Im Mai wurde sie zum zweiten Mal Mama
Schnappschuss im Bikini: Wo sind deine Babypfunde, Cheyenne Ochsenknecht?

Sind es wirklich aktuelle Fotos oder nicht? Das könnte man sich bei den Bikini-Schnappschüssen von Cheyenne Ochsenknecht (23) tatsächlich gerade fragen. Denn auf den Aufnahmen, die das Model jetzt mit den Fans teilt, fehlt von Babypfunden wirklich jede Spur.
Cheyenne Ochsenknecht so schlank wie vor der Schwangerschaft
Im Mai wurde Cheyenne Ochsenknecht zum zweiten Mal Mama. Und seitdem scheinen bei ihr die Schwangerschaftskilos nur so zu purzeln. Auf zwei Bildern, die die Tochter von Uwe und Natascha Ochsenknecht auf ihrem Instagram-Profil veröffentlicht, ist sie rank und schlank. Und auch der Bauch ist bereits wieder ultra-flach.
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Aktuell ist Cheyenne auf Ibiza unterwegs, wo auch besagte Fotos entstanden sind. Sie scheinen also tatsächlich brandneu zu sein.
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Während User offenbar kurz nach Veröffentlichung noch die Chance hatten, den Beitrag zu kommentieren, ist das nun nicht mehr möglich. Die 23-Jährige hat die Kommentarfunktion für diesen Post deaktiviert. Womöglich aus Angst vor fiesen Nachrichten? Denn bekanntlich kennen einige Mamas im Netz keine Gnade – vor allem, wenn es um After-Baby-Bodys geht ...
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Cheyenne Ochsenknecht - Kritik nach der ersten Schwangerschaft
Es wäre zumindest nicht das erste Mal, dass Cheyenne Ochsenknecht für ihre schlanke Figur kritisiert wird. Bereits 2021, wenige Monate nach der Geburt von Töchterchen Mavie, wurde sie in den sozialen Medien angefeindet. „Weißt du eigentlich, wie viele Frauen es gibt, die nach einem Jahr immer noch einen speckigen Bauch haben und sich damit mega-unwohl fühlen? Und du mit solchen Videos es nur noch schlimmer machst“ und „Muss so was sein? Du siehst zwar super aus, aber vielen geht es halt nicht so sechs Monate danach“, hieß es.
„Ich glaube, viele von euch wissen, dass ich das nur getan habe, um zu zeigen, wie krass der weibliche Körper ist. Und wie krass der sich von der Natur zurückbilden kann, sechs Monate nach einer Entbindung von einem Kind“, erklärte Cheyenne damals. (dga)