Fast-Food-Riese will mehr Künstliche Intelligenz einsetzenWillkommen bei McDonald’s - Ihre Bestellung bitte jetzt an die KI!

„Willkommen bei McDonald’s! Ihre Bestellung, bitte?“
Das hören wir vielleicht nie wieder! Noch meldet sich im Drive-Thru stets ein Mitarbeiter am anderen Ende der Leitung. Bald könnte es ein Chatbot sein. Der US-Konzern sieht darin die Zukunft.
KI wurde zwei Jahre lang getestet
In Zukunft soll bei McDonald’s eine KI Bestellungen annehmen. Ein Testlauf an 100 Standorten in den USA in Kooperation mit dem Computer-Unternehmen IBM wurde jetzt nach rund zwei Jahren beendet. Das berichtet die Fachzeitschrift „Restaurant Business“. Nach den Testerfahrungen sei man überzeugt, „dass eine Lösung für Sprach-Bestellungen im Drive-thru ein Teil der Zukunft unserer Restaurants sein wird“, betonte das US-Unternehmen in einer Stellungnahme an „Restaurant Business“. Jetzt will McDonald’s verschiedene Möglichkeiten prüfen, wie diese Idee Realität werden kann. Bis Ende des Jahres will sich die Fast-Food-Kette auf eine technische Lösung festlegen.
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Eismaschine tut nicht? Die KI soll helfen
Auch in anderen Bereichen versucht McDonald’s KI zu nutzen. Im Dezember 2023 schloss das Unternehmen eine Partnerschaft mit Google. Die Google KI wird aber nicht für den Kundenkontakt verwendet. Laut Bloomberg hilft der Chatbot den Mitarbeitern bei alltäglichen Aufgaben und kann häufig auftretende Fragen beantworten, beispielsweise wie die Eismaschine richtig zu reinigen ist.
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Software mit Künstlicher Intelligenz wird immer besser darin, Unterhaltungen mit Menschen zu führen. Gerade für Bestellungen in manchen Restaurants bietet sich Spracherkennung an, da es ausreichen sollte, eine überschaubare Wortauswahl zu beherrschen. Generative KI – wie Viele sie vielleicht durch den Chatbot ChatGPT kennen – kann Sätze auf dem sprachlichen Niveau eines Menschen bilden.
Auch die US-amerikanischen Konkurrenten von McDonald’s, wie die Ketten Wendy’s oder Carl’s Jr., experimentieren mit KI, die Bestellungen annehmen kann. Wann auch außerhalb der USA solche Programme zum Einsatz kommen, ist unklar, weil KI-Software meist zunächst für Englisch entwickelt wird. (iga mit dpa)