Robert Habeck von Putins Trollen Hops genommen

Ausschnitte bei Telegram veröffentlichtPutins Troll-Armee lockt Minister Habeck in Telefon-Falle

Der Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz und Vizekanzler Robert Habeck während der Münchner Sicherheitskonferenz. Der Minister führt ein Telefonat. Die 59. Münchner Sicherheitskonferenz MSC findet vom 17. bis 19. Februar 2023 im Hotel Bayerischer Hof in München statt. München Bayern Deutschland *** The Federal Minister for Economic Affairs and Climate Protection and Vice Chancellor Robert Habeck during the Munich Security Conference The Minister holds a telephone conversation The 59 Munich Security Conference MSC will take place from 17 to 19 February 2023 at the Hotel Bayerischer Hof in Munich Munich Bavaria Germany — Der Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz und Vizekanzler Robert Habeck während der Münchner Sicherheitskonferenz
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5. Dezember 2023 um 20:26 Uhr

Unser Wirtschaftsminister ist Opfer eines dreisten Telefonstreichs geworden!
Russische Trolle haben Robert Habeck (Grüne) in ein fingiertes Telefonat gelockt, in dem sie sich als Vertreter der Afrikanischen Union ausgaben. Das bestätigt das Bundeswirtschaftsministerium. Glücklicherweise waren in dem Gespräch keine sicherheitsrelevanten oder vertraulichen Informationen im Spiel.
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Robert Habeck von Putins Trollen Hops genommen

Russische Trolle sorgen schon seit vielen Jahren immer wieder für gezielte Fake-News. Jetzt hat sich Putins Troll-Armee auch unseren Wirtschaftsminister vorgenommen.

Auf Telegram veröffentlichten die Trolle eine vierminütige Aufnahme des gefaketen Dialogs. Habeck (54) erklärte darin ruhig auf Englisch, wie die Ukraine trotz russischer Angriffe ihr Getreide exportieren soll. Weder das dargestellte Gesamtgespräch, noch die dort gestellten Fragen sowie die angefügten Antworten ließen sich bestätigen, so ein Ministeriumssprecher.

Sicherheitsrelevante oder vertrauliche Informationen seien nicht Teil des Gesprächs gewesen. Dieses sei aufgrund technischer Probleme mit der Leitung mehrmals unterbrochen worden, sodass ein zusammenhängendes Gespräch nicht zustande gekommen sei.

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Das Ministerium habe daraufhin den Sachverhalt analysiert und ihn zugeordnet. Der Vorfall sei zum Anlass genommen worden, die bestehenden Sicherheitsschleifen zu prüfen und zu schärfen. (dpa/kra)

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