Vor den Augen ihrer Töchter niedergestochen
Nach brutaler Messer-Attacke in Berlin: Mutmaßlicher Täter festgenommen
Sie wurde vor den Augen ihrer beiden Töchter (7, 9) niedergestochen. Am Dienstagnachmittag (4. April) ist eine 33-Jährige in Berlin-Wedding in einem Bus brutal angegriffen worden. Der Täter konnte fliehen. Nach „Bild“-Informationen habe die Polizei nun einen Tatverdächtigen festgenommen.
Tatverdächtiger in Berlin-Wedding festgenommen
Dem Bericht zufolge hätten die Zielfahnder den Verdächtigen wohl am Donnerstagabend (6. April) im Berliner Ortsteil Wedding gestellt. Der Mann sei zum Landeskriminalamt gebracht worden – dort solle über einen Haftbefehl entschieden werden. Ein Ermittler sagte zur „Bild“: „Wir sind uns sicher, dass wir den Richtigen haben.“
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Erst hatte es geheißen, dass die 33-Jährige dem Zufall zum Opfer gefallen ist. Beide Töchter hätten den Angreifer noch nie gesehen. Doch laut Bericht handele es sich um eine Beziehungstat. Welche Verbindung Täter und Opfer haben, sei aber nicht bekannt.
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Mutter im Linien-Bus mit Messer angegriffen
Am Dienstagnachmittag gegen 17 Uhr war die 33-Jährige in Berlin-Wedding mit dem Bus 327 in Richtung Schönholz unterwegs. Dann war sie von einem unbekannten Mann mit einem Messer attackiert und lebensbedrohlich verletzt worden – vor den Augen ihrer neun und sieben Jahre alten Töchter. Andere Fahrgäste im Bus waren ihr zur Hilfe geeilt. Der Tatverdächtige war zu Fuß geflüchtet. Rettungskräfte brachten die Mutter schließlich in ein Krankenhaus, wo sie notoperiert wurde.
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Inzwischen ist die Mutter aus Berlin in einem stabilen Zustand und wird intensivmedizinisch betreut, berichtet die Polizei. Die beiden Töchter seien unverletzt und wurden zu Familienangehörigen gebracht. Die Ermittlungen gehen weiter. (xas)
