Smartphones ab 219 EuroTelekom bietet jetzt eigene T Phones an

Die Deutsche Telekom hat ein eigenes Smartphone herausgebracht. Mit dem eigenen T Phone* will der Mobilfunkbetreiber den Einsteigermarkt erobern. Was die Telekom-Smartphones kosten und über welche technischen Daten sie verfügen.
Das sind die Unterschiede zwischen T Phone und T Phone Pro
Das Modell T Phone* ist für 219 Euro erhältlich, das T Phone Pro* kostet 269 Euro. In dem Bereich beherrschen vor allem chinesische Anbieter wie Xiaomi oder ZTE den Markt.
Herzstück beider Modelle ist ein 2,2 GHz Octa-Core Prozessor, Typ MediaTek Dimensity 700. Das T Phone verfügt über ein großes 6,5 Zoll IPS LCD Display mit HD+, die Pro-Variante über ein 6,8 Zoll IPS LCD Display mit HD+. Für eine ruckelfreie Bedienung sorgen beim T Phone 4 Gigabyte und beim T Phone Pro 6 Gigabyte Arbeitsspeicher.
Fotografiert wird beim T Phone mit der 50 Megapixel-Triple-Kamera und 5 Megapixel-Frontkamera. Das Pro-Modell hat eine 50 Megapixel-Quad-Kamera und 16-Megapixel-Frontkamera.
Fotos, Videos und weitere Daten können beim T Phone auf 64 Gigabyte Speicherplatz abgelegt werden, beim T Phone Pro stehen 128 Gigabyte zur Verfügung. Auch beim Akku gibt es Unterschiede: Ein 4.500 mAh Akku sorgt beim T Phone für eine lange Laufzeit, der 5.000 mAh Akku des T Phone Pro lässt sich auch induktiv laden.
Die Smartphones basieren auf Geräten der seit einigen Jahren erhältlichen hauseigenen US-Marke Revvl, die gemeinsam mit Google entwickelt wurden.
Smartphone-Verkäufe in Deutschland rückläufig
In frühen Jahren des Handy-Marktes war es üblich, dass Mobilfunk-Anbieter Telefone unter dem eigenen Namen verkauften. In der Smartphone-Ära wurden solche Geräte jedoch seltener. Die Deutsche Telekom versucht damit im Jahr 2023 ein Comeback.
Die Telekom-Smartphones kommen in einer schwierigen Zeit für viele Smartphone-Anbieter nach Deutschland: Nach Jahren des Wachstums schrumpfen die Verkäufe. Nach Berechnungen der Marktforschungsfirma Canalys schrumpfte der weltweite Absatz im Schlussquartal vergangenen Jahres um gut 17 Prozent. Während bisherige Zahlen auf weiter gute Verkäufe für die Marktführer Samsung und Apple hindeuten, verschärft sich der Wettbewerb unter kleineren Anbietern. (mit dpa/aze)
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