Wegen angeblicher Unterstützung der Terrororganisation HamasFestnahme türkischer Studentin schockt Uni in den USA

Festnahme, weil den Behörden offenbar ihre Meinung nicht passt.
Eine türkische Studentin ist in den USA unterwegs zum Fastenbrechen, als sich dunkel gekleidete Männer in Zivil nähern und sie stoppen. Die Umstände der Festnahme der Doktorandin wirken auf viele Menschen verstörend.
Heimatschutzministerium: Visum ist ein Privileg, kein Recht
Die US-Behörden gehen weiter gegen ausländische Studenten vor, denen Unterstützung der Hamas vorgeworfen wird. An der Tufts Universität bei Boston im Bundesstaat Massachusetts wurde eine türkische Doktorandin auf offener Straße in der Nähe ihres Apartments von zivil gekleideten Beamten des Heimatschutzministeriums gestoppt und festgenommen, wie mehrere Medien unter Bezug auf den Universitätspräsidenten berichten.
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Auf Bildern einer Überwachungskamera ist zu sehen, wie sich mehrere Männer in dunkler Zivilkleidung, teilweise mit Hoodies, der Frau nähern, die offensichtlich verängstigt ist und laut ruft. Sie wird umringt und dann abgeführt. Die Justizministerin von Massachusetts, Andrea Joy Campbell nannte die Bilder von der Festnahme verstörend. Hier gehe es nicht um öffentliche Sicherheit, hier gehe es um Einschüchterung, sagte sie der „New York Times”. Die Studentin war nach Informationen der Zeitung zum Fastenbrechen mit Freunden unterwegs.
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Professoren der Doktorandin geschockt
Sie hatte ein gültiges Visum, in einer Erklärung des Heimatschutzministeriums auf X heißt es aber, ein Visum sei ein Privileg, kein Recht. Die Studentin habe sich für die terroristische Hamas eingesetzt. Ihr Anwalt sagte dem Sender NBC, er wisse nicht, wohin die Frau gebracht worden sei und könne sie auch nicht kontaktieren.
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Nach Medienberichten war sie eine Co-Autorin eines Artikels in einer Studentenzeitung von 2024, in dem die Uni aufgefordert wurde, anzuerkennen, dass es einen Völkermord an Palästinensern gebe. Zugleich wurde die Universität aufgefordert, nicht in Unternehmen mit Verbindungen zu Israel zu investieren. Der „Boston Globe” berichte, dass Bekannte der Doktorandin versichert hätten, dass sie keine Anführerin sei. Ihre Professoren seien geschockt von der Festnahme.
Palästinenser droht Abschiebung trotz Green Card
Für das größte Aufsehen hatte die Festnahme des palästinensischen Studenten Machmud Chalil gesorgt. Der Absolvent der New Yorker Columbia-Universität besitzt seiner Anwältin zufolge eine Greencard und damit eine unbegrenzte Aufenthaltsgenehmigung in den USA. Die US-Regierung will ihn abschieben und wirft ihm unter anderem vor, auf dem Campus Flugblätter mit Hamas-Logo verteilt zu haben.
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An der Georgetown Universität in der Hauptstadt Washington wurde ein Inder festgenommen. Eine Sprecherin des Heimatschutzministeriums, warf ihm auf der Plattform X vor, in sozialen Medien Propaganda der islamistischen Hamas und Antisemitismus verbreitet zu haben. (uvo; dpa)


