Boom bei Lieferdiensten hält an Uber Eats gibt es jetzt in insgesamt 64 deutschen Städten

Jeder zweite in Deutschland will mehr über Schnelllieferdienste bestellen. Vor allem Lebensmittel sind sehr beliebt. Wegen der hohen Nachfrage weitet Uber Eats sein Angebot nun aus und liefert in sechs weiteren deutschen Städten das Essen an den Ort der Wahl. Insgesamt ist der Lieferdienst jetzt in 64 Städten verfügbar.
Lieferservice Uber Eats weitet sein Angebot aus
Das Essen einfach per Klick bestellen und bis zur Tür bringen lassen. Immer mehr Menschen in Deutschland finden daran Gefallen. In sechs deutschen Städten gibt es jetzt noch einen weiteren Anbieter, bei dem sie fertige Gerichte bestellen können: Uber Eats liefert ab sofort auch in Erfurt, Erlangen, Freiburg im Breisgau, Kassel, Lübeck und Rostock.
Laut Unternehmen können alle Hungrigen aus den Speisekarten von rund 30 Restaurants pro Stadt wählen, das Angebot wir ständig ausgebaut. Der Lieferort ist flexibel. Es muss nicht die eigene Haustür sein, Uber Eats bringt das Essen auch ins Büro oder an den Ort der Wahl.
Seit Oktober hat Uber Eats acht Städten erschlossen und nun kommen sechs weitere hinzu. Damit ist der Lieferservice eineinhalb Jahre nach seinem Start in Deutschland bereits in fast 60 Städten verfügbar und somit ein echter Konkurrent für Lieferando & Co.
In diesen 64 Städten ist Uber Eats jetzt verfügbar
Baden-Württemberg
Eppelheim
Heidelberg
Karlsruhe
Mannheim
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Bayern
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München
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Brandenburg
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Hessen
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Niedersachsen
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Nordrhein-Westfalen
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Saarbrücken
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Sachsen-Anhalt
Halle (Saale)
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Schleswig-Holstein
Kiel
Molfsee
Schwentinental
Thüringen
Erfurt
Boom um Quick Commerce hält an
Durch seine Launch-Offensive zum Jahreswechsel will das Unternehmen das steigende Interesse der Verbraucherinnen und Verbraucher bedienen. Denn egal ob fertig zubereitete Gerichte oder abgepackte Lebensmittel – der Boom um schnelle Bringdienste hält an. Laut einer aktuellen Umfrage der Unternehmensberatung Roland Berger wollen 46 Prozent der Menschen in Deutschland, Frankreich und Großbritannien sogar noch mehr auf den sogenannten Quick Commerce setzen.
Charakteristisch für diese Branche sind schnelle Lieferzeiten unter 30 Minuten, die Mitarbeitenden sind per Fahrrad oder Motorrad unterwegs und das Angebot besteht meistens innerhalb eines bestimmten Radius der Stadt. Eine Gefahr für den klassischen Onlinehandel sei der Quick Commerce allerdings nicht, sagt die Studie von Roland Berger. Vielmehr könne sie ihn sogar ankurbeln.
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