Neue Studie aus SchwedenRate um bis zu 130 Prozent erhöht! Macht die Antibabypille depressiv?
Thrombose, Schlaganfall, Libido-Verlust – die Antibabypille steht auf Grund ihrer potenziellen Nebenwirkungen bereits seit geraumer Zeit in der Kritik. Jetzt kommt noch ein weiterer Aspekt hinzu: Das hormonelle Verhütungsmittel soll das Depressions-Risiko eklatant erhöhen.Beweise dafür will jetzt die Universität Uppsala in Schweden ermittelt haben. Der Studie zufolge traten bei Frauen, die als Teenager mit der Einnahme der Antibabypille begannen, bis zu 130 Prozent häufiger Depressionssymptome auf. Was dahintersteckt und um welche Antibabypillen es sich genau handelt, erfahren Sie im Video.
Hilfe bei Depressionen oder Suizidgedanken
Haben Sie suizidale Gedanken oder haben Sie diese bei einem Angehörigen/Bekannten festgestellt? Hilfe bietet die Telefonseelsorge: Anonyme Beratung erhält man rund um die Uhr unter den kostenlosen Nummern 0800 / 111 0 111 und 0800 / 111 0 222. Auch eine Beratung über das Internet ist möglich unter http://www.telefonseelsorge.de. (jab/akr)