Kollegen zwangen sie offenbar dazu
Nach Sex-Orgien auf dem Revier: Polizistin bekommt fette Entschädigung!
Es war einer DER Sex-Skandale aus den letzten Jahren.
Maegan Hall soll mit sechs ihrer Polizei-Kollegen geschlafen haben. Was im ersten Moment nach einer kuriosen Orgie klingt, entpuppt sich als traurige Wahrheit. Die Polizistin wurde dazu gezwungen.
Monatelang war sie das Gespött der Stadt
Oralsex, Poolpartys, sogar hemmungslose Orgien feierten Polizisten auf einer Wache im US-Bundesstaat Tennessee. Deshalb werden Maegan Hall und sieben ihrer männlichen Kollegen gefeuert. Zunächst sah es so aus, als handelte es sich um einen großen Haufen unverantwortlicher Polizisten. Maegan wurde zum Gespött der Stadt, landesweit wurden Witze über sie gemacht.
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Doch dann wendet sich das Blatt: Die Frau wehrt sich gegen die Vorwürfe und verklagt ihre Vorgesetzten und die Stadt La Vergne. „Meine Vorgesetzten haben zusammengearbeitet, um meine Schwachstellen und meine geistige Gesundheit auszunutzen. Und sie haben es zu ihrem Vorteil und ihrem sexuellen Vergnügen genutzt“, so nimmt Meghan Hall vor rund einem Jahr im amerikanischen Fernsehen Stellung.
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Polizistin bekommt eine halbe Million als Entschädigung!
Jetzt hat sie damit Erfolg! Die ehemalige Angestellte der Polizei von La Vergne bekommt von der Stadt eine Entschädigung in Höhe von 500.000 Dollar (umgerechnet rund 460.000 Euro). Die Summe soll bereits Prozess- und Anwaltskosten beinhalten.
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Ein Schuldeingeständnis ist das aber nicht: „Die Stadt lehnt jegliche Haftung ab, und es werden keine Steuergelder für die Beilegung dieses Rechtsstreits ausgegeben“, teilt die Stadt mit. Trotzdem gibt’s eine halbe Million – sicherlich keine Wiedergutmachung und dennoch kein schlechter Trost. (jjä)
