Optimiert euren Schlaf-Wach-Rhythmus!
Test: Welcher Schlaftyp seid ihr? Findet es heraus!

Gehört ihr zum Team Morgenmuffel oder seid ihr vielmehr frühe Vögel?
Denn das sagt bereits jede Menge über euren Schlaf aus. Unser Schlaftypen-Test klopft aber nicht nur ab, wie fix ihr morgens aus dem Bett kommt, sondern auch, ob ihr durchschlaft und wann ihr zu Abend esst. Und das ist noch nicht alles: Der Test verrät euch am Ende, wie ihr euren Schlaf-Wach-Rhythmus gegebenenfalls optimieren könnt!
Also ran an den Test – bevor wir hier noch einschlafen.
Mit diesem Test findet ihr euren Schlaftyp heraus
Wie viele Stunden sollte ich schlafen? Optimale Schlafdauer nicht bei jedem Menschen gleich
Wenn ihr nachts gut schlaft, seid ihr tagsüber konzentrierter und leistungsfähiger. Nicht jeder Mensch braucht jedoch die gleiche Stundenanzahl an Schlaf, um am nächsten Morgen fit aus dem Bett zu kommen.
Durchschnittlich sind acht Stunden Schlaf ein guter Richtwert, allerdings reichen einigen Menschen auch sechs bis sieben Stunden Schlaf. Wieder andere müssen neun Stunden schlafen, um sich richtig erholt zu fühlen. Aber auch zu viel Schlaf ist nicht gesund. Und grundsätzlich ist die Schlafqualität entscheidender als die Schlafdauer.
Lese-Tipp: Zehn Schlaf-Hacks fürs Wochenende – was ihr tun müsst, um am Montagmorgen ausgeschlafen zu sein
Vor allem unsere ganz persönliche „innere Uhr“, die für die Regelung des eigenen Schlaf-Wach-Rhythmus verantwortlich ist, hat darauf einen Einfluss. Die richtet sich in der Regel nach dem Wechsel von Tag und Nacht und damit nach hell und dunkel. Schichtarbeit oder auch Langstreckenflüge können diesen Rhythmus jedoch durcheinander bringen und das Schlafbedürfnis verändern. Auch die Ernährung und die körperliche Aktivität haben einen Einfluss auf unsere Schlafqualität.
All das berücksichtigt übrigens unser Schlaf-Test!
Video: Helfen Melatonin-Produkte wirklich beim Einschlafen?
Hilfreiche Tipps gegen Schlaflosigkeit und Schlafstörungen
Schlafstörungen können viele Gründe haben. Frauen schlafen zum Beispiel schlechter, wenn sie während ihrer Periode Eisenmangel haben. Das transportiert unter anderem Sauerstoff durch unseren Körper und wenn das nicht schnell genug geht, fühlen wir uns müde.
Lese-Tipp: Welche Lebensmittel bei Schlafstörungen helfen
Auch zu wenig Sonnenlicht, abgestandene Luft oder chronische Krankheiten, wie eine Schilddrüsenunterfunktion, können euren Schlaf negativ beeinflussen. Wenn ihr euch über einen längeren Zeitraum ohne ersichtlichen Grund müde und abgeschlagen fühlt oder nicht richtig durchschlafen könnt, solltet ihr dementsprechend einen Arzt aufsuchen.