Stellen Sie sich folgendes vor: Ein Einkauf von der Couch aus, während Sie entspannt durch Ihr Handy scrollen und verschiedene Produkte auswählen, die Ihnen anschließend geliefert werden. Das ist derweil zur Normalität in deutschen Haushalten geworden. Die Corona-Pandemie hat die Digitalisierung maßgeblich vorangetrieben. Der Lebensmitteleinkauf im Onlineshop mit anschließender Lieferung bis an die Haustür avanciert zum Standard – zumindest nach einer neuen Studie.
Digitalisierung & Konsumwandel: So geht Einkauf heute
Die E-Food Studie von Appino, Spryker und Udo Kießlich befragte 2.507 Teilnehmende nach ihrem Einkaufsverhalten. Die repräsentative Erhebung zeigt, dass die Digitalisierung für mehr Gemütlichkeit in deutschen Haushalten gesorgt hat. Online Shopping von Lebensmitteln wird langsam zur Normalität.
Doch was heißt das genau? In Zahlen gesprochen hat das E-Commerce Segment der Lebensmittelindustrie im Jahr 2020 einen Zuwachs von 63 Prozent verzeichnet. Das sind 2,5 Milliarden Euro vom 200 Milliarden Euro Jahresmarktvolumen des deutschen Lebensmitteleinzelhandels.
Wolt: Der nachhaltige E-Bike-Lieferdienst für schnelle Gelüste
- Zwischen 10 und 23 Uhr bequem Lebensmittel, Restaurantessen und mehr an die Haustür liefern lassen.
- Bereits ab einem Mindestbestellwert von 10 Euro können Sie Produkte und Speisen bestellen.
- Tägliche wechselnde Aktionen und Rabatte erwarten Sie beim Wolt Lieferdienst.
- Durch die spezielle Navigationstechnik liefert Wolt auch in Parks, Wälder und ins Schwimmbad.

Die Beliebtheit des Supermarkteinkaufs schwindet
65 Prozent der Deutschen erledigen ihren Einkauf weiterhin exklusiv im Supermarkt. Ein Wechsel hin zu Onlineangeboten ist bereits offensichtlich. So ist es wenig überraschend, dass bereits 36 Prozent der Deutschen gelegentlich ihre Lebensmittel online bestellen. Ein Großteil nutzt auch Kochboxen wie von HelloFresh oder Dinnerly, um den Speiseplan aufzulockern.

Der Lebensmitteleinkauf in den deutschen Städten
Die Studie zeigt: In größeren Städten ist der digitale Lebensmitteleinkauf sehr beliebt. In Städten mit über 250.000 Einwohner*innen greifen fast die Hälfte (43 Prozent) gelegentlich auf einen Lebensmittel Lieferdienst zurück.
Städte mit einer Einwohnerzahl über 500.000 sind experimentierfreudiger. Jeder Siebte (14 Prozent) gibt an, oft bei digitalen Lieferdiensten zu bestellen. Das große Angebot an Lebensmittel Lieferdiensten mit Wolt, Flaschenpost, Gorillas oder Flink wirkt sich auf das Konsumverhalten aus.
Flink: Lebensmittel Lieferung in unglaublichem Tempo
- Nehmen Sie Lebensmittel in Bio-Qualität im Handumdrehen in Empfang.
- Flink liefert innerhalb von 10 Minuten nachhaltig mit E-Bikes an Ihre Haustür.
- Bereits ab einem Mindestbestellwert von 1 Euro können Sie kleine und große Gelüste per Lieferung stillen.

Corona und Entfernung: Darum wird der Supermarkt immer öfter gemieden
Zeit und Nerven sind Ihnen heilig. Damit liegen Sie auf einer Wellenlänge mit dem Großteil der Deutschen. Aktuell empfinden 31 Prozent den Einkauf im Supermarkt als unangenehm. Dabei gilt die Entfernung zum Supermarkt als Hauptgrund.
Während der Corona-Pandemie nehmen die Deutschen zunehmend Abstand vom Einkauf im Supermarkt. Die Gefahr, sich in den Gängen – trotz Maske – zu infizieren, empfinden viele als unnötiges Risiko. Kein Wunder also, dass Verbraucher*innen vermehrt bei Lebensmittel Lieferdiensten bestellen.
Supermarkt oder Onlineshop: Die Deutschen vermeiden unnötigen Stress
Beim Onlineeinkauf sparen Sie sich den Weg durch die Supermarktgänge. Ein Stressfaktor, den viele Deutsche gerne beseitigen. Die Bequemlichkeit ist für 31 Prozent der zweithäufigste Grund für eine Lebensmittel Lieferung.
Zeit spielt im Leben von uns allen eine extrem wichtige Rolle. Zurecht. Die Lebensmittel Lieferung spart vor allem Zeit. Demnach ist es wenig verwunderlich, dass laut der Studie 46 Prozent der Deutschen online bestellen, weil sie keine Zeit zum Einkaufen finden.

Die Vielfalt der Einkaufsmöglichkeiten macht spontan
Viele Köche verderben den Brei. Nicht so bei den Einkaufsmöglichkeiten. Die Deutschen sind äußerst zufrieden mit den Offline- und Onlineeinkaufsmöglichkeiten. So kommt bei jedem Sechsten (16 Prozent) eine Bestellung beim Lieferdienst spontan zustande.
Gorillas: E-Bikes, Lebensmittel und schnelle Lieferung
- Bleiben Sie auf der Couch liegen und sammeln Sie später Ihren Lebensmitteleinkauf an der Haustür ein.
- Innerhalb von 10 Minuten wird Ihnen Ihr Einkauf per E-Bike zugestellt.
- In wenigen Schritten bestellen Sie aus einer großen Produktpalette mit regionalen Angeboten und Produkten.

Das landet im digitalen Warenkorb der Deutschen
Frische Produkte wie Obst und Gemüse (51 Prozent), Fleisch und Fisch (42 Prozent) und Milchprodukte (50 Prozent) kaufen die Deutschen laut der Studie vorzugsweise offline.
Produkte mit längerer Haltbarkeit funktionieren online sehr gut. Drogerieartikel (77 Prozent), Süßigkeiten und Snacks (70 Prozent) sowie Fertigessen (67 Prozent) und Getränke (65 Prozent) sind bei Lebensmittel Lieferdiensten äußerst beliebt.
E-Food: Der Lebensmitteleinkauf der Zukunft
Obgleich der Lebensmittel Lieferdienst sich noch in Aufbau befindet, überzeugen die Zahlen. Innerhalb von zwei Jahren hat sich der Anteil von Onlinebesteller*innen verdoppelt und stieg von 34 auf 70 Prozent.
Der Aufstieg der Newcomer bei den Lebensmittel Lieferdiensten
Mit 6 Prozent und 4 Prozent vom Gesamtmarkt haben sich Gorillas und Flink bei den Lebensmittel Lieferdiensten etabliert, obwohl sie erst seit Kurzem auf dem Markt sind. Aktuell bestellt jeder Zweite (47 Prozent) beim Rewe Lieferservice und 30 Prozent gelegentlich bei Hello Fresh.
Rewe Lieferservice: Supermarktqualität bequem an der Haustür entgegennehmen
- Legen Sie Ihren Liefertermin individuell fest und nehmen Sie Ihren Einkauf an der Haustür in Empfang.
- Frische, regionale Produkte und die gesamte Rewe Produktpalette können beim Lieferservice bestellt werden.
- Mit dem Rewe Lieferservice sparen Sie sich den aufwendigen Getränke- und Lebensmitteleinkauf.

Enormes Wachstumspotential
Prognosen zeigen, dass der E-Food-Markt sich in den kommenden Jahren deutlich vergrößert. In Großstädten geben bereits 5 Prozent an, ihre Einkäufe nur noch über Lebensmittel Lieferdienste zu beziehen.
Mit 68 Prozent geben über zwei Drittel der Befragten an, dass sie in den nächsten 2 Jahren zumindest teilweise ihre Lebensmittel über einen Onlinedienst bestellen werden. 21 Prozent wollen ihre Einkäufe größtenteils oder ausschließlich über Lebensmittel Lieferdienste abwickeln. Das sind zwei aus zehn Deutschen.
Insgesamt haben laut Studie 31 Prozent der Deutschen ihre Lebensmittel schon einmal online bestellt. Dabei gehören jüngere Generationen und digital-affine Männer zu den Hauptnutzern von Lebensmittel Lieferdiensten.

Flaschenpost: Mehr als nur Getränke liefern lassen
- Wählen Sie aus frischen, regionalen Produkte wie Obst, Gemüse, Fleisch, Fisch und Käse.
- In gerade mal 120 Minuten nehmen Sie Ihre Lebensmittel- und Getränkebestellung entgegen.
- Ab 49 Euro Bestellwert entfällt die Liefergebühr für ihren Großeinkauf.
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