Tier erleidet furchtbare Qualen
Paige R. hat regelmäßig Sex mit einem Mops – jetzt steht sie vor Gericht

Die Vorwürfe gegen Paige R. (33) wiegen schwer!
Sie soll Sex gehabt haben – und zwar mit einem Mops! Jetzt steht sie vor Gericht. Ihr drohen mehrere Jahre Haft.
„Schmerz und Leid durch regelmäßige sexuelle Aktivitäten”
Der Hund mit Namen Charlie muss Übles durchgemacht haben. Paige R. (33) aus Sheffield soll fünfmal mit dem Tier Sex gehabt haben. Dafür steht sie nun vor Gericht. Das berichtet die Daily Mail. Es geht dabei um einen Zeitraum von 2019 bis 2022. Paige R. habe Mops Charlie unnötiges Leid zugefügt, weil sie ihn „regelmäßigen sexuellen Handlungen aussetzte“, hieß es bereits in einer früheren Anhörung vor dem Sheffield Crown Court in England.
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Ihr damaliger Freund Graham M. (38) soll ihr bei den Taten geholfen haben. Er hat sich bereits schuldig bekannt. M. gibt zu, dass er sich nicht um das Wohlergehen des Hundes gekümmert und es nicht geschafft habe, ihn vor dem „Schmerz und Leid durch die regelmäßigen sexuellen Aktivitäten“ zu schützen.
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Zwei Jahre Haft möglich
Paige R. wird zudem vorgeworfen, heftige pornographische Bilder zu besitzen, auf denen der Geschlechtsverkehr oder Oralsex mit einem Hund zu sehen ist. Aus der Berichterstattung geht allerdings nicht hervor, ob es sich bei den Fotos um Bilder ihrer Tat oder Taten anderer Menschen gehandelt habe. Den Besitz solcher Fotos streitet die Angeklagte ab. Im Falle einer Verurteilung drohen der 33-Jährigen zwei Jahre Haft.
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Anklage wegen Kinderpornographie
Graham M. könnte eine deutlich heftigere Strafe erwarten. Denn er ist nicht nur wegen der Sodomie angeklagt. Der 38-Jährige muss sich wegen einer weitaus schwerwiegenderen Straftat verantworten. Ihm wird der Besitz von Kinderpornographie und Voyeurismus vorgeworfen. Er soll unter anderem Menschen bei intimen Handlungen gefilmt haben. Außerdem soll er laut Anklageschrift zwischen 2012 und 2022 mindestens 32 Bilder und Videos angefertigt haben, die Kinder in einem anstößigen Kontext zeigen.
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Vor Gericht bestreitet M. nicht, entsprechende Fotos zu besitzen. Was er jedoch bestreitet, ist, ddie Fotos und Videos erstellt zu haben. Der Prozess soll am 12. Dezember fortgesetzt werden. (eon)