„Er war der Herr über meinen Account“

Cathy Hummels gehackt und erpresst!

Moderatorin Cathy Hummels bei der Gala des Deutschen Fernsehpreis 2023 im Coloneum. Köln, 28.09.2023.
Schock für Cathy Hummels! Die Influencerin wurde gehackt. (Archivbild)
IMAGO/Panama Pictures

Er wollte Tausende Euro von ihr!
Cathy Hummels ist offenbar Opfer von einem Hacker geworden. Die Influencerin erzählt, man habe ihren Account bei Instagram gehackt und mindestens 4.000 Euro von ihr erbeuten wollen. Nun hat sie einen wichtigen Rat an ihre Follower.

Cathy Hummels gehackt! Betrüger will ihr Konto verkaufen

Es ist ein Alptraum-Szenario, insbesondere für Influencer: Cathy Hummels ist nach eigenen Angaben Opfer eines erpresserischen Hackerangriffs geworden. „Ich wurde gehackt, und ich hatte 24 Stunden keinen Zugriff auf meinen eigenen Instagram-Account“, berichtet die 37-Jährige am Samstagmorgen auf der Plattform.

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Der Hacker habe Zugriff auf ihren Feed und ihre privaten Nachrichten gehabt. „Er war der Herr über meinen Account.“

„Er hat mich erpresst, wollte mindestens 4.000 Euro, und wenn ich das nicht sofort bezahle, würde er meinen Account verkaufen“, schildert Hummels ihren Followern. „Leute, und nicht nur das: Er hat auch öffentlich in meine Bio geschrieben, dass mein Account, mein Cathy Hummels Account, zum Verkauf steht. ‘It’s for sale’, stand da.“

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Nach Hacker-Angriff: DAS rät Cathy Hummels ihren Followern

„Ich sage euch eins: Mir passiert echt viel Scheiße, und mein Leben wird nie langweilig“, so die Ex-Frau von Fußballer Mats Hummels. „Aber das war wirklich die Spitze vom Eisberg. Ich hatte solche Angst.“ Schließlich sei es gelungen, den Account mit Meta-Support zurückzuholen. „Ich glaube, man sieht es mir an: Ich bin erlöst.“

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Dann teilt Hummels noch einen Rat mit ihren Followern: „Achtet auf eure Passwörter, schreibt sie auf, speichert die nicht auf dem Handy ab, führt eine Liste, macht die Zwei-Faktor-Authentifizierung auf jeden Fall an. Und ganz, ganz wichtig: Niemals auf dubiose Mails antworten oder irgendwelche komischen Links klicken.“ (dpa/jbü)