Endlich gute Preis-NachrichtenDiese Branchen wollen nicht mehr teurer werden

Das Jahr 2023 startet mit guten Nachrichten für Verbraucherinnen und Verbraucher: Laut einer aktuellen Umfrage des Ifo-Institus wollen immer weniger Unternehmen ihre Preise weiter erhöhen.
Anstieg der Verbraucherpreise verlangsamt sich deutlich
Wie das Wirtschaftsforschungsinstitut Ifo am Dienstag mitteilte, sanken die Preiserwartungen für die Gesamtwirtschaft im Dezember auf 40,3 Punkte von 46,2 Punkten im Vormonat.
Die kräftigsten Rückgänge gab es im verarbeitenden Gewerbe und im Bauhauptgewerbe auf 42 beziehungsweise 28,3 Punkte. Aber auch im Handel und bei den Dienstleistern planen Unternehmen seltener, ihre Preise zu erhöhen.
„Damit dürfte sich der Anstieg der Erzeuger- und Verbraucherpreise in den kommenden Monaten allmählich verlangsamen“, sagte Ifo-Experte Timo Wollmershäuser. Allerdings werden die Inflationsraten weiterhin hoch bleiben.
Lebensmittel, Spielwaren und Drogerieartikel werden teurer
Am häufigsten planen Lebensmitteleinzelhändler Preiserhöhungen. Dort liegen die Erwartungen bei 83,7 nach 94,7 Punkten im November. Auch bei den Drogerien (72 Punkte) und im Spielwarenhandel (77 Punkte) gaben die Preiserwartungen nach.
Die Verbraucherpreise waren in Deutschland im vergangenen Jahr um etwa 8 Prozent gestiegen. Hintergrund sind teurere Energie und Lebensmittel in Folge des Ukraine-Krieges sowie Lieferengpässe. Volkswirte sehen keine rasche Entspannung. (dpa/aze)
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