OnlyFans-Model gibt Sport-Stars jetzt einen Korb„Ich möchte an meinem Selbstwert arbeiten”

OnlyFans-Model Katharina Amalia hat keine Lust mehr auf Sport-Stars

Seit 2018 war das OnlyFans-Model vor allem bei Fußballern beliebt, viele luden sie ins Hotel ein. Zur „Nachspielzeit“, wie sie es selbst im ersten Gespräch mit RTL erklärte. Ihr allererstes Mal hatte sie ausgerechnet mit einem Bayern-Spieler. Der Bayern-Star schreibt der damals 18-Jährigen. Nach ein paar Nachrichten wechseln sie auf Snapchat und vereinbaren schließlich ein Treffen. „Ich dachte damals: Wenn der dich auswählt, musst du etwas Besonderes sein. Also habe ich mir erst meine Brüste machen lassen und bin dann nach München gedüst.“

Gute sechs Jahre später weiß sie, dass es absolut nichts Besonderes ist, wenn ihr Profisportler oder andere Stars schreiben. Auch deshalb hat Katharina inzwischen für sich beschlossen, sich nicht mehr auf ein Treffen einzulassen.

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„Viele Nachrichten lasse ich sogar ungeöffnet“, erklärt Katharina. „Ich möchte einfach auch an meinem Selbstwert arbeiten und zeigen, dass man bei mir nicht nur mit Geld punkten kann.“

Außerdem will sie sich in Zukunft noch mehr auf Twitch, Werbekooperationen und vor allem OnlyFans fokussieren. „Das soll erst mal meine Haupteinnahmequelle bleiben. Zugleich möchte ich aber auch noch weitere Kooperationen schließen.“

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OnlyFans-Model traf MMA-Star

Treffen könnte sie sich allerdings auch heute immer noch sofort, wenn sie wollte. Und zwar nicht nur mit Fußballern, sondern auch anderen Sportlern – zum Beispiel MMA-Stars! Katharina erzählt: „Tatsächlich wollten sich auch Boxer und MMA-Stars mit mir treffen. Mit einem habe ich mich auch getroffen.“ 2021 schreibt ihr beispielsweise ein heutiger Oktagon-Kämpfer.

„Das Treffen war eine ziemlich verrückte Geschichte“, sagt Katharina. „Ich wurde Zuhause im Range Rover abgeholt. Das Auto hatte abgedunkelte Scheiben. Was ich nicht wusste, war, dass nicht nur er im Auto saß, sondern auch noch ein paar andere Jungs“, erzählt sie lachend. „Anschließend sind wir zu einem Hotel gefahren.“

Während sie bei Fußballern meist das Handy für den Profi sichtbar wegpacken und sogar eine Verschwiegenheitserklärung unterschreiben muss, hatte der MMA-Fighter mit ihrem Handy keine Probleme – im Gegenteil! „Der hat das Ganze bzw. alles sogar mit seinem Handy selbst gefilmt“, verrät sie.

Es sind Treffen wie diese, auf welche sie buchstäblich keine Lust mehr hat! Sportler müssen sich demnächst wohl aber bald anderweitig umsehen!