Immersive ViewUpdate für Google Maps: Neue Erkundungs-Funktion endlich auch in Deutschland verfügbar

„Immersive View“ heißt die neue Monster-Funktion bei Google Maps, die „eine völlig neue Art der Erkundung“ ermöglichen soll. Worauf sich Nutzerinnen und Nutzer ab sofort freuen können.
Video-Tipp: Kann Google Maps wirklich beim Sprit sparen helfen?
"Immersive View" als "völlig neue Art der Erkundung"
Mit „Immersive View“ für Routen können Nutzer von Google Maps jeden Abschnitt einer Route mehrdimensional ansehen, bevor sie sich auf den Weg machen. Und das unabhängig davon, ob sie mit dem Auto, zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs sind.
Ob Radwege, Bürgersteige, Kreuzungen oder Parkplätze entlang der Route – alles wird angezeigt, also man selber gerade durchfährt.
Außerdem werden Informationen über Luftqualität und Witterungsbedingungen angezeigt inklusive der Veränderungen im Tagesverlauf.
Seit dem 14. Juni wird „Immersive View“ auf neue Städte und Wahrzeichen erweitert. Mit dabei sind erstmals Orte und Sehenswürdigkeiten in Deutschland.
Diese deutschen Sehenswürdigkeiten können mit "Immersive View“ erkundet werden
Unter anderem können folgende Sehenswürdigkeiten in Deutschland mit dem neuen Monster-Feature erkundet werden:
Berliner Fernsehturm
Brandenburger Tor (Berlin)
Reichstag (Berlin)
Alte Oper (Frankfurt/Main)
Eiserner Steg (Frankfurt am Main)
Kölner Dom
Museum Ludwig (Köln)
Marienplatz (München)
Frauenkirche (München)
Schloss Nymphenburg (München)
Video mit „Immersive View“ antippen
Die neue Funktion kann laut Google ganz einfach aktiviert werden:
„Sucht einfach in der Google Maps App danach und tippt auf das erste Video, um virtuell über dem Gebäude zu schweben und interessante Orte in der Nähe zu finden. Mit dem Zeitschieberegler könnt ihr sehen, welches Wetter zu verschiedenen Tageszeiten zu erwarten ist und wie voll es sein wird, damit ihr vorausplanen könnt.“
Die Videos befinden sich übrigens direkt unter der Kartenanzeige von Google Maps und sind mit „Immersive View“ gekennzeichnet. Wenn die entsprechenden Daten vorliegen, kann auch ein Blick in das Innere von Restaurants und Cafés geworfen werden. Um beispielsweise zu entscheiden, ob man reservieren möchte.
Dann gehen wir jetzt direkt mal zum Kölner Dom.
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