RTL-Moderatorin Angela Finger-ErbenDarum trage ich mit 43 eine Zahnspange!
„Schon lange spiele ich mit dem Gedanken, meine Zähne richten zu lassen!“
Genau das hat uns Angela Finger-Erben jetzt anvertraut. Um bald endlich wieder sorgenfrei in die Kamera strahlen zu können, hat sich die RTL-Moderatorin für eine Zahnspange entschieden – und das mit 43!
Angela Finger-Erben: Lassen sich TV-Job und Zahnschiene vereinbaren?
In den vergangenen Jahren seien ihre Zähne „richtig schief“ geworden. Das erzählt Angela Finger-Erben jetzt im RTL-Interview. Und diesen geht es nun an den Kragen – und zwar mit sogenannten Alignern, durchsichtigen Zahnschienen.
„Das ist keine feste Zahnspange, sondern zwei Schienen aus Kunststoff“, erklärt die Moderatorin. Damit die Schienen besser halten und effektiver wirken, trage sie auf den Zähnen sogenannte Attachments: „Wenn ich die Schienen rausnehme, sieht man diese komischen Noppen auf meinen Zähnen. Die sind jetzt nicht wirklich der Hit, aber halt effektiv.“ Aus diesem Grund hat der TV-Star vor, die Schienen auch bei der Arbeit zu tragen. In der Hoffnung, dass sie den Zuschauern weniger auffallen. Und dazu gehört auch: üben, üben, üben – denn das Sprechen sei anfangs extrem ungewohnt gewesen.
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Doch Angela geht das Ganze locker an und setzt sich nicht unter Druck. Sollte es dem einen oder anderen Zuschauer doch auffallen, sei das halt so: „Ist ja nichts Schlimmes, bei dem man wegschalten müsste.“
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Wie Angela Finger-Erbens Familie auf das neue Accessoire reagierte
Die erste Bewährungsprobe haben Angela und die Zahnschiene bereits gemeistert – und das mit Bravour! „Meiner Familie ist es gar nicht aufgefallen“, erzählt uns die 43-Jährige: „Irgendwann meinte meine große Tochter: ‘Mama, deine Zähne schimmern so!’ Da gibt es schlimmere Kommentare.“
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Und weiter: „Auch wenn es eine Spange wäre, wäre es mir nicht peinlich. Und auch die Schienen sind nicht peinlich.“ Denn schließlich habe sie am Ende ja auch etwas davon: „Ich finde es toll, dass ich bald wieder gerade Zähne habe. Mich hat das einfach gestört, wenn ich Fotos von mir gesehen habe. Ich gucke da nur auf die schiefen Zähne.“
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