80.000 Menschen bekommen Geld geschenktDarum habt ihr jetzt Bargeld im Briefkasten liegen!

Das ist doch mal eine positive Überraschung!
Aktuell finden einige Menschen in ihren Briefkästen Fünf-Euro-Scheine. Aber was hat es damit auf sich – und darf man das Geld einfach so behalten?
Studie sucht nach Teilnehmern
Oftmals ist der Gang zum Briefkasten eher unerfreulich. Aber aktuell finden einige Menschen in Deutschland zwischen Rechnungen und Werbung einen Brief, verschickt von drei deutschen Universitäten. Darin: ein Fünf-Euro-Schein und eine Aufforderung, an einer Studie teilzunehmen.
Dahinter steckt das Team der Studie „Lebensqualität und Umwelt“, wie die Bild-Zeitung berichtet. Für die Studie sollen deutschlandweit Menschen zu ihrem Leben und ihren Einstellungen befragt werden. Es geht um Themen wie Wohnen, Freizeit und Gesundheit. Durchgeführt wird die Studie von den Universitäten München, Kaiserslautern und Leipzig.
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80.000 Teilnehmer wurden per Zufall ausgewählt
Damit die Antworten ein möglichst genaues Bild der deutschen Gesellschaft abbilden, wurden die potenziellen Studienteilnehmer per Zufallsverfahren ausgewählt. Teilnehmen kann deshalb auch nur, wer einen Brief erhalten hat. Der darin enthaltene Geldschein soll ein Anreiz sein, auch wirklich teilzunehmen. „Je mehr Menschen aus unterschiedlichsten Bevölkerungsgruppen mitmachen, umso aussagekräftiger und genauer sind die Ergebnisse“, heißt es auf der Website des Projekts.
Aber auch Menschen, die bei der Umfrage nicht mitmachen wollen, dürfen das Geld behalten, das ihnen zugeschickt wird. Das sorgt auch für Kritik, denn das Geld stammt aus Mitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft, die ihre Mittel von Bund und Ländern bezieht. Das Geld stammt also aus Steuern.
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„Auch wenn es gute Beweggründe für solche Cash-Aktionen geben mag: Ich habe ein extremes Störgefühl dabei, wenn massenhaft Steuergeld per Post durch die Gegend gesendet wird“, kritisierte Reiner Holznagel, Präsident des Bunds der Steuerzahler die Aktion gegenüber der Bild. Prof. Dr. Andreas Diekmann, der das Projekt leitet, verteidigte das Vorgehen: „Es hat sich gezeigt, dass es teurer werden kann, mehrfach Anschreiben zu versenden, mit nachträglicher Belohnung.“ Das Vorgehen würde also unterm Strich Geld sparen. (iga)
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