Überwachungskamera Test 2023 • Die 12 besten Überwachungskameras im Vergleich
Überwachungskameras werden immer smarter. Sie gewähren einem auch vom Telefon aus einen Einblick und melden und verfolgen jedes bewegte Objekt vor ihrem Sucher. Bei manchen funktioniert dies zuverlässig, andere nerven ihre Besitzer durch ständige Fehlalarme, wie diverse Praxistests zeigen. Akku, Elektro, W-LAN oder Funk .. es gibt sehr viele Optionen, die jeweils Vor- und Nachteile haben. Zusätzlich sind manche Sets mit einem kostenpflichtigen Abo gekoppelt. Wir haben den aktuellen Markt genau sondiert und das Ergebnis so aufbereitet, dass sie schnell ein passendes und gutes Modell finden können.
Überwachungskamera Bestenliste 2023
Letzte Aktualisierung am:
Was ist eine Überwachungskamera und wie funktioniert sie?
Eine Überwachungskamera ist eine speziell für die Observierung konzipierte Videokamera. Sie kann dauerhaft installiert oder vorübergehend aufgebaut werden. Häufig kommen die Kameras aus dem Test für den Einbrecherschutz zum Einsatz und decken ein größeres Areal ab. Die Videokamera hält Bewegungen fest und eignet sich damit sowohl für Ladengeschäfte als auch für Privathäuser. Im aktuellen Vergleich der Überwachungskameras stehen vor allem die Modelle auf dem Prüfstand, die direkt mit einem Monitor verbunden sind.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Überwachungskameras
Anwendungsbereiche – Überwachungskamera im Einsatz
Der Test der Überwachungskameras hilft dabei, das geeignete Modell für den entsprechenden Einsatzbereich zu finden. Im Test wurden diverse Bauformen und Größen untersucht. Bei den Kameras für die unauffällige Überwachung handelt es sich um getarnte Ausführungen, die relativ klein sind.
Eine solche Überwachungskamera im Kleinformat passt zum Beispiel in eine Lampe oder lässt sich in einem Rauchmelder verstecken. Damit eignet sie sich als ergänzendes Element der Alarmanlage. Der detailreiche Test befasst sich auch mit größeren Kameras, die entweder über Akku betrieben oder mit Strom versorgt werden.
Im Einsatz der Überwachungskameras aus dem aktuellen Test spielt die Verbindung zur Zentrale der Alarmanlage oder zum PC eine wesentliche Rolle.
Der Einsatz von Überwachungskameras funktioniert in vielen Fällen durch eine direkte Übertragung zu einem Bildschirm. Im Vergleich können die Käufer feststellen, wie gut die Bilddarstellung ist und ob ein Bewegungsmelder dazugehört.
Dieser Melder ist für die Aktivierung der Überwachungskamera zuständig. Für hochwertige Aufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen sollte die Überwachungskamera eine gute Lichtempfindlichkeit haben oder mit Infrarot funktionieren. Im Vergleich zu einfachen Modellen liefern diese hochwertigen Modelle deutlich bessere Bilder.
Abhängig von dem Einsatzort und der Technik ist die Speicherkapazität zu berücksichtigen. Das ist vor allem dann der Fall, wenn der Speicher in die Überwachungskamera integriert ist.
Welche Arten von Überwachungskamera gibt es?
Die Überwachungskameras aus dem Kamera Test stehen in verschiedenen Bauarten zur Auswahl. Sie lassen sich laut Artikel unter anderem nach Energieversorgung und Aufnahmetechnik unterscheiden.
Im Vergleich wurde außerdem festgestellt, dass es mehrere Spezialvarianten gibt, beispielsweise eine Überwachungskamera mit Wandarm, ein Dome-Modell und eine steuerbare Kamera.
Für die Outdoor-Verwendung stehen wetterfeste Kameras aus dem Test bereit, während andere Überwachungskameras speziell für Innenaufnahmen entwickelt wurden. Bei spezifischen Tests wurden zudem Unterschiede bezüglich der Videoqualität festgestellt. Einige Kameras können nicht nur jede Bewegung sondern zusätzlich den Ton aufnehmen oder verfügen über andere Zusatzfunktionen.
Bei den modernen Überwachungskameras handelt es sich häufig um IP-Kameras. Hier gelangt das Videosignal drahtlos über WLAN oder über ein Netzwerkkabel zum gekoppelten Netzwerk.
Bei der Auswahl der Überwachungskameras aus dem aktuellen Vergleich sind die wichtigsten Vorteile zu prüfen:
- moderne Technik mit hoher Bildqualität,
- große Speicherkapazität,
- mehrfache Nutzungsmöglichkeiten,
- zuverlässige Aufnahmen im Rahmen der Sicherheitsüberwachung.
Mögliche Nachteile:
- Teilweise ist die Kameratechnik recht empfindlich,
- die Leistung kann durch den Einsatz von Akkus eingeschränkt sein,
- Schwächen bei der Wetterfestigkeit.
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- Nikon
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- Sony
- Reolnik
Die Bildqualität
Im Vergleich der Überwachungskameras spielt die Qualität der Bilder bzw. Videos eine Hauptrolle. Nur wenn die Aufnahmen gut zu erkennen sind, erfüllt die Kamera auch ihren Zweck.
Der Test ermittelt die Top-Kameras und zeigt auf, welche Geräte besonders kontrastreiche Bilder liefern. Im Optimalfall handelt es sich um HD-Qualität, die eine einfache und hochwertige Vergrößerung auf dem Monitor unterstützt.
Der Speicher
Beim Test der Kameras wurde die Speicherkapazität geprüft. Diese ist besonders wichtig, wenn keine direkte Netzwerkverbindung besteht. Wenn der Speicher voll ist, benötigt man einen weiteren Chip.
Die Handhabung
Eine Überwachungskamera sollte sich problemlos bedienen und einstellen lassen. Ob sie fest installiert oder mobil genutzt wird, die Bedienelemente müssen gut erreichbar sein.
Im Optimalfall sind sie intuitiv verständlich, sodass die Benutzer nicht erst eine umfangreiche Anleitung durcharbeiten müssen. Auch Modelle mit komplexen Funktionen sollten übersichtlich strukturiert sein und so die Handhabung erleichtern.
Die Montage und Ausrichtung
Bei den Überwachungskameras aus dem Vergleich handelt es sich oft um Modelle, die fest eingebaut werden. Abhängig von der Bauform sind die Kameras schwenkbar oder starr.
Die Anschlussmöglichkeiten
Im Test wurden Überwachungskameras mit verschiedenen Anschlüssen geprüft. Standardmäßig verfügen die meisten über einen oder zwei USB-Anschlüsse, die eine einfache Kopplung mit dem Computer oder mit anderen Endgeräten ermöglichen. Auch ein moderner Fernseher lässt sich über ein USB-Kabel ansprechen.
Die aktuellen IP-Kameras verfügen häufig über eine WLAN-Option. Diese verzichtet auf die Kabelverbindung und ist damit besonders einfach zu verwenden. Zusätzlich zu den USB-Buchsen können auch andere Anschlüsse bei den Überwachungskameras vorhanden sein.
Die Akkuleistung
Die Leistung des Akkus wirkt sich unmittelbar auf den Vergleich der Kameras aus. Die Sieger aus dem aktuellen Test haben eine Laufzeit von fast 100 Stunden, die für Daueraufnahmen gilt, und einer Standby-Dauer von rund drei Jahren. Andere Überwachungskameras müssen häufiger aufgeladen werden, um sicherzustellen, dass die Langzeitüberwachung störungsfrei läuft.
Der Bewegungsmelder
Nicht alle Überwachungskameras aus dem Test sind mit einem Bewegungsmelder ausgerüstet. Dabei ist diese Funktion sehr gefragt, denn sie aktiviert die Kamera in dem Augenblick, wo der Bewegungssensor etwas wahrnimmt. Die Überwachungskamera nimmt also nicht die ganze Zeit auf, sondern springt erst dann an, wenn sie eine Bewegung erkennt. Damit spart man Energie und entlastet den Akku.
Häufige Mängel und Schwachstellen – darauf muss ich beim Kauf einer Überwachungskamera achten!
Vor der Kaufentscheidung für eine Überwachungskamera sollten die Kunden einen Blick auf die bisherigen Tests werfen. Hier lässt sich herausfinden, wie störanfällig die jeweiligen Geräte sind. Nicht jede Kamera ist für jeden Einsatz geeignet.
Auch das ist bei der Auswahl zu berücksichtigen. Im Folgenden liefern wir im Rahmen der Kaufberatung eine kurze Liste zu den typischen Schwachstellen der Überwachungskameras, die im Vergleich zutage getreten sind.
- Manche Überwachungskameras mit Akku haben eine relativ lange Aufladezeit, wie der Test belegt. Es kann mehrere Stunden lang dauern, bis der Akku voll aufgeladen ist und damit die nötige Kapazität für einen Langzeiteinsatz hat. Das bedeutet, dass man für das Aufladen ausreichend Zeit einplanen muss oder einen Zweitakku benötigt.
- Abhängig von der integrierten Videotechnik kann es Probleme bei der Ausleuchtung des überwachten Bereiches geben. So sind die Ecken nicht optimal zu erkennen und es besteht die Gefahr, dass bei einer ungenauen Ausrichtung der Kamera der Bewegungsmelder nicht anspringt.
- Teilweise bieten die Apps der Hersteller nur eingeschränkte Möglichkeiten bei der Voreinstellung und bei der Kopplung mit dem Netzwerk oder anderen Geräten. Die Käufer sollten deshalb prüfen, ob die Überwachungskamera aus dem Vergleich mit dem Smarthome-System kompatibel ist oder einen speziellen Standard unterstützt. Darüber geben auch die aktuellen Tests Aufschluss.
- Bei den Überwachungskameras aus dem Ausland sollte die Anleitung auch in Deutsch vorliegen. Ansonsten kommt es zu Problemen bei der Erstinstallation und bei Anpassungen. Zu den einfachen Varianten aus dem Vergleich gehören die Plug & Play Modelle, die sich relativ leicht einrichten lassen und entsprechend simpel zu bedienen sind.
- Leider gibt es einige Outdoor-Kameras, die nur bedingt wetterfest sind. Hier leidet die Elektronik unter den Witterungseinflüssen, sodass die Geräte bald nicht mehr richtig funktionieren. Gegebenenfalls muss man die Überwachungskamera dann reklamieren. Hier haben die Käufer jedoch nur Erfolg, wenn sie das Gerät wie vom Hersteller empfohlen eingesetzt haben.
Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich meine Überwachungskamera am besten?
Im Fachgeschäft erhalten die Kunden eine persönliche und umfassende Beratung zu den verschiedenen Überwachungskameras aus dem Test 2023. Ein Vergleich ist jedoch nur zwischen den Geräten möglich, die sich gerade im Laden befinden.
Die Auswahl in den Fachgeschäften ist recht klein und auch die Elektronikmärkte können nicht so viele Produkte anbieten wie die Online-Shops. Deshalb empfiehlt sich der Kauf im Internet.
Auf eine fachkundige Beratung und ausführliche Infos zu den Tests brauchen die Online-Käufer nicht zu verzichten. Sie können sich an die Serviceangestellten wenden und hier mehr über die Überwachungskameras erfahren. Zudem gestaltet sich die Suche deutlich bequemer.
Man muss nicht mehrere Geschäfte aufsuchen, sondern kann über die Vergleichsportale und Tests gehen, um sich über die verfügbaren Überwachungskameras zu informieren.
Der Vergleich und die Bestellung im Internet sind auch für Einsteiger leicht durchzuführen. Bei Fragen zum Bestellprozess, zu den Zahlungsbedingungen oder zur Umtauschoption können sich die Kunden an den Händler wenden. So lassen sich eventuelle Probleme kurzfristig aus dem Weg räumen.
Wissenswertes & Ratgeber
Die Entwicklung der Überwachungskamera im Laufe der Zeit
Mit einer Überwachungsanlage, die 1942 in Peenemünde eingerichtet wurde, setzt die Geschichte der Überwachungskamera von heute ein. Der Einsatz vergleichbarer Kameras in öffentlichen Bereichen begann in den 1950er Jahren.
Diese Geräte wurden als Schutz vor Ladendiebstahl und anderen kriminellen Handlungen verwendet. Sie wurden an Bahnhöfen, Flughäfen und wichtigen Bauwerken wie Botschaften eingesetzt. Auch im Rahmen der Verkehrsüberwachung fanden die Kameras Verwendung.
In den 1970er Jahren konzentrierte sich die Überwachung verstärkt auf soziale Brennpunkte. Es ging darum, mögliche terroristische Anschläge rechtzeitig zu erkennen oder die Kriminalitätsrate zu senken.
Seit dieser Erfindung tat sich einige Zeit lang nicht mehr viel bei den technischen Neuerungen. Zu den nächsten bahnbrechenden Veränderungen kam es erst kurz vor der Jahrtausendwende. 1999 wurde die erste Netzwerkkamera entwickelt und vorgestellt.
Durch die steigende Zahl der Wohnungseinbrüche sind Überwachungskameras seitdem zu einer wichtigen Ausstattung im privaten Bereich geworden. Bis dahin kamen die Kameras vorwiegend im gewerblichen Bereich und für den Schutz der Öffentlichkeit zum Einsatz.
Der Test der Überwachungskameras weist jedoch darauf hin, dass immer mehr Privatpersonen diese Videotechnik verwenden, um sich sicherer zu fühlen. Die erhöhte Nachfrage hat sich nicht nur auf die Verkaufszahlen ausgewirkt, sondern auch die technischen Entwicklungen neu angekurbelt.
Der Vergleich der aktuellen Überwachungskameras weist darauf hin, dass die Technik inzwischen sehr benutzerfreundlich geworden ist.
Zahlen, Daten, Fakten rund um die Überwachungskamera
Bei einer modernen Überwachungskamera, wie sie im Test untersucht wurden, handelt es sich oft um eine Netzwerkkamera. Diese lässt sich leicht mit einem Computernetzwerk kombinieren.
Bei den Produktdaten im Vergleich zeigt sich, dass die meisten Modelle mit einem Bewegungsmelder bzw. mit einer Bewegungserkennung versehen sind. Diese Einrichtung sorgt dafür, dass die Kamera nicht rund um die Uhr aufzeichnet, sondern nur dann, wenn eine Bewegung erkannt wird.
Für die Überwachungskamera am Haus gibt es eine zusätzliche Erkennung von Objekten ab einer bestimmten Größe. So schaltet sich die Kamera nicht gleich ein, wenn eine Katze vorübergeht. Erst wenn sich eine Person nähert, nimmt die Überwachungskamera alles auf und schaltet gegebenenfalls eine Alarmfunktion ein. Darüber erhalten die Bewohner eine Benachrichtigung auf ihr Smartphone, ob sie gerade zuhause sind oder nicht.
Immer mehr Überwachungskameras aus dem Vergleich sind mit einer Nachtsichtfunktion versehen. Diese funktioniert mit Infrarot oder mit einer integrierten LED-Beleuchtung. Wenn eine bestehende Kamera ohne Nachtbeleuchtung filmt, lässt sich ein externer Strahler nachträglich zuschalten.
Die Produktdaten der Kameras enthalten alle wichtigen Angaben zur Nachtsichttauglichkeit, zum Bewegungsmelder und zu den anderen Features.
Grundsätzlich setzen sich die Überwachungskameras aus dem Gehäuse mit der Stromversorgung zusammen, einer Halterung bzw. Montageplatte, dem Objektiv und einem Sensorchip. Als Sensor dienen meistens die Kamerasignale selbst, sodass kein zusätzlicher Bewegungssensor erforderlich ist.
Sicherheitshinweise im Umgang mit Überwachungskameras
Bei der Nutzung der Überwachungskameras aus dem Test sind bestimmte Sicherheitsregeln einzuhalten. Diese beziehen sich unter anderem darauf, dass nur in bestimmten Bereichen eine Videoüberwachung erlaubt ist.
Grundsätzlich sollen die Überwachungskameras vor Straftaten schützen. Im Zusammenhang mit einer nicht zulässigen, heimlichen Überwachung ist der Einsatz dieser Kameras jedoch verboten.
Nur auf dem eigenen Privatgrundstück darf eine Überwachungskamera als Schutz vor Einbrechern installiert werden. Diese muss so ausgerichtet sein, dass sie lediglich das Grundstück selbst aufnimmt, aber nicht die Straße davor oder das Nachbargrundstück. Der Datenschutz stellt ein weiteres Problem dar.
Denn im öffentlichen oder im privaten Bereich sind die geltenden Datenschutzbestimmungen einzuhalten. Im Zusammenhang mit dem aufgezeichneten Bildmaterial wird die Identität von Personen verarbeitet, was laut Gesetz verboten ist.
Bei den Kameras aus dem Vergleich richtet sich der Bautyp nach dem Einsatzzweck. Die sogenannten Kuppeln bei den Dome-Kameras, die beispielsweise im Supermarkt eingesetzt werden, schützen die Kameratechnik vor Zerstörung.
Bei den Überwachungskameras, die zuhause installiert werden, steht die Sicherheitstechnik im Fokus. Mit dem optimierten Schutz vor Einbruch und Vandalismus soll das Heim möglichst sicher werden.
Gleichzeitig gilt es, die Kameras aus dem Vergleich unauffällig und stabil zu montieren. So werden die Geräte nicht von den Kriminellen entdeckt und zerstört.
Indoor-Kameras dürfen ausschließlich in Innenräumen eingesetzt werden, denn sie würden unter den Witterungseinflüssen leiden und bald nicht mehr richtig funktionieren. Outdoor-Kameras sind speziell für den Einsatz draußen entwickelt worden und eignen sich deshalb weniger für Innenräume.
Die Kopplung mit einem Smart-Home-System verstärkt die Sicherheit. Eine moderne Überwachungstechnik dient manchmal schon als Abschreckung. Falls sich die Einbrecher nicht abhalten lassen, sollte man zur Sicherheit eine Weiterleitung des Alarmsignals an die Polizei oder Sicherheitsfirma aktivieren.
Überwachungskamera in 5 Schritten richtig montieren
Beim Test der Überwachungskameras steht auch die Montage auf dem Prüfstand. Hier geht es um die ideale Positionierung und um die stabile Fixierung. Je nachdem, wie viele Kameras installiert werden, kann der Aufbau etwas länger dauern. Für die Einbruchsicherheit lohnt sich dieser Aufwand jedoch. Bevor man mit der Installation startet, sollte man jedoch die Positionierung planen und sich mit dem nötigen Montagematerial ausstatten. Dann erst beginnt die eigentliche Arbeit.
- Schritt 1
- Schritt 2
- Schritt 3
- Schritt 4
- Schritt 5
Für die Deckenmontage ist etwas mehr Aufwand nötig. Vor allem, wenn die Überwachungskameras mit Stromkabel und LAN-Kabel ausgerüstet sind, sollte man diese Verbindungen ordentlich verlegen.
Je nach Position lassen sich die Kabel hinter einer Leiste oder anderen Elementen verbergen. Eine Hohldecke erleichtert diese Arbeit. Auch Regalwände und andere Möbel eignen sich dafür, die Verbindungskabel verschwinden zu lassen. Für die Kabel am Boden gibt es spezielle Fußleisten mit Kabelkanal.
Ob es sich um Überwachungskameras mit oder ohne Kabel handelt, für die Aufzeichnung der Bilddaten benötigt man einen entsprechenden Recorder oder Computer. Dieses Gerät dient dazu, die Daten abzuspeichern, und sollte vor fremdem Zugriff geschützt werden.
Vor dem ersten richtigen Einsatz ist ein Test des Gesamtsystems durchzuführen. So kann man feststellen, ob die Überwachungskamera richtig im Netzwerk eingebunden ist. Das kann über den PC oder ohne diesen Umweg funktionieren. Für die einwandfreie Übertragung ist gegebenenfalls ein stärkerer Router oder eine optimierte Internetleitung erforderlich.
10 Tipps zur Pflege
Im Vergleich der Kameras dürfen auch die Hinweise zur Reinigung und Pflege nicht vernachlässigt werden. Die hier gesammelten Tipps zeigen, wie die Überwachungskameras aus dem Test richtig behandelt und gepflegt werden.
Tipp 1
Tipp 1
Tipp 2
Tipp 2
Tipp 3
Tipp 3
Tipp 4
Tipp 4
Tipp 5
Tipp 5
Tipp 6
Tipp 6
Tipp 7
Tipp 7
Tipp 8
Tipp 8
Tipp 9
Tipp 9
Tipp 10
Tipp 10
Nützliches Zubehör
Bei dem Zubehör für die Überwachungskameras aus dem Test findet man Verbindungskabel, Akkus, Ladegeräte, USB-Sticks und weitere Speichermedien. Abhängig vom Einsatzbereich bzw. von der Position der Kamera können außerdem noch andere Bauteile sinnvoll sein.
Ein Bewegungsmelder ist meistens schon vorhanden, kann aber auch nachgerüstet werden. Für bestimmte Standorte kann ein zusätzliches Infrarotlicht nützlich sein und so die Sicherheit erhöhen.
Der Vergleich enthält unter anderem Angaben zur Speicherkapazität der Überwachungskamera. Wenn der integrierte Speicher relativ klein ist, sollten zusätzliche Speicherkarten oder Speicherplatten verwendet werden. So gibt es auch bei langfristigen Aufnahmen keinen Engpass.
Für die zuverlässige Installation von Überwachungskameras mit Kabel stehen Anschlussteile wie Adapter zur Verfügung. Typischerweise handelt es sich dabei um die modernen USB-Kabel, die mit vielen Geräten kompatibel sind.
Wenn die Überwachungskamera aus dem Vergleich getarnt werden soll, gibt es interessantes Zubehör für diese Tarnung. Unter anderem sind Buchrücken oder Gefäße mit Öffnung für die Kamera zu finden. Auch spezielle Möbel mit unauffälligen Öffnungen stehen zur Auswahl und verbergen die Videokameras. Mit speziell entwickelten Kameramodulen fällt es noch leichter, die Überwachung unsichtbar zu machen.
FAQ
Was darf mit der Überwachungskamera gefilmt werden?
Mit einer Überwachungskamera aus dem neuen Test darf nicht alles aufgenommen werden. Es ist jedoch erlaubt, das eigene Grundstück zu filmen. Hierfür gelten keine Einschränkungen, allerdings muss die Kamera ausschließlich auf den privaten Bereich ausgerichtet sein. Es ist empfehlenswert, einen Aufkleber für Alarmanlagen übersichtlich anzubringen.
Dieses Schild hat auf potenzielle Einbrecher einen abschreckenden Effekt. Außerdem wissen auch andere Passanten Bescheid, dass diese Zone überwacht wird. Auf öffentlichen Wegen und auch in Wäldern ist es jedoch nicht gestattet, zu filmen, es sei denn, man verfügt über eine spezielle Erlaubnis dafür.
Welche Arten von Überwachungskameras eignen sich für den privaten Gebrauch?
Im Vergleich der Kameras wurden verschiedene Modelle unter die Lupe genommen. Welches Modell für die eigenen Zwecke infrage kommt, richtet sich nach den hauptsächlichen Ansprüchen. Man muss zwischen Außenkameras und Indoor-Kameras unterscheiden, des Weiteren gibt es die kleinformatigen Minikameras, die leicht zu installieren sind.
Wie schließt man eine Überwachungskamera an?
Die heutigen Überwachungskameras aus dem Test sind oft mit mehreren Anschlüssen ausgestattet. Sie können mit LAN-Kabel oder via WLAN mit dem Netzwerk gekoppelt werden. Wenn es sich um eine Kamera mit Stromkabel handelt, sollte dieses Kabel lang genug sein, damit es beim Anschließen nicht zu Problemen kommt.
Für den Außenbereich benötigt man eine Steckdose in der richtigen Schutzklasse. Im Allgemeinen wird empfohlen, zuerst die Installation durchzuführen und danach die Montage.
Für welche Fälle eignet sich eine komplett installierte Videoüberwachung?
Wer in einer Einbruch-gefährdeten Gegend wohnt, möchte oft nicht auf eine umfassende Sicherheitsüberwachung verzichten. In diesem Zusammenhang wird die Überwachungskamera aus dem Test oft mit einer Alarmanlage verbunden und leitet im Notfall das Signal an die Polizei oder das verantwortliche Sicherheitsunternehmen weiter. Im ausführlichen Test wurden auch diese Extras untersucht. Weitere Einsatzbereiche für moderne Überwachungskameras sind Zonen, in denen ein höheres Eskalationspotenzial besteht. Dort, wo sich viele Personen begegnen, sind deshalb gleich mehrere Kameras installiert.
Welche Überwachungskameras kommen für den Outdoor-Einsatz infrage?
Die Kameras für den Außeneinsatz sind mit einem wetterfesten Gehäuse ausgerüstet, sodass die Technik von Niederschlag und Temperaturschwankungen nicht beeinflusst wird. Die entsprechenden Hinweise sind im Vergleich nachzulesen. So können die Outdoor-Kameras zuverlässige Bilder liefern.
Zudem verfügen viele Outdoor-Überwachungskameras über eine Nachtsichtfunktion mit LED oder Infrarotlicht. So sind auch Bewegungen in dunklen Ecken zu erkennen. Neben den Sicherheitskameras für den Einbruchschutz stehen auch Wildkameras für den Einsatz im Außenbereich zur Verfügung.
Wie wird die Überwachungskamera richtig ausgerichtet?
Welche Funktionen sind bei den Überwachungskameras besonders wichtig?
Die heutigen Überwachungskameras aus dem Vergleich funktionieren oft mit WLAN, was die Verbindung zum Netzwerk erleichtert. Dafür ist die LAN-Verbindung im Allgemeinen etwas sicherer. Ein weiteres wichtiges Merkmal ist die IR-Beleuchtung, die mit IR-Cut eine sehr große Reichweite unterstützt.
Der Test weist darauf hin, dass für klare Aufnahmen eine Auflösung von 720 p oder mehr nötig ist. Damit ist eine gute Auswertung der Bilddetails möglich. Abhängig von dem Aufnahmewinkel kann es sich lohnen, mehrere Überwachungskameras für einen Bereich zu verwenden, sodass alles abgedeckt wird. Der Test zeigt, welche Kameras besonders gut für die Zusammenschaltung geeignet sind.
Warum ist die Infrarot-Nachtsichtfunktion so beliebt?
Die Infrarot-Nachtsichtbeleuchtung ist nicht zu erkennen, wie der Vergleich beweist, und wird deshalb besonders gerne eingesetzt. Auch wenn es absolut dunkel ist, wird die Kamera von einem Eindringling nicht erkannt. Eine Überwachungskamera mit LED-Beleuchtung fällt hingegen sofort auf, sodass die Einbrecher fliehen oder das Gerät zerstören.
Wie funktioniert die Überwachung auf dem Monitor?
Wenn die Überwachungskamera aus dem Test die Bilddaten an einen PC oder ein anderes Gerät sendet, lässt sich das Bild direkt am Bildschirm kontrollieren. Eine professionelle und teure Ausstattung ist dafür nicht erforderlich.
Die Benutzer können einfach eine Verwaltungssoftware auswählen und damit auf die IP-Kamera zugreifen. Als Variante kann man auch einen Netzwerk-Recorder einsetzen und diesen mit einem Monitor verbinden.
Was ist bei der Benutzung von mehreren Überwachungskameras zu beachten?
Die Verbindung von mehreren Überwachungskameras erfordert ein genaues Vorgehen. Wenn es sich um moderne IP-Kameras aus dem Vergleich handelt, werden diese mit einem Router verbunden.
Eindrücke aus unserem Überwachungskameras - Test
Vacos Cam IR Akku Überwachungskamera im Test – drahtlose 1080p-Überwachungskamera mit AI PIR-Erkennung
Vacos Cam IR Akku Überwachungskamera im Test – Bildsensor: 1/2.8’’ 1080p Sony IMX307 Scan CMOS Sensor
Vacos Cam IR Akku Überwachungskamera im Test – 16 GB lokaler und 90-tägiger kostenloser Cloud-Speicher
Vacos Cam IR Akku Überwachungskamera im Test – Linse 2.8 mm, Sichtfeld: 130°, Anzahl des warmen Lichts: 2
Vacos Cam IR Akku Überwachungskamera im Test – eingebautes Mikrofon und Lautsprecher
Vacos Cam IR Akku Überwachungskamera im Test – Video Auflösung: 2MP (1920 X 1080)
Vacos Cam IR Akku Überwachungskamera im Test – IP65 im Freien wasserdicht
Vacos Cam IR Akku Überwachungskamera im Test – Nachtsichtentfernung: bis zu 10 m (Vollfarb-Nachtsicht)
Vacos Cam IR Akku Überwachungskamera im Test – mit 6700-mAh-Akku kann die Kamera mit einer einzigen Ladung lange laufen
Vacos Cam IR Akku Überwachungskamera im Test – kabellose Verbindung: WiFi-Konfiguration mit einer Taste
Vacos Cam IR Akku Überwachungskamera im Test – kompatibel mit Amazon Alexa
Vacos Cam IR Akku Überwachungskamera im Test – mit AI PIR-Erkennung
Alternativen zur Überwachungskamera
Neben den konventionellen und innovativen Überwachungskameras aus dem aktuellen Test stehen noch einige andere Spezialkameras zur Verfügung.
Im Vergleich zu diesen Modellen sind die Minikameras meistens nicht ganz so leistungsfähig, dafür lassen sie sich besonders unauffällig verwenden. Sie kommen allerdings eher für kleine Überwachungsbereiche infrage und können die großen Kameras nicht ersetzen.
Als Diebstahlschutz kommen noch andere Sicherheitssysteme mit Bewegungsmelder zum Einsatz. Eine Alarmanlage funktioniert nicht unbedingt mit Kamera, was jedoch zu häufigeren Fehlalarmen führen kann. Eine Lichtanlage mit Bewegungsmelder schreckt Eindringlinge ab, zeichnet jedoch nichts auf.
Traact als Alternative zur Überwachungskamera
Traact von Fresh Byte im Test
Weiterführende Links und Quellen
- https://www.meinmacher.de/ueberwachungskamera/
- https://www.abus.com/ger/Sicherheit-Zuhause/Videoueberwachung/Ueberwachungskameras
- https://ihr-sicheres.haus/kameras-zur-aussenueberwachung
- https://reolink.com/de/haustuer-kamera-kaufberatung/
- https://www.mdr.de/mdr-um-4/einbrecher-einbruch-schutz-und-tipps-100.html
- https://www.nuernberger.de/ratgeber/zuhause/welche-versicherung-greift-bei-einbruch/
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