Whirlpool Test 2023 • Die 14 besten Whirlpools im Vergleich
Ein Whirlpool zuhause eröffnet Genuss- und Entspannungsmöglichkeiten zu jeder Tages- und Nachtzeit - sprich immer dann, wenn einem der Sinn nach berauschender Erholung steht, wortwörtlich. Doch worauf kommt es genau an, was zeichnet einen hochwertigen Whirlpool konkret aus? Diese Fragen werden im Ratgeber beantwortet. Überdies finden Leser Informationen darüber, wie Experten einen Whirlpool-Test im Detail angehen und welche Kriterien beim Vergleich verschiedener Sprudeloasen entscheidend sind.
Whirlpool Bestenliste 2023
Letzte Aktualisierung am:
Was ist ein Whirlpool und wie funktioniert er?
Bei einem Whirlpool handelt es sich im Grunde genommen um eine größen- sowie auch funktionsmäßig erweiterte Badewanne. In einem solchen Becken findet man gemeinhin mehrere Sitz- und Liegeflächen vor.
Die Düsen, mit denen ebendiese Plätze ausgestattet sind, bilden das Herzstück eines jeden Whirlpools. Sie sorgen für das Whirlen – also das Sprudeln des Wassers – und massieren die verschiedenen Zonen des Körpers.
Hinweis: Die Wasserdüsen „feuern“ einen intensiven Wasserstrahl ab, in den häufig auch Luft gemischt ist. Dieser Zusatz kann einen leichten Auftrieb des Körpers erzeugen – was wiederum ein Gefühl von Schwerelosigkeit hervorruft und das Vergnügen noch erhöht. Das Sprudelbad in einem Whirlpool soll die Muskeln und die Seele entspannen.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Whirlpools
Hier noch ein kurzer Abriss der Funktionsweise
Das mit Wasser gefüllte Becken ist mit einer Zirkulations- oder Jetpumpe verbunden, die das Wasser aus dem Pool erst ansaugt, um es dann über die Düsen mit erhöhtem Druck wieder auszublasen. Teilweise verwenden Hersteller statt einer Pumpe ein Gebläse. Das grundlegende Prinzip bleibt dabei jedoch dasselbe.
Welche Arten von Whirlpools gibt es?
Der Handel hält tatsächlich verschiedene Arten von Whirlpools bereit. Prinzipiell gilt es zwischen Indoor- und Outdoor-Whirlpools zu unterscheiden – obwohl auch zahlreiche Modelle existieren, die sowohl für drinnen als auch für draußen geeignet sind.
Des Weiteren kann man Whirlpools nach der Form differenzieren. Die meisten Modelle präsentieren sich quadratisch, elliptisch oder rund.
Es finden sich allerdings auch einige Ausführungen, die klassisch-rechteckig wie eine normale Badewanne gestaltet sind. Sie werden als Whirlwannen bezeichnet.
Indoor-Whirlpool:
Becken, Pumpe und andere Verrohrungen/Verkabelungen werden fest montiert
- Ablassen des Wassers besonders komfortabel (durch Anschluss an Kanalleitung)
- Wasser bleibt nicht ständig in der Wanne; Neubefüllung bei jeder Anwendung
- meist keine eigenen Heizelemente, stattdessen wird externes Warmwasser genutzt
Outdoor-Whirlpool:
- verträgt jede Witterung (Sonne und Hitze, UV-Strahlung, Kälte etc.)
- ebene und tragfähige Fläche im Garten/auf dem Balkon erforderlich
- bietet herrliche Entspannung an der frischen Luft (größter Vorteil!)
- Wasser bleibt während der Saison dauerhaft im Poolbecken
- eine dicke Isolationsschicht hält die Wassertemperatur konstant
- Anschaffung oftmals kostspieliger als die eines Indoor-Whirlpools
- Führung von Wasser- und Stromleitungen gemeinhin komplizierter
- Abdeckhülle und anderes Zubehör sind hier zwingend notwendig
Whirlwanne:
- hat alle Vor- und Nachteile einer herkömmlichen Badewanne
- aber: mit dem Zusatz der Whirlfunktion (Düsen) ausgestattet
- im Vergleich zu normalen Badewannen deutlich teurer
Portable Spa:
besonders kompakte Bauweise
- dadurch gut transportabel
- leicht auf- und abzubauen
- indoor und outdoor einsetzbar
- ideal bei wenig Platz zuhause
- Funktionsumfang eingeschränkt
Aufblasbarer Whirlpool:
- fungiert als günstigste Variante eines Whirlpools
- für innen ebenso wie für außen geeignet
- außen: minimale Temperatur von sechs Grad nötig
- PVC oder Kunstleder als Hauptmaterial
- muss vor dem Einsatz aufgeblasen werden
- Sprudelfunktion weniger leistungsstark
- schwierig, langlebiges Modell zu finden
So werden Whirlpools getestet
Wenn Experten einen Whirlpool-Test durchführen, nehmen sie zunächst grundlegende Merkmale des jeweiligen Beckens genauestens unter die Lupe. Dabei beantworten sie Fragen wie die folgenden:
- Ist der Whirlpool aus einem qualitativ hochwertigen Material gefertigt?
- Wie sieht es mit der Verarbeitung des Materials und Beckens im Allgemeinen aus?
- Wie gut agieren die Pumpen?
- Wie viele Wasserdüsen weist der Whirlpool auf und wie leistungsstark sind sie?
- Wie komfortabel präsentieren sich die Sitz- und Liegemöglichkeiten im Becken?
- Wie dick ist die Isolationsschicht?
- Welches Zubehör gehört zum Lieferumfang?
Materialverarbeitung
Whirlpools können aus verschiedenen Materialien bestehen. Oft sind sie aus Sanitäracryl gefertigt, doch auch andere Kunststoffe, Keramik oder Metalle werden hin und wieder verwendet.
Das Material muss absolut robust, widerstandsfähig, hygienisch unbedenklich und langlebig sein – dies sind die entscheidenden Punkte. Deswegen achten Experten vor allem auf die Verarbeitung.
Hinweis: Je nachdem, ob der Whirlpool zur Indoor- oder Outdoor-Nutzung vorgesehen ist, werden unterschiedliche Anforderungen an das Becken gestellt. Natürlich braucht es im Außenbereich ein besonders resistentes Material, um diversen Witterungseinflüssen gut standzuhalten.
Massagedüsen
Energie/Stromkosten
Natürlich braucht ein Whirlpool viel Energie, um das Sprudeln zu bewerkstelligen. Die Frage ist jedoch, wie viel genau. Beste Noten erhalten Ausführungen, die sehr energiesparend arbeiten.
Spezielle Features
Pluspunkte erhalten Whirlpools, die mit spezifischen Ergänzungen ausgestattet sind – etwa einem Wasserfilter, einer extra starken Isolierung oder schönen LED-Lichteffekten, die beim Whirlen ein bezauberndes Ambiente schaffen.
Whirlerlebnis
Hier geht es darum, wie das Gefühl ist, in der Sprudelwanne zu sitzen. Dabei äußern sich die Experten in ihren Test-Berichten auch darüber, ob das Whirlen mit der Zeit positive Auswirkungen hinsichtlich etwaiger körperlicher Verspannungen und psychischer Faktoren hat.
Mögliche Test-Kriterien für Verbraucher
Will man als Verbraucher herausfinden, welcher Whirlpool der beste für den eigenen Bedarf ist, macht es ebenfalls Sinn, eine Art Test durchzuführen, indem man mehrere Whirlpools auf bestimmte Kriterien hin prüft und miteinander vergleicht.
Dabei spielen vornehmlich dieselben Punkte eine Rolle wie bei einem Experten-Test. Allerdings sind ebendiese noch durch ein paar weitere Aspekte zu ergänzen.
Kategorie/Art
Zunächst gilt es darauf zu achten, nur solche Modelle in die engere Auswahl zu nehmen, die zum anvisierten Einsatzzweck passen.
Größe
Man sollte sich vorab überlegen, wie viele Personen den Whirlpool (gleichzeitig) nutzen wollen. Ist er nur für eine Person gedacht, reicht ein kleineres Becken häufig aus. Viele Menschen möchten sich dem Sprudelbad jedoch zu zweit hingeben. Dann sollte die ausgesuchte Ausführung auch genügend Platz bieten.
Die wohltuenden Effekte, die das Whirlen zweifelsohne nach sich zieht, können sich nur entfalten, wenn alle Beteiligten ausreichend Bewegungsfreiheit haben und sich nicht gegenseitig einengen. Tipp: Es gibt auch sehr große Whirlpools, die bis zu vier, sechs oder acht Personen zum gemeinsamen Whirlen einladen. Gerade bei solchen Becken sollte man aber sehr genau auf die Maße schauen.
Formgebung des Beckens
Der Whirlpool sollte ergonomisch geformte Sitz- und Liegeflächen aufweisen, damit das Whirlen rundum komfortabel ist.
Tipp: Bei den meisten Händlern kann man in Ausstellungsstücken probeliegen.
Anzahl/Leistung der Massagedüsen
Wie schon bei den Test-Kriterien für Experten erläutert, ist eine hohe Anzahl an Düsen vorteilhaft. Wie leistungsstark diese Düsen sind, lässt sich relativ einfach ermitteln: Man muss lediglich einen Blick auf die Angabe zur Leistungsaufnahme der Wasser- und/oder Luftpumpe werfen.
Ein Vergleich verschiedener Whirlpools in Bezug auf dieses Merkmal gibt dann Aufschluss darüber, welcher Pool die beste Lösung darstellt (aber lediglich für diese Eigenschaft).
Zusätzliche Features
Mögliche Zusatzfunktionen im Überblick:
- eingebauter Wasserfilter
- integriertes Heizungssystem
- extra starke Isolierung
- LED-Lichteffekte (am Beckenboden und/oder Beckenrand)
- Aromatherapie (wie bei einer Sauna)
- mitgelieferte Kissen/Polsterungen (Nacken, Kopf)
Design
Das Design ist natürlich reine Geschmacksfrage. Glücklicherweise herrscht eine riesige Auswahl, wie der Vergleich zeigt. Es stehen zahlreiche schlicht gestaltete Whirlpools zur Verfügung, aber ebenso besonders elegant designte oder auffällig gefärbte Ausführungen bereit.
Demnach hat jeder die Möglichkeit, ein Modell zu finden, das den eigenen Vorstellungen voll und ganz entspricht.
Preis
Neben der Größe ist der Preis das Test-Kriterium, dem man sich zuallererst widmen sollte. Am besten überlegt man sich vor dem Vergleich verschiedener Whirlpools, wie viel Geld man maximal für das Sprudelbecken ausgeben kann und möchte. Dadurch wird die Suche erheblich erleichtert und beschleunigt, da sich die Zahl der infrage kommenden Modelle in der Regel drastisch reduziert.
Garantie
Sehr wichtig ist es, beim Vergleich verschiedener Whirlpools die Garantieangaben des Herstellers zu berücksichtigen. Geht ein Whirlpool mit einer langen Garantie einher, so deutet das bereits darauf hin, dass es sich um ein qualitativ erstklassiges Modell handelt.
Insofern fungiert dieses Test-Kriterium auch als Möglichkeit zum Qualitätscheck. Generell sollte die Garantie nicht zu kurz ausfallen, um bei einem unverschuldeten Schaden nicht selbst für die Reperaturkosten aufkommen zu müssen.
Worauf muss ich beim Kauf eines Whirlpools sonst noch achten?
Wer an der frischen Luft whirlen will und sich demzufolge für einen Outdoor-Whirlpool entscheidet, sollte beim Vergleichverschiedener Modelle zwei Test-Aspekte besonders hoch gewichten: die Isolierung und die Abdeckung (sofern eine vorhanden ist).
Eine dicke Schaumisolierung rund um das Becken macht Sinn, da sie entscheidend dazu beiträgt, dass das Wasser im Whirlpool konstant warm bleibt.
Auch eine Abdeckung ist extrem wichtig, denn: Die Wärme geht in erster Linie über die Wasseroberfläche verloren. Um den Wärmeverlust einzudämmen und Strom zu sparen, sollte man den Whirlpool stets abdecken, wenn er gerade nicht aktiv benutzt wird.
Vorstellung der führenden 7 Hersteller/Marken
- Jacuzzi
- Villeroy & Boch
- MAAX Spas
- Duravit
- EAGO
- AquaviaSpa
- Bestway
Kunden-Test: häufig genannte Nachteile in Rezensionen
Es ist keine Neuigkeit, dass Hersteller in den Beschreibungen ihrer Produkte ausschließlich die positiven Aspekte erwähnen. Etwaige Schwachstellen nennen sie verständlicherweise nicht. Allerdings sind die Vorteile immer nur die halbe Wahrheit.
Deshalb sollte man sich beim individuellen Vergleich unbedingt auch bemühen, Details zu potenziellen Mängeln der fraglichen Whirlpools herauszufinden. Zu diesem Zweck ist es sinnvoll, Rezensionen anderer Kunden zu lesen – oder auch Test-Berichte von Experten.
Hier eine Übersicht zu zehn Nachteilen, die Kunden auf Amazon häufiger nennen:
- Pumpe nach wenigen Wochen bereits defekt
- Whirlpool zu klein (zu wenig Platz, um sich bequem hinzusetzen oder hinzulegen)
- Isolationsschicht mangelhaft (rascher Wärmeverlust)
- sehr niedrige Energieeffizienz (hohe Stromkosten, nicht rentabel)
- Material hält Witterung nicht stand (Verformung bei intensiver Sonneneinstrahlung)
- spärlicher Lieferumfang (kein Wasserfilter, keine Abdeckung)
- mit hohem Reinigungsaufwand verbunden (komplizierte Reinigung)
- nach kurzer Zeit schon Löcher im Pool (minderwertige Verarbeitung)
- Heizen dauert ewig, Wasser wird nicht warm genug
- wahnsinnig laut im Betrieb (Pumpe deutlich zu hören, reduziert Vergnügen)
Diese Vorteile äußern Kundenrezensionen
- robuste Materialien, auch nach Jahren noch einwandfrei
- Top-Verarbeitung und lange Lebensdauer
- angenehme Wassertemperatur, heizt schnell
- hohe Energieeffizienz, stromsparend
- Sitz- und Liegeflächen schön großzügig und bequem
- tolle Zusatzfunktionen, LED-Lichter für wunderbare Stimmung
- Whirlpool wurde vormontiert geliefert
- kräftiges, wohltuendes Sprudeln, viele Massagedüsen für jede Körperzone
- stabile Abdeckplane im Lieferumfang enthalten
- fantastisches Preisleistungsverhältnis
Wissenswertes und Ratgeber
Die Geschichte des Whirlpools
Einfache Vorgängermodelle des Whirlpools existieren schon sehr lange. Bereits in der Antike und bei den Alten Römern soll es Sprudelbecken gegeben haben. Bei diesen Ausführungen handelte es sich um Becken, in die eine warme Quelle aus dem Boden heraus Wasser hineinsprudelte.
Im weiteren Verlauf der Geschichte gerieht der „Whirlpool“ erst einmal wieder aus dem Fokus heraus, ehe um 1925 schließlich mit dem industriellen Bau von herkömmlichen Schwimmbecken begonnen wurde. Mitte des 20. Jahrhunderts waren es dann die Jacuzzi-Brüder, die sich daran machten, Becken mit Hydrotherapie-Pumpen zu komplettieren und damit Whirlpools ins Leben zu rufen.
Zahlen, Daten, Fakten rund um den Whirlpool
Der Begriff „Whirlpool“ ist eigentlich fast nur im deutschsprachigen Raum verbreitet – obwohl es sich zweifelsohne um einen englischen Terminus handelt. In den meisten Ländern spricht man eher von Jacuzzi, Hot Tub oder Spa.
Die Wassertemperatur in einem Whirlpool beträgt mindestens 26,5 und höchstens 42 Grad Celsius (selten; gemeinhin liegt das Maximum bei 40 Grad Celsius).
Ein Whirlpool kann mehrere Tonnen wiegen. Deshalb ist ein tragfähiger Untergrund unverzichtbar, wenn man ein solches Becken bei sich zuhause integrieren möchte.
Whirlpool richtig installieren
Die Installation des Whirlpools sollte man unbedingt einem Experten überlassen. Es ist nicht sinnvoll, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Der praktische Test zeigt, dass dadurch meist nur große (teure) Probleme entstehen.
Hier aber eine Übersicht beziehungsweise Checkliste, was prinzipiell wichtig ist, wenn man sich einen Whirlpool zulegen möchte:
- Ausreichend großer Platz vorhanden (ein Meter rund um das Becken sollte frei bleiben)?
- Ebener, tragfähiger Untergrund gegeben?
- Wasser- und Stromversorgung in der Nähe?
- Anlieferung des vormontierten Beckens zum gewünschten Platz problemlos möglich?
Stiftung Warentest Whirlpool-Test – die Ergebnisse
Bislang liegt noch kein Whirlpool-Vergleich der Stiftung Warentest vor.
Öko-Test Whirlpool-Test – die Ergebnisse
Auch Öko-Test hat bis dato keinen Whirlpool-Vergleich vorgenommen.
FAQ
Wie lange kann man einen Whirlpool verwenden?
Grundsätzlich ist ein Whirlpool ganzjährig vom Frühling bis zum Winter einsetzbar – indoor sowieso, aber auch outdoor, sofern es sich um ein qualitativ hochwertiges Modell handelt, das gut isoliert und abgedeckt ist (für Whirlen bei Schnee- oder Regenfall braucht man einen Pavillon rund um das Becken, um nicht nass zu werden).
Wie oft muss ich das Wasser in meinem Whirlpool wechseln?
Das Wasser sollte man zweimal pro Jahr in der Nebensaison wechseln – also im Frühjahr und im Herbst.
Diese Maßnahme ist wichtig, um die Wasserqualität konstant hoch zu halten, wie aus dem Test hervorgeht.
Welchen Stromanschluss benötigt ein Whirlpool?
Wie viel kostet ein Whirlpool?
Das preisliche Spektrum ist sehr groß. Einfache, aufblasbare Whirlpools sind bereits ab etwa 500 Euro erhältlich. Im Vergleichdazu können erstklassige „feste“ Becken mehrere Tausend Euro kosten. Zum Teil legt man 20.000 oder noch mehr Euro hin.
Wo soll ich meinen Whirlpool kaufen?
Im Internet genießt man im Vergleich zum Fachhandel vor Ort die weitaus größere Auswahl. Darüber hinaus ist man nicht auf Öffnungszeiten angewiesen und kann sich vorab ausführlich über die verschiedenen Whirlpools informieren – etwa durch das Lesen von Test-Berichten und Kundenrezensionen.
Welcher Whirlpool ist der beste?
Links
- https://de.wikipedia.org/wiki/Whirlpool_(Becken)
- https://www.pool-magazin.com/artikel/whirlpool-therapie
- https://www.bsw-web.de/wellness/
- https://www.garten-informationen.de/tipps-fuer-den-eigenen-swimmingpool-im-garten.php
- https://www.aquaviaspa.de/funktionen/
FAQ
Kann ein aufblasbarer Whirlpool mit einem festeingebauten Whirlpool mithalten?
Ein aufblasbarer Whirlpool sprudelt und wärmt ebenso gut, wie ein fest eingebauter Whirlpool. Lediglich vom Liegegefühl und der optischen Wertigkeit her, gibt es einen Unterschied.
Wie viel kostet ein aufblasbarer Whirlpool?
Ein aufblasbarer Whirlpool für 4 bis 6 Personen kostet etwa zwischen 300 und 1.000 Euro.
Wie oft muss man das Wasser in einem Whirlpool wechseln?
Um die Wasserqualität sicherzustellen, benötigen Sie für Ihren Whirlpool einen Poolwasser-Tester (bzw. Teststreifen), Chlortabletten und PH+. Solange Sie damit das Wasser ständig im keimfreien Bereich halten, können Sie das Wasser auch die ganze Saison darin belassen. Viele Käufer wechseln das Wasser aber etwa alle 5 Wochen.
Welcher Whirlpool hat LED-Beleuchtung?
Es gibt verschiedene aufblasbare Whirlpools mit LED-Beleuchtung, z. B. von der Marke Intex, welche Ihren Pool bei Dunkelheit besonders attraktiv machen. Falls Ihr Wunschmodell keine LED-Beleuchtung besitzt, können Sie diese aber auch sehr einfach nachrüsten - dafür einfach wasserfeste LEDs im Baumarkt (oder online) kaufen und im Pool platzieren (z. B. als Leuchtring auf dem Boden).
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