Unser heutiges Rezept kommt von Marlon Rademacher aus Köln. Nach Stationen in Zwei- und Drei-Sternehäusern verwirklichte er sich mit grade einmal 23 den Traum vom eigenen Restaurant. In seiner Freizeit findet man den heute 30-Jährigen aber eher seltener in der heimischen Küche – sondern eher im Ring. Er ist leidenschaftlicher Kampfsportler.
Jetzt aber ran an den Herd: Unser Fisch kommt später auf ein Gemüsebett, deshalb fangen wir mit Kartoffeln an.
Und weiter geht’s diesem Gerät … für extra faule Sterneköche sozusagen. Wer sowas nicht zuhause hat: Ein Messer tut es auch. Und ganz so perfekt muss es auch nicht werden.
Dazu das Gemüse in etwas Butter vorsichtig angaren. Eine herbstliche Note bekommt das ganze mit Maronen. Noch etwas Geflügelfont dazu und schon ist unser Gemüsebett fertig vorbeireitet und wird erstmal warmgestellt. Jetzt geht es erstmal weiter mit der Panade für unseren Fisch.
Dazu kommen noch gehackte Haselnüsse und für die frische und etwas Zitrone. Und: die Geheimzutat Ingwer. Den schält man am besten mit einem Löffel! Das geht nicht nur viel schneller, man schält auch nicht zu viel ab. Damit das ganze Aroma der Panade erhalten bleibt, kommt die erst ganz zum Schluss auf den warmen Fisch.
Und der kommt mit etwas Butter und Rosmarin bei 180 Grad in den Ofen. So schmitzt die Butter zu einem lecker Sößchen.
Wem das nicht reicht, der kann, so wie Marlon, noch einen Maronenschaum zaubern. Das Rezept gibt’s bei RTL.de. Jetzt kann aber angerichtet werden.