad verbaut sein. Dies wirkt sich auf den Schwerpunkt der Fahrräder aus. Die Stiftung Warentest hat gute Erfahrungen mit mittig verbauten Motoren gemacht, schreibt aber, dass auch die anderen Bauformen ihre Vorteile haben können.

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