Ich bin 29 Jahre alt, wohne und studiere in Hamburg, Modedesign. Zuvor habe ich Ernährungswissenschaften an einer Fernuniversität studiert.
Mein Faible gilt dem 'dolce vita', ich gehe gerne schick essen, bereise Städte und bin regelmäßig auf Fashion Shows zu Gast. Von meinen Erfahrungen und Produkttests lesen Sie auf ExpertenTesten.de.
Das Sonnenblumenöl aus dem Test ist ein Öl, dass aus den Samen der Sonnenblume gewonnen wird. Das Öl hat im Vergleich zu anderen pflanzlichen Ölen eine helle gelbe Farbe und kann, je nach Herstellungsverfahren, nahezu transparent sein. Im Sonnenblumenöl Test wurden ausschließlich Speiseöle getestet. Aus der Sonnenblume gewonnenes Öl kann allerdings auch anders verwendet werden, wie als Biodiesel.
Wie funktioniert die Herstellung von Sonnenblumenöl?
Das Sonnenblumenöl aus dem Test wurde entweder in Kalt- oder Warmpressung hergestellt. Bei dem Sonnenblumenöl aus dem Vergleich, das in Kaltpressung hergestellt wurde, werden die Kerne nicht erwärmt. Die maximale Temperatur, der sie ausgesetzt werden, entsteht bedingt durch den Pressvorgang.
Nach dem Pressen wird das Öl aus dem Vergleich noch gefiltert, damit es klar und frei von Schwebstoffen ist.Alternativ zu Kaltpressung ist die Extraktion mithilfe von Wärme. Die Kerne werden dabei erhitzt, wodurch die Ausbeute auch deutlich größer ist. Sonnenblumenöl Testsieger werden solche Produkte jedoch meist nicht, da nach der Extraktion die Raffination folgt. Bei der Extraktion mittels Wärme hat das Öl eine leicht rötliche Farbe und es können unerwünschte Stoffe hinein gelangen.
Um diese wieder aus dem Öl zu entfernen, wird es raffiniert und dafür sind unterschiedliche Chemikalien notwendig. Im Sonnenblumen Test schnitten zwar auch diese Produkte im Vergleich zu anderen Ölen gut ab, durch die Raffination gab es vor allem beim Geschmack Abstriche, da dieser ebenfalls dem Herstellungsprozess zum Opfer fällt. Das Sonnenblumenöl aus dem Test wies daher nicht den nussigen Geschmack auf, wie es kaltgepresste Öle tun, sondern sind geschmacklich weitgehend neutral.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Sonnenblumenöle
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Vorteile & Anwendungsbereiche
Für die Zubereitung von Salaten ist kaltgepresstes Sonnenblumenöl aus dem Vergleich die beste Wahl. Kaltgepresstes Öl hat nicht nur die gesundheitlich besten Eigenschaften, es bringt auch einen sehr guten Geschmack mit.
Das leicht nussige Aroma des Öls aus dem Test, harmoniert hervorragend mit frischen Salaten.Im Sonnenblumenöl Test wurden auch Produkte untersucht, die sich zum Braten und Frittieren eignen.
Der Vorteil dieser Öle aus dem Vergleich ist, dass dafür oft spezielle Sonnenblumensorten verwendet wurden, dessen Öle höher erhitzbar sind. Diese Sonnenblumenöle aus dem Vergleich sind ideal für hohe Temperaturbereiche und haben unter anderem auch einen höheren Rauchpunkt.Grundsätzlich ist die Produkte aus dem Sonnenblumenöl Test sehr vielseitig verwendbar.Obwohl Sonnenblumenöl einen gewissen Eigengeschmack besitzt, ist dieser sehr dezent, wodurch es sowohl kalt als auch warm verwendet werden kann und geschmacklich sehr dezent bleibt.
Welche Arten von Sonnenblumenöl gibt es?
Beim Sonnenblumenöl aus dem Test wird grundsätzlich zwischen kaltgepressten und raffinierten Ölen unterschieden. Bei den kaltgepressten Ölen aus dem Vergleich, werden die Kerne beim Pressvorgang keiner Temperatur ausgesetzt. Raffinierte Öle werden unter Einfluss von Temperatur gepresst und anschließend raffiniert.
Daneben gibt es noch Mischöle, bei denen Sonnenblumenöl den Hauptanteil ausmacht. Den Mischölen werden häufig andere Öle wie Rapsöl oder Olivenöl zugesetzt. Durch das Mischen mit anderen Ölen kann sich auch der Rauchpunkt verändern. Zudem sind diese Sonnenblumenöle im Vergleich günstiger als Öle aus dem Test, die ausschließlich aus Sonnenblumenkernen bestehen.
So werden Sonnenblumenöle getestet
Im Vergleich der Sonnenblumenöle wurden die verschiedenen Produkte anhand unterschiedlicher Kriterien bewertet. Teil der Untersuchung waren unterschiedliche Tests, die teilweise im Labor durchgeführt wurden.
Für den Sonnenblumenöl Testsieger war jedoch besonders wichtig, wie gut die sensorisch wahrnehmbare Qualität ist, da dies auch ein Kriterium für den Kunden ist, woran er ein gutes oder schlechtes Sonnenblumenöl erkennt.
Geruch und Aussehen
Für den Sonnenblumenöl Test war daher besonders wichtig, welchen ersten Eindruck das Öl machte. Es wurde überprüft, wie der Geruch und das Aussehen im Vergleich zu anderen Ölen ist. Für den Sonnenblumenöl Testsieger war vor allem wichtig, dass kaltgepresste Öle einen dezenten nussigen Geschmack haben und ihre Farbe goldgelb ist. Raffinierte Öle aus dem Vergleich sollten hingegen kaum bis keinen Eigengeschmack vorweisen. Zudem muss das Öl im Vergleich in der Farbe deutlich heller sein.
Inhaltsstoffe
Für den Sonnenblumenöl Testsieger war es wichtig, dass möglichst wenig Zusatzstoffe im Vergleich zu anderen Produkten verwendet wurden.
Sind Zusatzstoffe verwendet worden, müssen diese auch deklariert werden. Wenn es weitere Inhaltsstoffe gibt, wurden diese im Vergleich auch bewertet, ob davon mögliche Risiken ausgehen. Ist dies der Fall, wurde ein Produkt im Test schlechter bewertet.
Haltbarkeit
Das Mindesthalbarkeitsdatum war ebenfalls ein wichtiges Kriterium für den Sonnenblumenöl Testsieger. Das beste Öl aus dem Test sollte eine ausreichend lange Haltbarkeitsdauer aufweisen und sollte nicht unter dem durchschnittlichen Zeitraum liegen, der für Sonnenblumenöle allgemein gültig ist.
Preis-/Leistung
Vor allem für den Kunden ist das Preis-Leisungs-Verhältnis ein wichtiges Kriterium, weshalb es auch im Vergleich bewertet wurde. Im Test wurde bewertet ob der Preis für die gebotene Qualität auch fair ist. War der Preis im Vergleich zu anderen Produkten überdurchschnittlich günstig für eine hohe Qualität erhielt das Produkt die beste Testnote in dieser Kategorie. Wiederholt konnte festgestellt werden, dass das beste Öl im Vergleich nicht zwingend auch das teuerste Produkt sein muss und durchaus faire Preise verlangt wurden.
Worauf muss ich beim Kauf von Sonnenblumenöl achten?
Wenn Sie das beste Öl aus dem Test kaufen möchten, haben Sie die Wahl zwischen dem lokalen Handel und dem Kauf über das Internet.
Vor allem bei der Auswahl ist der Kauf über das Internet die beste Wahl, denn dort können Sie aus deutlich mehr Produkten auswählen. Der Vorteil ist, dass Ihnen dort oft Produkte aus dem Sonnenblumenöl Test in unterschiedlichen Verpackungsgrößen zur Verfügung stehen.
Ein weiterer Vorteil ist oft auch der günstigere Preis im Vergleich zum stationären Handel. Obwohl viele gute Produkte aus dem Test einen sehr günstigen Preis hatten, erhöht sich dieser Preis im stationären Handel oft deutlich.
Durch den Verzicht von Verkaufslokalen oder Personal können Händler, die ihre Produkte über das Internet verkaufen oft einiges an Kosten sparen, wodurch online auch die Produkte aus dem Vergleich günstiger sind.
Kurzinformation zu fĂĽhrenden 7 Herstellern
Alnatura
Fandler
Ă–lmĂĽhle Solling
Bioking
Livio
Thomy
Teutoburger Ă–lmĂĽhle
Alnatura ist ein Hersteller, dessen Produkte häufig bei unterschiedlichen Produkttests bewertet werden. Alnatura ist einer der größten Hersteller von Bio-Lebensmitteln in Deutschland. Die Produkte, wie auch das Sonnenblumenöl aus dem Test, sind in zahlreichen Supermärkten zu finden und sind aufgrund ihrer Qualität bei den Kunden sehr bliebt.
Der Hersteller Fandler aus dem Test ist ein Produzent aus Österreich, der seinen Sitz im Hauptanbaugebiet des Ölkürbises hat. Zum Sortiment gehört aber nicht nur Kürbiskernöl, sondern zahlreiche weitere Öle, wofür die Samen weitgehend in der Region angebaut werden.
Die Ă–lmĂĽhle Solling aus dem Test, ist eine der bekanntesten Hersteller in Deutschland. Der Produzent ist vor allem fĂĽr seine hochwertigen und biologisch erzeugten Ă–lsorten bekannt.
Bioking aus dem Test ist ein Hersteller aus Österreich, der nicht ausschließlich Öle vertreibt. Das Unternehmen selbst lässt teilweise nicht nur die Rohstoffe für sich herstellen, sondern auch die Produktion von Produkten unter den Unternehmenslabel wird ausgelagert.
Livio ist ebenfalls ein Hersteller aus Deutschland, der bereits seit dem Jahre 1958 bekannt ist für die Herstellung hochwertiger Öle. Neben reinem Sonnenblumenöl aus dem Vergleich hat der Hersteller auch Mischöle aus Raps- und Olivenöl im Angebot.
Thomy ist eine Marke des Herstellers Nestle und unter dem Namen wird unter anderem Sonnenblumenöl vertrieben. Neben Sonnenblumenöl aus dem Vergleich, werden auch noch andere Lebensmittel unter dieser Marke vertrieben.
Die Teutoburger Ölmühle aus dem Test gehört mit ihren Produkten zu den aufstrebenden Unternehmen. Im Vergleich zu anderen Herstellern handelt es sich dabei um ein noch sehr junges Unternehmen in diesem Bereich, dass für seine Produkte aber bereits einige Preise gewinnen konnte.
Internet vs. Fachhandel: wo kaufe ich mein Sonnenblumenöl am Besten?
Diese Vor-und Nachteile schildern Kundenrezensionen
Ein häufiges Problem, bemerkten Kunden vor allem bei großen Mengeneinheiten. Ein Volumen von über einem Liter war häufig schwer bis gar nicht zu dosieren. Das hat den Nachteil, dass durch überschwappendes Öl der Verlust sehr hoch ist.
In diesem Fall kann das Ă–l nur mit Hilfe dosiert werden oder es wird alternativ gleich das gesamte Volumen genutzt wie beim Frittieren. Generell sollte allerdings zu kleineren Mengeneinheiten gegriffen werden, damit das Risiko, dass das Ă–l verdirbt nicht so groĂź ist.
Vor allem bei günstigen Ölen bemerkten Kunden häufig, dass das Fett beim Frittieren etwa in Pommes eindringtund dadurch sehr fettig waren. Selbst bei hohen Temperaturen bestand dieses Problem weiterhin, wodurch auch Verfahrensfehler bei der Zubereitung ausgeschlossen werden konnten.Bei den Sonnenblumenölen gibt es gelegentlich Verwendungshinweise, vor allem wenn es sich um hoch erhitzbare Öle zum Frittieren handelt, wird das auf dem Produkt vermerkt.
Der Vorteil von diesen Ölen im Vergleich zum normalen Sonnenblumenöl ist, dass es nicht nur höhere Temperaturen verträgt, sondern häufig auch deutlich schneller die gewünschte Temperatur erreicht. Dadurch kann schneller die passende Temperatur zum Frittieren erreicht werden, wodurch das Risiko geringer wird, dass sehr viel Öl in das Innere etwa von Pommes eindringen kann.
Gelegentlich wird von Kunden das Preis-Leistungs-Verhältnis bemängelt. Vor allem bei Ölen, die nur eine ausreichende Qualität im sensorischen Eigentest mitbringen, waren vergleichbare Produkte, die Kunden oft mit einer besseren Qualität beurteilten, deutlich billiger.Tatsächlich dauert es oft, bis das richtige Öl gefunden wird.
Ein Vorteil ist, dass mittlerweile einige Hersteller Empfehlungen fĂĽr die Verwendung ihrer Ă–le abgeben. Generell problematisch können, „Allround-Ă–le“ sein, denn sie sind, egal wofĂĽr sie verwendet werden, oft unbefriedigend.
Beim Kauf er Produkte achteten die Kunden natürlich auch auf die Verpackungen. Vor allem Sonnenblumenöl in Kunststoffverpackungen Schnitt im Vergleich zu Glas deutlich schlechter ab. Es wurden häufig Probleme mit zerbeulten Plastikflaschen angegeben oder der Kunststoffverschluss ließ sich nur durch Anwendung von Gewalt entfernen.
Die beste Wahl für eine Verpackung von Sonnenblumenöl sind Glasflaschen. Nicht nur durch den Versand können Schäden an der Flasche entstehen, durch falsche oder lange Lagerung kann das Öl Substanzen aus dem Kunststoff lösen und das sollte bestimmt nicht am Teller landen.Ein immer wieder kehrendes Problem sind kurze Mindesthalbarkeitsdaten.
Dabei liegt das Problem nicht bei den Herstellern, sondern bei den Wiederverkäufern. Vor allem bei kleineren Versandhändlern ist häufig das Problem, dass sie eine geringe Langerumschalgshäufigkeit haben und Sonnenblumenöl im Vergleich zu großen Händlern, dort deutlich länger lagert. Bestellt der Kunde, dann hat das Öl durch die lange Lagerzeit beim Händler oft nur noch ein kurzes Mindesthaltbarkeitsdatum.
Der Vorteil ist, dass ein Sonnenblumenöl oft nicht nur von einem Verkäufer, sondern von mehreren angeboten werden. Das bedeutet, dass Kunden oft sogar direkt beim Hersteller bestellen können oder sie wählen einen Verkäufer, der bereits eine hohe Anzahl an verkauften Produkten zu verzeichnen hat, wodurch eine entsprechen hohe Lagerumschlagshäufigkeit gegeben ist.
Mangelnde Qualität beim Geschmack war kein selten auftretendes Problem, bei Kunden, die Produkte online gekauft haben. Tatsächlich ist es schwer ein gutes Ölzu finden, denn nicht einmal der Preis ist ein mögliches Indiz für ein gutes Öl.
Kundenrezensionen können hier aufschlussreich sein, wenn sie auch manchmal nicht eindeutig sind. In jedem Fall sollte darauf geachtet werden, wie alt eine Bewertung ist, denn auch die Hersteller nehmen sich die Bewertungen zu Herzen und versuchen immer wieder ihre Produkte zu verbessern.
Fragen bzw. Probleme warfen auch fehlende Informationen zum Sonnenblumenöl auf. Im Vergleich zum Kauf über das Internet gibt es nur bedingt Möglichkeiten jemanden über ein Produkt zu befragen.
Oft blieben Fragen, ob es sich um ein raffiniertes Öl oder um kaltgepresstes Sonnenblumenöl offen.Verkäufer sind in der Regel nur verpflichtet Zutaten und Nährwertangaben zu veröffentlichen. Sind zusätzliche Informationen nicht vorhanden, dann haben Kunden den Vorteil, dass sie online oft auf der Seite des Herstellers weiterführende Informationen finden.
Nicht selten recherchieren Käufer beim Öl direkt beim Hersteller, vor allem, wenn sie bewusst auf der Suche nach einem kaltgepressten Öl sind und diese Information zum Produkt fehlt.
Wissenswertes & Ratgeber
Die Geschichte des Sonnenblumenöls
Die Geschichte des Sonnenblumenöls aus dem Test ist natürlich eng mit der Sonnenblume selbst verbunden. Die wilde Sonnenblume war ursprünglich in der Region von Nord- und Mittelamerika beheimatet.
Archäologische Funde belegen, dass Sonnenblumen bereits 2500 vor Christus unter anderem in der Region um den Mississippi und in dem Gebiet wo heute Mexiko City liegt, angebaut wurden. Von dem spanischen Entdecker Francisco Pizarro gab es unter anderem Aufzeichnungen, die belegen, dass die Inkas in Sonnenblumen Abbilder ihrer Götter sahen. Entsprechend groß war das Ansehen der Sonnenblume in deren Kultur und wurde dort sogar verehrt.
Seit rund drei bis vier Jahrtausenden wird vermutlich Sonnenblumenöl in Nordamerika gewonnen und verwendet. Mit den spanischen Entdeckern kam die Sonnenblume auch nach Europa. Vor allem in der Region Frankreich, Deutschland un Italien entwickelte sie sich rasch zu einer beliebten Zierpflanze. Etwa seit dem Jahre 1584 galt sie allgemein in den europäischen Gärten als verbreitete Pflanze.
In historischen Kräuterbüchern wird ihr bereits ein hoher Gesundheitswert zugeschrieben, weshalb es immer interessanter wurde, die Sonnenblumen nicht nur kleinflächig zu kultivieren, sondern sie auch im größeren Stil zu nutzen. Es dauerte allerdings etwas, bis auch ihr wirtschaftlicher Wert erkannt wurde.
Die generelle Zunahme der Temperatur in Europa begünstigte die Kultivierung der Sonnenblume. Sie benötigt nicht nur einen sehr humosen und nährstoffreichen Boden, sondern auch für mindestens sechs Monate eine Temperatur von über 14°C. Solange dauerte es, bis aus einem Kern eine Pflanze gewachsen ist, von der wieder die reifen Samen zu ernten sind. Seit dem 17.
Jahrhundert wurden die Sonnenblumenkerne in der Küche verwendet, allerdings nicht in Form von Öl. Anfangs wurden die Kerne als Teil von Backwaren oder geröstet als Ersatzkaffee verwendet. Erst seit dem 19. Jahrhundert wurde ihr Wert als Öl-Pflanze erkannt. Mittlerweile wird in nahezu allen Ländern der EU die Sonnenblume zur Gewinnung von Sonnenblumenöl kultiviert.
Die Hauptanbaugebiete liegen allerdings in Osteuropa und Russland. Die dortigen Länder gehören zu den Hauptproduzenten von Sonnenblumenkerne, die in die ganze Welt exportiert werden. Das Sonnenblumenöl ist eines der wirtschaftlichen wichtigsten Öle weltweit und wird nicht nur als Speiseöl verwendet. Es wird für medizinische Produkte genutzt, Kosmetika und natürlich auch als biologischer Kraftstoff.
Zahlen, Daten, Fakten rund um das Sonnenblumenöl
Weltweit werden rund 48 Millionen Tonnen an Sonnenblumenkernen geerntet. Ein Teil davon wird wieder als Saatgut verwendet. Ein nicht geringer Teil landet im Winter in den Futterhäuschen für Vögel.
Daneben werden Sonnenblumenkerne unterschiedlich verwendet unter anderem auch geschält als Nahrungsmittel oder Teil von einem Knabber-Mix. Der größte Teil der Sonnenblumenkerne wandert allerdings in die Ölproduktion. Zu den Hauptanbaugebieten gehört in erster Linie die Ukraine mit einem Output von jährlich über zwölf Millionen Tonnen Sonnenblumenkerne.
Mit zehn Millionen Tonnen liegt Russland auf dem zweiten Platz bei der Herstellung von Sonnenblumenkernen und weit abgeschlagen auf dem dritten Platz liegt mit Argentinien mit 3,5 Millionen Tonnen als einziges Land, wo die Sonne bereits ursprünglich beheimatet war. Die weltweit zehn größten Produzenten steuern alleine über 84% zur weltweiten Ernte an Sonnenblumenkernen bei.
Weltweit werden aus Sonnenblumenkernen rund 11,5 Millionen Tonnen Öl gewonnen, wodurch Sonnenblumenöl, gemessen an der Produktionsmenge, nach Plamöl, Sojaöl und Rapsöl an vierter Stelle steht.Der Gesundheitswert von Sonnenblumenöl ist ebenfalls sehr hoch. In 100 ml Öl sind alleine 65% mehrfach ungesättigte Fettsäuren und rund 27% einfach gesättigte Fettsäuren.
Der wichtigste Inhaltsstoff sind Ölsäure und Linolsäure.Beachtlich ist der Gehalt an Vitaminen im Öl der Sonnenblume. Pro 100 g Sonnenblumenkerne sind alleine fast 39 mg Vitamin E enthalten, das sich später auch wieder im Öl findet.
Daneben sind eine Reihe weiterer Vitamine enthalten wie verschiedene B-Vitmaine und auch ein großer anteil an Folsäure, die besonders für Frauen wichtig ist. Die Vitamine bleiben zum Teil im Öl erhalten, vor allem wenn es keinen hohen Temperaturen ausgesetzt wird. Solange die Temperatur unter 30°C bleibt, werden auch die Inhaltsstoffe nicht angegriffen und Sonnenblumenöl auch aus dem Test hat einen hohen Gesundheitswert.
 Daher sind auch Öle, die schonend in einer Kaltpressung hergestellt werden, in der Verwendung zu bevorzugen. Sie sollten später ebenfalls nicht hoch erhitzt werden.In diesem Fall kann bereits zu Sonnenblumenölen aus anderer Herstellung gegriffen werden, die zwar kaum noch wertvolle Vitamine besitzen, diese allerdings sowieso verlieren würden, wenn das Öl zum Frittieren benutzt wird. In diesem Fall kann bereits zu einem raffinierten oder einem Öl aus Warmpressung gegriffen werden, das auch im Preis deutlich günstiger ist.
Sonnenblumenöl in 3 Schritten richtig auswählen
Schritt 1
Schritt 2
Schritt 3
Schritt 4
Verwendungszweck Der Verwendungszweck ist ein entscheidender Faktor, bei der Auswahl von besten Sonnenblumenöl. Die Herstellung des Öls hat später Auswirkungen unter anderem auf den Geschmack, weshalb vorab geklärt werden sollte, wofür das Öl verwendet wird. Unter Umständen kann es notwendig sein, mehrere Öle für unterschiedliche Einsatzzwecke vorrätig zu haben.Wird das Öl für Salate verwendet, dann sollte das beste kaltgepresste Sonnenblumenöl verwendet werden. Es hat einen leicht nussigen Geschmack und den größten Anteil an wertvollen Inhaltsstoffen. Warmgepresste Öle gibt es ebenfalls die Meinungen, ob Warm- oder Kaltpressung intensiver im Geschmack ist, geht oft auseinander. Warmgepresste Öle können wie auch kaltgepresste Sonnenblumenöle zusätzlich raffiniert sein. In diesem Fall werden mit Hilfe von Lösungsmitteln unerwünschte Stoffe, die beim Pressvorgang ins Öl gewandert sind, entfernt. Raffinierte Öle sind häufig die beste Wahl, wenn es als Frittieröl genutzt wird.
Ölsorte auswählenIst die Entscheidung gefallen, ob es ein warm- oder kaltgepresstes Öl aus dem Sonnenblumenöl Test sein soll bzw. raffiniert oder unraffiniert, geht es konkret an die Auswahl der Ölsorte. Auch wenn die weltweite Produktion an Sonnenblumenöl sehr groß ist, wiederum nur ein Teil davon wird auch für Speiseöle verwendet. Darunter entfällt wiederum nur ein Bruchteil auf reine Sonnenblumenöle. Das aus Sonnenblumen gewonnene Öl ist häufig Teil von Mischölen, die durch die Verwendung unterschiedlicher Ölsorten, günstiger verkauft werden können. Wenn es um die Auswahl eines reinen Sonnenblumenöls geht, wird das Angebot schon kleiner.
Hersteller findenGrundsätzlich sollte heimischen Herstellern, wo die Sonnenblumen im besten Falle noch biologisch kultiviert werden, der Vorzug gegeben werden. Der Vorteil von Sonnenblumenölen aus heimischer Produktion ist, dass die Öle nur kurze Transportwege haben und auch die Auflagen bei der Herstellung größer sind. Dadurch ist die Qualität der Ölse aus dem Test häufig auch deutlich besser als von Ölen, die etwa aus Osteuropa kommen.
Bezugsquelle finden Nicht zwingend muss es eine Bezugsmöglichkeit direkt beim Hersteller geben. Viele Produzenten haben Vertriebspartner, die nicht nur ein Sonnenblumenöl aus dem Vergleich im Angebot haben, sondern gleich eine Reihe von unterschiedlichen Sonnenblumenölen in verschiedenen Qualitäten.
10 Tipps zur Lagerung
Tipp 1
Tipp 1
Sonnenblumenöl aus dem Vergleich sollte immer dunkel und geschützt vor direkter Sonneneinstrahlung gelagert werden. Ideal ist ein dunkler Schrank oder eine eigne Speisekammer, ohne direkte Lichteinstrahlung.
Tipp 2
Tipp 2
Nicht nur geschĂĽtzt vor Licht sollte das Sonnenblumenöl aus dem Vergleich gelagert werden, sondern auch kĂĽhl. Temperaturen zwischen 6° – 10°C sind das beste, damit auch eine lange Haltbarkeit der Ă–le aus dem Sonnenblumenöl Test gewährleistet ist.
Tipp 3
Tipp 3
Damit das Sonnenblumenöl aus dem Vergleich auch innerhalb der Haltbarkeit aufgebraucht werden kann, sollten bevorzugt kleine Mengeneinheiten gewählt werden. Das gilt vor allem für Sonnenblumenöl, dass in kalter Form etwa für Salate verwendet wird.
Tipp 4
Tipp 4
Damit das Sonnenblumenöl aus dem Test möglichst lange haltbar ist, sollten die Zeiten, in denen der Inhalt geöffnet der Luft ausgesetzt wird, möglichst kurz gehalten werden. Unmittelbar nach der Entnahme des Sonnenblumenöls sollte die Flasche sofort verschlossen und wieder eingelagert werden.
Tipp 5
Tipp 5
Sonnenblumenöl aus dem Test der Öle sollte nicht in unmittelbarer Nähe zu Wärmequellen wie einem Herd gelagert werden. Dadurch wird die Haltbarkeit deutlich verringert und unter der Wärme können auch die wertvollen Inhaltsstoffe leiden.
Tipp 6
Tipp 6
Produkte aus dem Sonnenblumenöl Test dürfen nicht zu kalt gelagert werden. Eine Lagerung im Kühlschrank ist nicht zu empfehlen, da dort das Öl zähflüssig und möglicherweise sogar ausflocken kann.
Tipp 7
Tipp 7
Wer täglich ein Sonnenblumenöl aus dem Test verwendet und das möglicherweise mehrmals, kann seine wöchentliche Menge in kleinen Portionen abfüllen. Dadurch wird immer nur eine kleine Menge der Luft ausgesetzt, während der Großteil immer sicher verschlossen in der Flasche lagert.
Tipp 8
Tipp 8
Wird das Sonnenblumenöl aus dem Vergleich zum Frittieren verwendet, sollte es, sofort nachdem es abgekühlt ist, wieder in eine Flasche abgefüllt und luftdicht verschlossen an einem dunklen und kühlen Ort gelagert werden.
Tipp 9
Tipp 9
Sonnenblumenöl zum Frittieren sollte maximal fünf Mal verwenden. Anschließend sollte das Öl fachgerecht als Altöl entsorgt werden. Durch das häufige Erhitzen in einem sehr hohen Temperaturbereich können sich Stoffe bilden, die nicht gesundheitsfördernd sind. Zudem begünstigt das häufige Aussetzen von Luft eine schnellere Oxidation und das Öl wird früher ranzig.
Tipp 10
Tipp 10
Ölflaschen mit Sonnenblumenöl aus dem Test sollten immer gut verschlossen werden. Zudem sollte nach der Entnahme kontrolliert werden, ob Öl über den Rand gelaufen ist, was dafür sorgen kann, dass der Verschluss nicht mehr so dicht aufliegt. Übergelaufenes Öl kann einfach mit einem Küchenpapier abgewischt werden. Ein kleiner Ölfilm ist weniger ein Problem als eine dicke Ölschicht zwischen Flasche und Verschluss.
Stiftung Warentest Sonnenblumenöl Test – die Ergebnisse
Jedes vierte Speiseöl, das gekauft wird, ist ein Sonnenblumenöl, daher war es natürlich auch für Stiftung Warentest interessant und es wurde ein genauerer Blick in einem Test darauf geworfen.
Die Ergebnisse aus dem Vergleich waren durchwachsen, brachten aber auch einige positive Überraschungen.Untersucht wurden Sonnenblumenöle unterschiedlicher Preisklassen und unterschiedlicher Qualitäten.
Sowohl Ă–le aus biologischer Produktion als auch aus konventionellem Anbau wurden im Test bewertet. Unterschieden wurde auch zwischen kaltgepressten und raffinierten Sonnenblumenölen.Im Produkttest von Stiftung Warentest schnitten vor allem kaltgepresste Ă–le nicht besonders gut ab. Lediglich drei der zwölf Produkte konnten die Note „Gut“ erreichen. Qualitativ enttäuschten vor allem teure Bioprodukte, die geschmacklich nicht die besten waren und sogar teilweise ranzig waren.
Deutlich besser schnitten im Vergleich die raffinierten Öle ab. Zehn von 16 getesteten Produkten konnten überzeugen und hatten in der Analyse sogar überraschend viel Vitamin E. Obwohl beim Raffinieren ungesunde Transfettsäuren entstehen können, konnten diese in der Untersuchung lediglich in einem Produkt nachgewiesen werden.
Im Produkttest von Stiftung Warentest schnitten überraschend nicht die teuere Öle am Besten ab, sondern Sonnenblumenöle mit durchaus moderaten Preisen konnten im Vergleich punkten. Im Vergleich hatten aber nicht Bio-Produkte die Nase vorne, sondern vor allem Sonnenblumenöl aus konventioneller Herstellung konnte bei der Qualität positiv überzeugen. Das Fazit von Stiftung Warentest ist, dass gutes Sonnenblumenöl nicht teuer sein muss, allerdings sollte immer selbst eine sensorische Prüfung vorgenommen werden.
Gutes Öl muss für eine gute Note im Test klar sein. Kaltgepresstes Sonnenblumenöl hat im Vergleich zum raffinierten Öl eine intensivere gelbe Farbe und einen deutlich nussigen Geschmack. Obwohl kaltgepresstes Öl in der Regel das Beste ist, weil es mehr Vitamin E hat, konnten auch einige raffinierte Öle mit einem vergleichbar hohen Wert überzeugen.
Bei Ökotest waren Sonnenblumenöle ebenfalls immer wieder Teil von Vergleichstests. Bei Ökotest steht vor allem das Angebot von Discountern im Vordergrund. Zwar konzentrierte sich Ökotest beim Test vorwiegend auf Sonnenblumenöle mit günstigen Preisen, die Ergebnisse zeigen allerdings, dass gute Sonnenblumenöle zwar nicht teuer sein müssen, absolute Billigprodukte waren in diesem Fall nicht die beste Wahl.
Im Test von Lebensmitteln von Discountern erhielt ein Sonnenblumenöl nur ein ausreichend, wobei dies nicht die schlechteste Note war. Ausreichend bedeutet noch immer, dass das Produkt genussfähig ist, allerdings qualitativ schlechter abschnitt als Produkte von anderen Discountern.In einem allgemeinen Test unterschiedlicher Öle, wurde unter anderem auf die Reinheit der Öle geachtet.
Vor allem Öle aus dem Ausland waren in Analysen nachweislich mit Mineralölen belastet und sind damit nicht die beste Wahl. Bereits 2023 wurde bekannt, dass Sonnenblumenöl aus Ungarn absichtlich mit Mineralölen gepanscht wurde, weshalb vor allem bei Ölen aus dem Ausland genauer darauf geachtet wird.
Qualitativ konnten Öle aus dem Ausland auch nachziehen, bei Sonnenblumenöl aus Deutschland konnten im Test keine Verunreinigungen festgestellt werden.Das Fazit ist, dass zwar gutes Öl nicht teuer sein muss, es lohnt sich in jedem Fall auf das Herstellungsland zu achten und Sonnenblumenöle von Discounter auch eine gute Qualität haben können.
FAQ:
Wie heiß darf Sonnenblumenöl aus dem Vergleich werden?
Öl aus der Sonnenblume gehört zu den wenigen Ölen, die sehr hoch erhitzt werden dürfen. Temperaturen zwischen 180° und 230°C ist für das Sonnenblumenöl aus dem Test kein Problem.
Dadurch eignet sich das Öl nicht nur zum Braten, sondern kann auch zum Frittieren verwendet werden. Ideal in der Verwendung ist das Sonnenblumenöl aus dem Test allerdings, wenn es nicht bis zum absoluten Rauchpunkt erhitzt wird. Die meisten ungesättigten Fettsäuren bleiben im Sonnenblumenöl allerdings erhalten, wenn es maximal bis zu 175°C erwärmt wird.
Wie lange hält das beste Sonnenblumenöl aus dem Vergleich?
Kaltgepresstes Sonnenblumenöl aus dem Test ist, sobald es geöffnet wurde, maximal zwei bis drei Monate haltbar. Ungeöffnet ist kaltgepresstes Öl aus Sonnenblumen bis zu einem Jahr haltbar.
Bei raffinierten Sonnenblumenölen ist die Haltbarkeit etwas länger. Im Schnitt halten raffinierte Öle ungeöffnet bis zu zwei Jahren. Im geöffneten Zustand ist das Sonnenblumenöl bis maximal sechs Monate noch verwendbar.
Wann ist Sonnenblumenöl schlecht?
Bei den angegebenen Mindesthaltbarkeitsdaten handelt es sich häufig um Richtwerte, Öle können aber oft deutlich länger halten als das auf der Falsche angegebene Datum. Tatsächlich ist ein Sonnenblumenöl nicht mehr verwendbar, wenn es ranzig riecht und schmeckt. Dieser Zustand kann bereits vor Ende das Mindesthaltbarkeitdatums eintreten. Durch Lagerfehler kann selbst das beste Sonnenblumenöl schneller verderben. Vor allem wenn es häufig mit Sauerstoff in Kontakt kommt, beginnt die Oxidation und die Folge ist, der ranzige Geruch und Geschmack.
Wo wird altes Sonnenblumenöl entsorgt?
Grundsätzlich dürfen alte Speiseöle niemals in den Abfluss geschüttet werden. Entsorgungsstellen nehmen altes Sonnenblumenöl kostenlos an. Damit ist das Ende des Sonnenblumenöls jedoch nicht besiegelt, denn alte Speiseöle werden häufig neu aufbereitet und als Schmier- oder Brennstoffe verwendet.
Wird Sonnenblumenöl einfach in den Abfluss geschüttet, kann dies schwerwiegende Folgen haben. Speiseöle können sich in den Abflussrohren ablagern und mit anderen Feststoffen Verstopfungen verursachen.
Welches Sonnenblumenöl aus dem Vergleich eignet sich am besten zum Braten?
Zum Braten kann grundsätzlich jedes Sonnenblumenöl verwendet werden. Raffiniertes Sonnenblumenöl hat den Vorteil, dass es keinen Eigengeschmack hat, während unraffiniertes Öl beim erwärmen eher nussig schmeckt.
Warum ist Sonnenblumenöl im Vergleich zu anderen Ölen so gesund?
Sonnenblumenöl hat einen hohen Anteil an ungesättigten Fettsäuren, dafür kaum bis keine Omega-Fettsäuren. Hochwertiges Öl hat zudem einen hohen Anteil an Vitamin E. In ihrer Zusammensetzung unterscheiden sich die Sonnenblumenölsorten jedoch stark.
Hoch erhitzbares Sonnenblumenöl aus dem Vergleich, das auch über 200°C erhitzt werden kann, hat deutlich weniger ungesättigte Fettsäuren, dafür allerdings einen höheren Anteil an Ölsäuren.
Was kostet das beste Sonnenblumenöl aus dem Vergleich?
Die Preisunterschiede bei Sonnenblumenöl aus dem Test sind sehr groß. Raffiniertes Öl aus konventionellem Anbau kostet pro Liter um die zwei Euro. Nach oben hin sind allerdings kaum Grenzen gesetzt. Kaltgepresstes Sonnenblumenöl aus biologischer Erzeugung kann durchaus um die 15 Euro pro Liter kosten. Werden dann noch spezielle Sonnenblumensorten verwendet, die auf bestimmte Inhaltsstoffe gezüchtet wurden, kann der Preis sogar deutlich darüber liegen.
Was ist raffiniertes Sonnenblumenöl?
Raffiniertes Sonnenblumenöl aus dem Vergleich wird in einem speziellen Verfahren hergestellt. Die Kerne werden dafür erwärmt und unter Zusatz von Lösungsmitteln kann der Ertrag deutlich erhöht werden.
Erst anschließend wird das Öl raffiniert, den beim Pressvorgang gelangen auch unerwünschte Begleitstoffe in das Öl. Durch den Pressvorgang und das Raffinieren wird ein Teil der wertvollen Fettsäuren und Vitamine ebenfalls entfernt, weshalb es vom Geshundheitswert nicht das Beste ist. Dafür ist raffiniertes Öl aus dem Test im Geschmack in der Regel neutraler und vielseitiger verwendbar.
Wie viele Kerne werden für einen Liter Sonnenblumenöl aus dem Vergleich benötigt?
Pro Liter Sonnenblumenöl werden etwa 2,5 Kilogramm Sonnenblumen benötigt. Das entspricht ein etwa 60 Pflanzen mit durchschnittlicher Größe. In einem Kilo Kerne stecken etwa 400 Milliliter Öl. Die Menge kann jedoch nach Sorte und Gewinnungsverfahren variieren.
Wie oft sollte am besten Sonnenblumenöl aus dem Vergleich verwendet werden?
Sonnenblumenöl aus dem Test ist ein vielseitig verwendbares Öl, dass sowohl warm als auch kalt verwendet werden kann. Es eignet sich zum Braten und Frittieren oder als Dressing für Salate. Viele verwenden hochwertiges Sonnenblumenöl auch als Pflegeprodukt etwa in Form von Cremen oder Salben. Gegen Verwendung von Sonnenblumenöl aus dem Vergleich mehrmals am Tag spricht nichts.