In jedem Zimmer Sparpotenzial
Das RTL-Energiesparhaus: So kommen Sie günstig durch die Krise

Steigende Energiepreise und hohe Inflationsrate – das macht uns Sorgen.
Staunen Sie, wo sich überall Sparpotenzial bietet – ob im Bad oder unter der Dusche, ob beim Zähneputzen oder bei der Einstellung der Heizung.

Wohnräume bieten viele Möglichkeiten, Geld und Energie zu sparen?
Wie halten wir in diesen schwierigen Zeiten unsere Wohnung oder unser Haus warm, ohne dabei arm zu werden? Wo können wir das wieder reinsparen, was wir für Strom, Wasser und Gas mehr ausgeben müssen? Wo im Haushalt oder beim Autofahren bieten sich noch Einsparmöglichkeiten?
Wir haben dazu in unserem Programm viele Tipps, die bares Geld wert sind – und zwar für jede Lebenssituation, für jeden Raum in unserem Zuhause. Und bei vielen Maßnahmen tun Sie auch noch was für unseren Planeten und verbessern Ihren CO2-Abdruck. Wussten Sie etwa, wie viel Sie sparen können, wenn Sie die Helligkeit Ihres Fernsehers anpassen? Oder was es ausmacht, wenn Sie die Möbel von den Heizkörpern wegrücken? Oder wie Sie Ihre Wohnung am günstigsten warm bekommen?

Preis-Schock im Bad: So viel kostet einmal Duschen
Mensch, da duschen wir schon statt zu baden und dann kostet das für eine vierköpfige Familie immer noch mehr als 2.000 Euro im Jahr, Tendenz steigend. Vielleicht doch Kretschmanns legendären Waschlappen-Tipp befolgen?
Lese-Tipp: Duschdauer reduzieren oder Sparduschkopf? Wir rechnen das einmal durch
Lese-Tipp: Das kostet einmal duschen
Aber wir können im Bad noch viel mehr tun: Darauf achten, was wir in der Toilette entsorgen oder uns doch für Öko-Klopapier entscheiden – ein kleiner Schritt für unsere Kollegin Katharina, aber ein großer für den Planeten.

Und so funktioniert's mit dem Energiesparen in der Küche
Wussten Sie, wie viel Sie sparen können, wenn Sie den Backofen nicht vorheizen? Oder wenn Sie mal nicht backen, sondern einen Raw Cake probieren, der komplett kalt angerührt wird? Oder wenn Sie auf einen energiesparenden Kühlschrank wechseln. Den Kauf können Sie sich vielleicht sogar fördern lassen.
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Mobiles Arbeiten: Sparsam im Homeoffice
Wer viel im Homeoffice arbeitet, spart sich die Transportkosten zur Arbeit. Aber natürlich verbrauchen wir dann daheim mehr Strom und haben unter Umständen höhere Heizkosten. Wir haben elf Spartipps für Sie, damit Ihr mobiles Arbeiten nicht zur Kostenfalle wird.
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Auch die Kids machen mit beim Energiesparen
Umweltschutz beginnt daheim – und wenn wir beim Stromsparen am Ende auch noch mehr im Geldbeutel haben, ist das gut für die ganze Familie. Wie wir alle zum Mitmachen motivieren? Ganz einfach. Wir erklären das Energiesparen zur Chefsache und machen unsere Kinder zu Umweltdetektiven.
Aber die Kids sollen natürlich keine Ängste entwickeln, wenn sie sehen, dass ihre Eltern sich finanziell einschränken müssen. Aber natürlich sollen sie auch nicht überall Licht anlassen. Wie sag ich kindgerecht, dass wir sparen müssen?
Vor allen in kalten Nächten ist die Angst groß, dass unsere Kids frieren könnten. Experten empfehlen tatsächlich eine Schlaftemperatur von 16-19 Grad, auch für kleinere Kinder.
Lese-Tipp: Was tun, wenn die Kids sich nachts freimstrampeln?

Waschen, trocknen, bügeln und dabei Geld sparen
Einfach Wäsche rein in die Trommel, fertig, trocken? Lieber nicht! Wenn Sie die Kleidung vorher entwirren, wird sie viel schneller trocken.
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Wenn Ihre Kleidung muffig oder grau aus der Wäsche kommt, ist das einfach nur ärgerlich. Noch mal waschen kostet Geld, bringt aber oft nichts. Der erste Schritt: die Waschmaschine reinigen und entkalken. Das erhöht auch die Lebensdauer Ihres Geräts.
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Das Ziel: ein warmes Zuhause, ohne dabei arm zu werden
Mit ein paar Kniffen die Heizkosten in den Griff bekommen und bis zu 400 Euro im Jahr sparen: Klar, Heizen ist in der aktuellen Situation sehr teuer. Umso wichtiger ist jeder Trick, mit dem wir unsere Energiekosten senken können. Es bringt schon was, wenn wir die Heizung regelmäßig entlüften.
Zu Beginn der Gaskrise war der Run auf elektrische Heizlüfter riesig. Dabei verbrauchen die ganz schön viel Strom. Und wenn das alle machen, ist das Stromnetz schnell überlastet. Hier zeigen wir Ihnen fünf Alternativen, mit denen Ihre Wohnung warm bleibt

Günstig von A nach B kommen - ob elektrisch oder mit Benziner oder Diesel
Elektroauto – lohnt sich der Umstieg? Man sieht sie immer häufiger an den Ladestellen der Supermärkte: die leisen Stromer. Doch für wen lohnt sich der Umstieg vom Verbrenner auf E-Auto oder Hybrid?? Was gibt es noch an Zuschüssen? Wie geht das mit dem Aufladen?
Es muss auch nicht immer das eigene Auto sein. Schließlich steht unser Kfz die meiste Zeit in der Garage, ob daheim oder auf der Arbeit. Wer mit Kollegen gemeinsam zum Job fährt, spart täglich Geld.
Lese-Tipp: Mit Mobilitäts-Mix richtig viel Geld sparen
Noch ein Möglichkeit: Kfz-Versicherung wechseln und sparen. Auch bei der Auto-Haftpflichtversicherung ziehen die Beiträge an. Trotzdem kann man mit einem Anbieterwechsel mitunter noch deutlich sparen – in manchen Fällen mehrere Hundert Euro im Jahr!
Lese-Tipp: Diese Kfz-Versicherungen schneiden im Test gut ab