„Männer machen so etwas einfach“!
Passagier masturbiert im Flugzeug – Reaktion der Stewardess toppt alles

Widerlich – aber für manche wohl einfach männlich!
Eigentlich ist gerade die erste Klasse für ihren Komfort und den noblen Umgang bekannt. Doch für die erfolgreiche Unternehmerin Neel Elsherif sei der Flug von New York nach Mailand in einem Desaster geendet! Ihr Sitznachbar masturbiere eine Stunde neben ihr. Die 37-Jährige habe es ertragen müssen, denn die Flugbegleiterin habe das Schmuddel-Verhalten voll in Ordnung gefunden!
Passagier von American Airlines masturbiert in erster Klasse
3000 Dollar – also umgerechnet rund 2800 Euro – hat die Unternehmerin vor rund einem Jahr für den Erste-Klasse-Flug der American Airlines bezahlt. Rund acht Stunden soll der Flug von New York nach Mailand dauern. Und das wird für Neel Elsherif eine echte Qual. Das liegt nur an einem: an ihren Sitznachbarn, der in den Gerichtsunterlagen nur als John Doe bezeichnet wird, wie die New York Post berichtet.
Nachdem der Mann mehrere Champagnergläser getrunken habe, will die 37-Jährige bemerken, dass er plötzlich angefangen habe, an sich herumzuspielen – und nicht mehr aufhöre. Eine Stunde lang masturbiere er, reibe sein Glied an seiner Jeans. In der ganzen Zeit seien die beiden ganz alleine in der Kabine gewesen. Und Neel Elsherif? Habe absolute Panik, wie sie in ihrer Klage gegen die Airline sagt. Sie „erstarrte auf ihrem Sitz und geriet in Panik; sie fühlte sich äußerst unwohl und hilflos“, heißt es in den Gerichtsdokumenten. Denn die Unternehmerin befürchte, dass ihr Sitznachbar sie angreife, sobald sie sich schlafen lege.
Lese-Tipp: Berühmte Podcasterin erlebte Horror-Flug der Lufthansa
Video-Tipp: Feuer im Flieger! Passagiere greifen zum letzten Mittel
„Männer machen so etwas einfach“! Stewardess verteidigt Schmuddel-Verhalten in Flugzeug
Erst als der Mann rund 60 Minuten später fertig sei, habe sich Elsherif getraut, ihren Sitz zu verlassen und eine Flugbegleiterin aufzusuchen, so die New York Times weiter. Hilfe bekomme sie da jedoch nicht, so die 37-Jährige. Die Stewardess teilt der Unternehmerin mit, dass sie „eigentlich nichts tun könne“, außer die Geschäftsfrau in die Economyclass zu verlegen. Während John Doe weiterhin in der ersten Klasse mitfliegen soll.
Und dann kommt es noch zu einer echten Schock-Aussage – die Flugbegleiterin verteidigt das Schmuddel-Verhalten: „Männer machen so etwas einfach“, soll sie der Unternehmerin gesagt haben. Laut den Gerichtsdokumenten, die die New York Post zitiert, soll die Flugbegleiterin Elsherif das Gefühl vermittelt haben, dass von der 37-Jährigen „erwartet wurde, solch ein groteskes Fehlverhalten zu ertragen, und verstärkte das schädliche und ungesetzliche Stereotyp, dass Frauen männliche Übergriffe als eine Tatsache des Lebens hinnehmen müssten“.
Für Neel Elsherif ein Unding! Sie hat Klage eingereicht, nachdem die Flugbesatzung den Vorfall nicht gemeldet habe und die Flugbegleiterin es angeblich verweigert habe, mit John Doe zu sprechen. „American Airlines ist bestrebt, allen Reisenden ein positives Erlebnis zu bieten. Wir prüfen die Vorwürfe der Beschwerde“, wird ein Unternehmenssprecher der Airline von der New York Post zitiert. (jow)