Ein Blick in die ZukunftDie Vorhersagen für das Jahr 2026! Das prophezeit Nostradamus

Ende eines Krieges, Supernova und eine globale Naturkatastrophe?!
Wer wünscht sich nicht, einen Blick in die Zukunft werfen zu können? Dank Nostradamus’ Prophezeiungen soll genau das möglich sein. Der einstige Arzt und Astrologe soll Vorhersagen für bis das Jahr 3797 getroffen und niedergeschrieben haben. Doch was erwartet uns im Jahr 2026?
Die düsteren Prophezeiungen von Nostradamus
Jedes Jahr hilft uns die Vergangenheit, einen Blick in die Zukunft zu werfen – insofern man den Prophezeiungen von Nostradamus Glauben schenken mag. Der Apotheker, Arzt und Astrologe, der 1503 in Südfrankreich geboren wurde, ging mit seinen Vorhersagen in die Geschichte ein. Verpackt in vierzeilige Gedichte – auch Quatrains genannt – beschreibt Nostradamus die Ereignisse, die uns in der Zukunft erwarten könnten – allerdings in sehr vagen Worten.
Einige seiner Vierzeiler sollen sich dabei auf das Jahr 2026 beziehen – welche genau das sind, ist jedoch nicht abschließend geklärt. Daher verweisen unterschiedliche Medien auf verschiedene Verse und Prophetien. Hier ist unter anderem von globalen Konflikten, technischem Fortschritt sowie gesellschaftlichen Umwälzungen die Rede.
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Feuerregen und Erdbeben: Droht uns 2026 eine weltweite Naturkastrophe?
Laut Focus wird der Quatrain 1,46 des Öfteren mit dem Jahr 2026 verknüpft. Das Gedicht erzählt von einem riesigen Feuer, welches drei Nächte in Folge vom Himmel regnen und mit einem Erdbeben abschließen soll. Interpretiert wird der Vierzeiler als mögliche Naturkatastrophe, die 2026 die Welt treffen könnte. Angesichts Nostradamus’ Beschreibung wird sogar von einem Meteoriteneinschlag ausgegangen.
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Endlich Frieden? Nostradamus prophezeit 2026 das Ende der Antichrist-Ära
Betrachtet man Nostradamus’ Vorhersagen im Quatrain 8,77 und 10,72, die kombiniert von einem 27 Jahre dauernden Krieg ab 1999 sprechen, ließe sich 2026 als Ende dieser gewaltsamen Ära definieren.
Während das Gedicht 10,72 das Erscheinen eines „Königs des Schreckens” explizit im Jahr 1999 verkündet, nennt 8,77 den Antichristen als Auslöser eines Krieges, der zahlreiche Tote unter den Ungläubigen fordern soll.
Das Jahr 2026 kann damit als Ende einer schrecklichen Ära, die unter anderem von Gewalt, Tod und religiösen Konflikten dominiert wird, interpretiert werden – und damit vielleicht auch als potenzieller Friedensbeginn?
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Supernova prophezeit? Nostradamus’ Stern-Vorhersage deutet auf astronomisches Ereignis hin
Wie der Focus berichtet, gibt es noch einen weiteren Quatrain, der für Jahr 2026 relevant sein soll: 2,41. Der Vierzeiler thematisiert einen brennenden Stern, dessen Feuer sieben Tage lodert, sowie eine Wolke, die zwei Sonnen hervorbringen soll. Im letzten Satz wiederum ist die Sprache von einem großen Pontifex, der das Land wechseln wird.
Der brennende Stern wird häufig als Supernova – eine gigantische helle Sternenexplosion – interpretiert. Doch auch eine Sonnenfinsternis oder das Erscheinen eines Kometen werden als mögliche Vorhersagen von Nostradamus gesehen.
Neben astronomischen Ereignissen soll Nostradamus mit seinem letzten Satz in 2,41 aber auch eine potenziellen Wandel in der katholischen Kirche oder im Vatikan vorhergesagt haben.
Politischer Aufstieg im Jahr 2026 – dank Zahlensymbolik?
Ein weiterer Vierzeiler von Nostradamus soll laut Sky History in Zusammenhang mit dem nächsten Jahr stehen – und zwar aufgrund der Vers-Nummer 26. Dieser Vierzeiler beschreibt das Erscheinen eines großen Bienenschwarmes – der einen politischen Aufstieg symbolisieren soll. Demnach wirft Sky History die Frage in den Raum, ob Nostradamus einflussreiche Politiker wie Trump oder Putin politische Erfolge prophezeit hat.
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Nostradamus’ Prophezeiungen: Was ist wirklich dran?
Ob ihr Vorhersagen bekannter Seher wie Nostradamus und Baba Wanga Glauben schenkt, ist letztlich eure Entscheidung. Kritisch sollten die Vorhersagen aber in jedem Fall betrachtet werden. Schließlich fehlt bei den Vorhersagen nicht nur die Beweiskraft, sondern auch der Wahrheitsgehalt – denn vergangene Prophezeiungen sind bereits gescheitert.
Hinzu kommt die unspezifische Formulierung der Vierzeiler-Gedichte: Eben diese lädt zu eigenen Interpretationen und Schlussfolgerungen ein. (ake)
Verwendete Quellen: Focus, Sky History, Faktastisch
































