Gefährliche Spritzen für seine Pferde!Krasse Tierquälerei - jetzt bekommt Reit-Star Andreas Helgstrand die Quittung

Jetzt geht’s ihm an den Kragen!
Der Ruf von Andreas Helgstrand (46) ist nach einer Doku über Tierquälerei in seinem Stall längst gehörig angekratzt. Nun sind neue erschreckende Szene aufgetaucht – sie haben deutliche Konsequenzen für den Reit-Star aus Dänemark.
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Andreas Helgstrand darf nicht zu Olympia 2024
Der dänische Reiterverband hat Helgstrand bis zum 1. Januar 2025 mit einem Turnierverbot belegt. Das heißt auch: Der Bronzemedaillengewinner von 2008 verpasst die Olympischen Spiele 2024 in Paris. Ein schwerer Schlag – so kann der einst hoch angesehene Reitsportler seinen Erfolg nicht wiederholen! Auch nach der Sperre ist eine Rückkehr von Helgstrand in den Kader der Nationalmannschaft nicht sicher. Das berichten die dänischen Medien Nordjyske und TV2.
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Dort, auf dem TV-Sender, lief jetzt auch der zweite Teil der Dokumentation. Darin zu sehen: neue, erschreckende Misshandlungen. Ein Beispiel: Kein Tierarzt, sondern Mitarbeiter des Stalls haben Pferde mittels Spritzen sediert. Experten reagierten darauf mit harscher Kritik. Schon in Teil eins der Doku gab es heftige Verletzungen zu sehen – blutige Mäuler, Sporenverletzungen, Schwellungen. Doch erst jetzt reagierte der Verband!
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Reit-Star aus Dänemark reagiert mit Verärgerung
Helgstrand selbst äußerte sich bereits zur verhängten Sperre. Nordjyske zitiert ihn wie folgt: „Ich war immer stolz darauf, Dänemark in der Nationalmannschaft zu vertreten, und ich habe mich auch darauf gefreut, vielleicht bei den Olympischen Spielen für Dänemark zu reiten. Daher ärgere ich mich natürlich sehr über die Entscheidung des dänischen Pferdesportverbandes. Ich nehme die Entscheidung zur Kenntnis.“
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Rund um die Ausstrahlung der Dokumentation sprach Helgstrand auch zu den umstrittenen Trainingsmethoden. Er machte klar: Er und sein Team hätten die Richtlinien für das Wohlergehen der Pferde mittlerweile angepasst. Zuvor wehrte er sich vor Gericht vehement gegen die erhobenen Vorwürfe – und wollte die Ausstrahlung der Bilder sogar verhindern. Ohne Erfolg! Nun klebt ein waschechter Skandal an ihm. (nlu)