„Ich mache, was ich will"
Sadistischer Bauer schleift Hund hinter Auto her - Husky stirbt

Grausame Tierquälerei in England!
Mit einem Seil bindet der Bauer seinen Hund Daisy an einem Auto fest. Dann fährt der Mann los. Über 200 Meter zieht er den Husky über die Straße.
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Hundebesitzer verschwindet mit verletzter Daisy
55 lange Sekunden schleift der Tierquäler Daisy über den Asphalt. Andere Autofahrer sehen die grausame Tat und reagieren sofort. Als sie den Mann auffordern, sofort mit dem blutenden Husky zum Tierarzt zu fahren, antwortet er: „Ich werde tun, was ich will. Es ist mein Hund“, schreibt die Daily Mail.
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Daraufhin packt der Hundebesitzer das Tier in den Kofferraum und fährt von den Zeugen weg. Diese informieren die Polizei. Als die Polizisten daraufhin bei dem Bauern zu Hause eintreffen, trinkt der Landwirt gerade eine Tasse Tee, schreibt die Zeitung. Wo die verletzte Daisy ist, will er den Beamten nicht verraten.
Bauer wegen Tierquälerei festgenommen

Nach langem Suchen findet die Polizei Daisy in einem Kuhstall. Doch der Husky ist schwer verletzt und muss nach einigen Behandlungen beim Tierarzt eingeschläfert werden. Der 65-Jährige wird wegen Verdachts der Tierquälerei von der Polizei festgenommen, schreibt die Daily Mail. Vor Gericht soll der Landwirt zugeben, einem Tier unnötiges Leid zugefügt zu haben, heißt es. Ende November soll in England für diese Tierquälerei das Urteil gesprochen werden. (jsi)
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