Bewegender Moment bei Kanzler-Rede in Kiew
Bei DIESER Aussage zittert Merz plötzlich die Stimme
Für einen Moment lässt sich der Bundeskanzler von seinen Gefühlen mitreißen!
Bei seiner Rede in Kiew ringt Friedrich Merz plötzlich mit der Fassung. „Ich bin persönlich am Ende dieser Woche auch ein Stück bewegt“, erklärt er, bevor ihm fast die Stimme wegbricht.
Friedrich Merz in Kiew - alle Entwicklungen in unserem Newsticker
Aufregender Moment für Friedrich Merz
Ihm als Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschlands sei es „erlaubt, in diesem Kreis zu stehen“, erklärt Merz sichtlich angefasst. Er stehe zusammen mit dem polnischen Ministerpräsidenten Donald Tusk, dem britischen Premierminister Keir Starmer und dem französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron, um die Ukraine zu unterstützen. „Wir stehen fest und bleiben fest an der Seite der Ukraine“, versicherte Merz und sprach von einem „historischen Tag“.
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Sicher ein aufregender Moment für den frischvereidigten Bundeskanzler! Merz reiste am Wochenende zusammen mit seinen Amtskollegen aus Polen, dem Vereinigten Königreich und Frankreich nach Kiew, um dort mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj über eine Waffenruhe zu sprechen.
Merz bricht auf Pressekonferenz fast in Tränen aus
Zum ersten Mal seit Monaten sitzt Deutschland damit wieder am Verhandlungstisch mit den anderen großen europäischen Partnern. Und Merz tritt zum ersten Mal auf der großen internationalen Bühne ins Rampenlicht – um ein Haar wäre er dabei in Tränen ausgebrochen.
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„Mein Land hat schon wenige Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges nicht zuletzt durch die Vereinigten Staaten von Amerika, durch Frankreich, durch Großbritannien und viele andere die Chance bekommen, in den Kreis der zivilisierten Völker der Welt wieder aufgenommen zu werden“, sagte Merz in seiner Rede. Diese Chance sehe er als Verpflichtung „für die Freiheit auf der ganzen Welt einzutreten und dem Frieden in der Welt zu dienen“.
Verhandlungen über Waffenruhe mit Russland
Die Ukraine und ihre europäischen Verbündeten fordern von Russland eine bedingungslose, mindestens 30-tägige Waffenruhe ab Montag. „Wir wissen, dass uns die Vereinigten Staaten von Amerika unterstützen“, sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in Kiew nach Gesprächen mit Merz und den anderen Partnern. „Wenn Russland sich einer kompletten und bedingungslosen Waffenruhe verweigert, sollten Sanktionen verhängt werden, verstärkte Sanktionen gegen den Energiesektor und das Bankensystem.“ (jgr, mit dpa)