Vom Arzt verschrieben
App auf Rezept! Das taugen digitale Gesundheitsangebote wirklich
Schon mal ein Rezept für eine App bekommen?
Unwahrscheinlich ist das nicht, denn sogenannte DiGA, kurz für digitale Gesundheitsanwendungen, werden immer beliebter. Gemeint sind damit aber nicht frei verfügbare Fitness-Tracker, sondern Apps, die konkrete Hilfe bei Rückenschmerzen, Depression oder Reizdarm versprechen. Der Vorteil: Bezahlen muss man die digitalen Angebote nicht selbst, das übernimmt die Krankenkasse – wenn denn die entsprechende App vom Arzt verschrieben wurde. Welche Gesundheitsapps es gibt, wie man eine DiGA verschrieben bekommt und wie gut sie wirklich sind, zeigen wir im Video. (ubr/ans/akr)
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