Hellseherin versteckt Julia W. in den USA

Angebliche Maddie behauptet: "US-Polizei nimmt mich ernst"

Angebliche Maddie behauptet: "US-Polizei nimmt mich ernst" Hellseherin versteckt Julia W. in den USA
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Hellseherin versteckt Julia W. in den USA
Angebliche Maddie behauptet: "US-Polizei nimmt mich ernst"

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Drohungen, Anfeindungen und sogar ein auf sie ausgesetztes Kopfgeld von 300.000 Euro – die Polin Julia W. muss ganz schön was einstecken. Und alles nur, weil sie behauptet, dass vermisste Mädchen Maddie McCann zu sein. Die Hellseherin Dr. Fia Johansson versteckt Julia W. nun in den USA. Und dort sitzen die jungen Frauen nicht etwa tatenlos herum: Mittlerweile haben sie nach eigenen Angaben auch die amerikanische Polizei hinzugezogen.

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Alle Drohungen an Polizei weitergeleitet

Auf ihrem Instagram Account hält Johansson ihre Follower über die Geschehnisse rund um Julia W. auf dem Laufenden. „Wir haben offiziell einen Bericht bei den Strafverfolgungsbehörden eingereicht, der alle Online-Drohungen berücksichtigt und alle Konten und Einzelpersonen dokumentiert, die mit der Verbreitung von Drohungen und Lügen über Julias Fall und Status zu tun haben“, erklärt sie.

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Angeblich nehme die amerikanische Polizei den Fall der angeblichen Maddie McCann sehr ernst. „Die US-Polizei prüft alle Informationen/Berichte mit Vorsicht und großer Sorge“, so die Hellseherin. Welche Polizeibehörde sich genau um den Fall kümmern soll, ist nicht bekannt.

Julia W. offenbar in Sicherheit und glücklich

Was Johansson aber auch auf ihrem Instagram-Kanal zeigt: Julia W. geht es gut. Sie „ist in Sicherheit und sie ist glücklich.“ Johansson bedankt sich bei allen, die Julia W. von Anfang an „Mitgefühl, Verständnis und Unterstützung“ entgegengebracht haben.

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Außerdem schreibt die Hellseherin: „Wir werden in Kürze auch einige positive Neuigkeiten mitteilen.“ Aber worum es sich dabei genau handeln könnte, behält sie vorerst noch für sich. Es bleibt weiterhin offen, wie es mit der angeblichen Maddie in den USA weitergeht. (xas)