Digitale Rentenübersicht startet am 30. Juni - was Sie dazu wissen sollten! Ab heute verfügbar: Hier sollte sich jeder Bürger anmelden!

Alles übersichtlich und digital: Die geplante digitale Rentenübersicht geht nach Angaben der Deutschen Rentenversicherung an diesem Freitag online!
Was Sie dazu jetzt wissen sollten!
Video-Tipp: Brauchen wir die Rente mit 70?
Deutsche Rentenversicherung bietet "persönlichen Bereich" auf Internetseite an
Auf der Plattform rentenuebersicht.de sollen Bürger künftig einen Gesamtüberblick über ihre gesetzliche, betriebliche und private Altersvorsorge erhalten und sich so über die im Alter zu erwartende Finanzsituation informieren können. Eine Registrierung für den persönlichen Bereich der Digitalen Rentenübersicht wird ab dem 30. Juni 2023 gegen 15:00 Uhr möglich sein, heißt es auf der Webseite.
Geplant ist auch der Start eines übersichtlich gestalteten "persönlichen Bereichs" auf der Internetseite der Deutschen Rentenversicherung.
Über ein Login wird es dort möglich sein, persönliche Daten einzusehen, zu ändern, Anträge oder Rückfragen zu stellen. „Ähnlich wie beim Online-Banking“, erklärt die Deutsche Rentenversicherung.
Digitale Rentenübersicht: Gesamtüberblick über die Altersvorsorge
Das müssen Sie über die "Digitale Rentenübersicht" wissen:
Auf dieser Plattform erhalten Bürgerinnen und Bürger einen Gesamtüberblick über ihre gesetzliche, betriebliche und private Altersvorsorge und können sich so über die im Alter zu erwartende Finanzsituation informieren.
Im Einzelnen sind das:
Renten aus Pflichtsystemen wie der gesetzlichen Rentenversicherung
die betriebliche Altersversorgung in der Privatwirtschaft (Direktversicherung, Direktzusage, Unterstützungskasse, Pensionskassen und Pensionsfonds),
Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes
geförderte private Altersvorsorge (Riester-Renten, Rürup-Renten)
private kapitalbildende Lebensversicherungen mit Auszahlungsbeginn ab dem vollendenten 60. Lebensjahr
Altersvorsorge-Verträge in Form von Fondssparplänen mit Auszahlungsbeginn ab dem vollendeten 60. Lebensjahr
Allerdings ist die Rentenversicherung darauf angewiesen, dass sich die privaten Altersvorsorge-Anbieter auch beteiligen und ihre Daten zur Verfügen stellen. Wie vollständig die Übersicht sein wird, das zeigt sich dann im Verlauf der nächsten Monate.
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Keine Informationen über Versorgungslücke
Das Portal wird den Nutzern allerdings nicht anzeigen, ob bei ihnen eine Versorgungslücke entsteht. „Um eine Versorgungslücke auszuweisen, müsste der persönliche Finanzbedarf der Nutzenden bekannt sein. Dieser ist von vielen individuellen Faktoren abhängig. Dazu gehören etwa die Wohnsituation, die finanzielle Verantwortung für weitere Personen oder der persönliche Lebensstil“, erklärt dazu die Deutsche Rentenversicherung.
Der Zugang soll bei beiden Plattformen über die Online-Funktion des Personalausweises mit der dazugehörigen AusweisApp2 auf dem Smartphone erfolgen.
Die jährliche schriftliche Renteninformation soll aber weiter per Post kommen. Die digitale Übersicht sei ein zusätzliches Angebot, erklärt die Deutsche Rentenversicherung.
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