Supermodel Toni Garrn unter Tränen vor Berliner Gericht
„Mein ganzes Leben lag auf dem Boden und ich fand es super ekelig“
Dieser Auftritt ist für sie alles andere als leicht!
Statt über den Laufsteg läuft Supermodel Toni Garrn am Dienstag durch die Katakomben des Berliner Gerichts. Denn die 32-Jährige sagt unter Tränen in einem Prozess als Zeugin aus. 2022 wurde in ihre Wohnung eingebrochen. Mit den Folgen hat sie lange zu kämpfen – und auch ihre kleine Tochter. RTL war bei dem Prozess dabei, wie im Video zu sehen ist.
Einbruch bei Supermodel Toni Garrn: 680.000 Euro Schaden
Ziemlich genau drei Jahre ist der Horror für Supermodel Toni Garrn nun her: Daniel El-H. (40) soll an einem unbekannten Tag zwischen dem 3. und dem 6. April 2022 in ihre Wohnung in Berlin-Pankow eingebrochen sein. Für die 32-Jähriger ein absoluter Schock, wie sie am 18. März im Prozess als Zeugin aussagt.
Nicht nur aufgrund des finanziellen Schadens. Immerhin seien unter anderem 33 Armbanduhren und diverse Schmuckstücke im Wert von rund 680.000 Euro entwendet worden. Die Uhren gehörten ihrem Mann, sagt Garrn aus. Er hatte sie als Wertanlage gekauft. Dabei stammen sie zum Teil aus bekannten Filmen. Die Versicherung habe laut der Aussage des Supermodels nur etwa 1/10 des Wertes erstattet.
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Mit ihrer Tochter auf dem Arm entdeckt Toni Garrn den Einbruch
Doch offenbar noch schlimmer: Die Auswirkungen des Einbruches auf die heute 32-Jährige und ihre nun dreijährige Tochter. Vor Gericht erinnert sich das Supermodel an den Moment, als sie den Einbruch bemerkt: Damals habe sie ihre Tochter auf dem Arm gehalten.
Als dann nach den persönlichen Folgen für das Supermodel und ihre Familie gefragt wird, kämpft sie mit den Tränen. Sie hat mit ihrer Tochter danach mehrere Wochen im Hotel gelebt und besonders das Chaos hat ihr zugesetzt: „Mein ganzes Leben lag auf dem Boden und ich fand es super ekelig.“
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Wegen Sicherheitsbedenken bekommt Toni Garrn einen Promi-Bonus
Das Urteil wird am 25. März erwartet. Ob Supermodel Toni Garrn dann noch einmal vor Gericht erscheint, ist fraglich. Bereits am heutigen Prozesstag scheut die 32-Jährige das Rampenlicht. Fotos oder Interviews gibt sie nicht. Nicht einmal den normalen Eingang und Weg zum Gerichtssaal beschreitet sie: Aus Sicherheitsgründen wird Toni Garrn durch einen Tunnel ins Gericht gebracht. Auch nach ihrer Aussage geht es durch die Katakomben des Berliner Gerichts nach draußen.
