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Buggy Test 2023 • Die 9 besten Buggys im Vergleich

Das Kleinkind ohne anstrengendes Tragen zum Stadtbummel, auf den Spielplatz oder auch zum Joggen mitnehmen, können Eltern problemlos mit einem praktischen Buggy. Diese komfortablen Kinderwägen eignen sich optimal für den Transport der noch schnell müde werdenden Sprösslinge. Das haben auch die Redakteure des renommierten, zertifizierten, DE-weit beliebten Verbraucherportals ExpertenTesten bemerkt und daher zahllose Vergleichsstudien, Tests und Kundenrezensionen zusammengetragen und ausgewertet. Die Ergebnisse sind in einer Vergleichstabelle der besten Buggys veröffentlicht worden. Nutzen Sie die Tabelle, um schnell und bequem den richtigen Buggy für Ihr Kind zu finden.

Buggy Bestenliste 2023

Letzte Aktualisierung am:

Stefanie Heinrich
Stefanie Heinrich

Ich bin 32 Jahre jung, Mutter 2er Kinder (3 Monate und 5 Jahre) und in Leverkusen zu Hause.
Meine Einkaufsratgeber in denen ich Sie an meinen Produkttesterfahrungen teilhaben lasse lesen Sie in den Kategorien Baby & Kind und Haushalt.

Mehr zu Stefanie

Was ist ein Buggy und wie funktioniert er?

Was ist ein Buggy Test und Vergleich?Buggys sind dazu da, Kleinkindern, die selbst noch nicht lange und ausdauernd laufen können, einen gemütlichen Sitzplatz zu verschaffen. Für die Eltern bedeutet dies einen großen Zugewinn an Flexibilität, schließlich ist es auf Dauer nicht nur sehr anstrengend ein Kleinkind zu tragen, sondern auch schädlich für den Rücken. Mit der Unterstützung durch einen Buggy oder einer Babytrage lassen sich nicht nur kurze Strecken bewältigen, sondern je nach Modell auch größere Touren planen. Weil der Buggy von den Eltern geschoben wird, sind gepolsterte Griffe im Test ein vorteilhafter Faktor. Mehr zu Babytragen hier erfahren.

Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Buggys

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Anwendungsbereiche – Buggy im Einsatz

Die verschiedenen Anwendungsbereiche aus einem Buggy Test bei ExpertenTestenEin guter Buggy überzeugt in zahlreichen Anwendungsbereichen. Denn mit dem reinen Transport des Kleinkinds hört der Einsatz noch lange nicht auf. Viele Buggys verfügen im Vergleich über Extras und Zubehörteile, die das Leben mit Kleinkind noch komfortabler machen. Dazu gehören beispielsweise eingebaute Transportnetze für kleinere Einkäufe oder Spielsachen für ausgedehnte Spielplatzbesuche.

Für sportliche Eltern, die nicht nur lange Wanderungen mit dem Buggy planen, sondern auch Joggingrunden mit dem Nachwuchs drehen möchten, spielt auch die Anzahl der Räder sowie deren Bereifung eine Rolle.
Hauck Sport Buggy im Test - mit seinen schwenkbaren Vorderrädern ist der Sport besonders einfach und leicht zu lenken
Hauck Sport Buggy im Test – mit seinen schwenkbaren Vorderrädern ist der Sport besonders einfach und leicht zu lenken

Welche Arten von Buggys gibt es?

Welche Arten von Buggys gibt es in einem Test?Der Klassiker unter den Buggys ist der leichte Sitzbuggy. Dieser zeichnet sich durch ein geringes Eigengewicht aus und zeigt im Test Flexibilität durch leichtes Zusammenfalten. Die überwiegende Anzahl an Modellen verfügt im Vergleich über vier Räder, von denen einige schwenkbar sein können.

Robustere Buggys besitzen sehr oft fest angebrachte Gewebeteile, die sich nicht ohne weiteres auseinanderbauen lassen und das Transportieren des Buggys erschweren können. Im Vergleich bieten solche Modelle aber ein Plus an Stabilität, das durchaus erwünscht sein kann. Eltern, die den Buggy täglich für längere Strecken nutzen, wünschen sich ein strapazierfähiges Modell, in dem der Nachwuchs auch bei längeren Fahrzeiten gut geschützten Platz findet.
Beliebt bei jungen Eltern sind auch Buggys, die als Teil eines Kombi-Kinderwagens daherkommen.

Viele Modelle bieten hier einen festen Buggy-Unterbau, auf den per Adapter eine Babyschale, eine Babywanne oder ein Buggy-Aufsatz gesteckt werden kann. Auch hier gibt es zahlreiche Ausführungen, die sich durch die Anzahl der Räder, Zusatzfunktionen und weitere Faktoren im Test unterscheiden.
Viele Eltern möchten trotz des Nachwuchses nicht auf ihren geliebten Sport verzichten. Deswegen gibt es heute auch Buggys, die sich zu einem robusten Joggerwagen umbauen lassen. Mit wenigen Handgriffen kann entweder ein separates Joggerrad anstelle der Buggyräder montiert werden. Oder das bereits vorhandene Joggerrad des Buggys wird festgestellt, um Spursicherheit zu gewährleisten.

Kurzinformation zu 7 führenden Buggy-Herstellern

  • Hauck
  • Maxi Cosi
  • Knorr Baby
  • Quinny
  • Chicco
  • Joie
  • Froggy
Hauck: als echtes traditionsunternehmen hat Hauck frischgebackenen Eltern nicht nur Buggys zu bieten, sondern auch viel Erfahrung beim Konzipieren und Herstellen dieser Fahrzeuge. Hier treffen hochwertige Materialien auf ein durchdachtes Konzept, das dem Familienalltag standhalten kann. Hauck ist auf Buggys spezialisiert, die sich den Anforderungen von Kindern und Eltern entsprechend umbauen lassen und somit lange Zeit genutzt werden können.

Maxi Cosi ist sicherlich ein Name, den viele Eltern mit dem ersten Kindersitz oder der ersten Babyschale verbinden. In diesem Artikel erfahren Sie alles über Kindersitze im Vergleich. Tatsächlich baut dieser Hersteller aber auch Buggys und Kinderwagen. Eltern freuen sich über das breit aufgestellte Portfolio an Allround-Kinderwägen und Outdoor-Modelle, die sich kinderleicht zu Buggys umbauen lassen. Aber auch leichte Stadtbuggys finden sich im Programm dieser Marke.

Bei Knorr-Baby gibt es ein großes Angebot an Kinderwagen zu entdecken, aber auch zahlreiche Buggy-Modelle für alle Lebenslagen. Dieser Hersteller hat sich vor allem der Flexibilität verschrieben, mit der moderne Eltern ihr Leben gestalten und ihren Nachwuchs am aktiven Leben teilhaben lassen. Vom klassischen Buggy bis zum Sportmodell mit festellbaren oder schwenkbaren Rädern finden Eltern hier dasjenige Modell, das am besten zu ihrem Leben passt.

Eltern, die sich nach einem kompakten, leichtgewichtigen Buggy umsehen, der aber trotzdem den strapaziösen Alltag mit Kleinkind meistert, sollten das Portfolio von Quinny entdecken. Flexibilität ist das Markenzeichen von Quinny, einer niederländischen Firma, die Ende der 90er Jahre mit dem ersten faltbaren Joggerbuggy den Markt revolutionierte.

Bei Chicco steht das Baby mit seinen Bedürfnissen voll und ganz im Mittelpunkt. Deswegen hält dieser Hersteller gleich mehrere Serien an Buggys für Eltern von abenteuerlustigen Kleinkindern bereit. Chicco ist eine Marke, die sich auf Kombi-Modelle spezialisiert hat. Hier finden Eltern nicht nur eine große Auswahl an Buggys, sondern auch passende Aufsätze, Module und Zubehörteile, um den Buggy in einen Kinderwagen zu verwandeln oder einen Autositz auf das Fahrgestellt zu stecken. Aber auch leichte, zusammenklappbare Buggys und sogar Zwillingsbuggys gehören zum umfangreichen Portfolio, das keine Wünsche offen lässt. Mehr zu Zwillingskinderwagen auf dieser Seite erfahren.

Joie ist eine relative junge Marke, die sich der Herstellung von alltagsfreundlichen BUggys verschrieben hat. Im Jahre 2011 wurde die Firma von befreundeten Eltern gegründet, die sich alltagstaugliche, praktische Transportlösungen für Babys und Kleinkinder wünschten. Heute verfügt die Marke über mehrere Buggy-Serien für jeden Bedarf, aber auch über viele weitere Artikel, die das Leben mit Kleinkindern komfortabel machen.

Auch Froggy bietet gleich mehrere Linien an Buggys fĂĽr Kleinkinder. Dieser Hersteller setzt allerdings in erster Linie auf die klassische Kombination von Babywanne und optional einbaubarem Sportsitz fĂĽr die Buggyfunktion. Mit passenden Adaptern lassen sich auf dem Gestell der Buggys dieses Herstellers auch Babyschalen aufstecken.

Hauck Sport Buggy im Test - nach dem europäischen Sicherheitsstandard EN 1888 getestet
Hauck Sport Buggy im Test – nach dem europäischen Sicherheitsstandard EN 1888 getestet

So werden Buggys getestet

Nach diesen Testkriterien werden Buggys bei ExpertenTesten verglichenViele Eltern verwenden den Buggy jeden Tag, und das unter teilweise widrigen Bedingungen. Buggys mĂĽssen im Test daher so einiges aushalten. Verglichen werden dabei Faktoren, wie beispielsweise das Fahr- und Schiebeverhalten auf den unterschiedlichsten UntergrĂĽnden.

Wer gerne Herbstspaziergänge auf geschotterten Waldwegen macht muss mit seinem Buggy genauso glücklich sein, wie Eltern, die ihren Buggy hauptsächlich für kleine Strecken in der Stadt einsetzen.
Im direkten Vergleich wird natürlich auch nach dem konkreten Modell differenziert. Ist der Buggy als Standalone-Produkt konzipiert oder eine von mehreren Varianten eines Kombi-Kinderwagens?Natürlich spielt die Handhabbarkeit im Alltag eine große Rolle. Wie schnell und zuverlässig lässt sich der Buggy im Auto verstauen?

Welche Einzelteile fallen dabei an und wo lassen sie sich im Alltag mit möglichst wenigen Handgriffen verstauen?

Für alle, die mit ihrem Kleinkind Straßenbahn fahren spielt auch das Eigengewicht des Buggys eine Rolle, denn diese Situation erfordert sehr häufig ein Anheben des Fahrzeugs, oft mit dem darin sitzenden Kleinkind. Untersucht werden im Rahmen von Tests auch die möglichen Sitz- und Liegepositionen eines Buggys. Diese sollte sich ideal dem Alter und der Körpergröße des Kindes anpassen lassen können.

Tests von Buggys berücksichtigen auch die Anpassungsmöglichkeiten an das Kleinkind. Lässt sich der Sitzbereich in eine bequeme Liegeposition zum Schlafen umbauen? Gibt es ein Fußteil, auf dem kleine Füße guten Halt finden?

Lassen sich auch Fußrasten individuell an das Kind anpassen? Natürlich muss in einen Test auch immer die Laufleistung der Buggyräder mit einfließen. Räder, die sich schon nach wenigen Wochen des Nutzens als nicht funktional erweisen, sich blockieren oder auf andere Weise an Funktion einbüßen, müssen im Test zweifelsfrei ermittelt werden.

Nicht zuletzt zählen auch die Wendigkeit des Buggys sowie sein Schiebeverhalten zu den wünschenswerten Testkriterien. Schließlich entscheiden diese beiden Faktoren maßgeblich darüber, ob die Eltern mit der Anschaffung und der Handhabung im Alltag zufrieden sein werden.

7 Vergleichskriterien für den Buggy-Test

Weil die Sicherheit der Kleinen in jedem Fall vorgeht, ist es nicht einfach, sich auf eine bestimmte Anzahl an Vergleichskriterien für Buggys für Tests zu beschränken. Unsere Redaktion hat die 7 wichtigsten Faktoren zusammengestellt, die beim Test eines Buggys geprüft werden sollten.

Hauck Sport Buggy im Test - im großen Korb unterhalb des Sitzes ist viel Platz für die Einkäufe
Hauck Sport Buggy im Test – im groĂźen Korb unterhalb des Sitzes ist viel Platz fĂĽr die Einkäufe

Buggymodell

Zu Beginn des Tests sollte das Buggymodell selbst festgestellt werden und genauer unter die Lupe genommen werden. Handelt es sich bei diesem Modell um einen Buggy, der als Standalone-Produkt gedacht ist? Oder ist dieser Buggy nur eine von mehreren Umbauvarianten eines umfangreichen Kombi-Kinderwagens?

Leichtes Transportieren

Im Alltag spielt es fĂĽr Eltern und Kinder eine groĂźe Rolle, ob der Buggy schnell und mit wenigen Handgriffen transportbereit gemacht werden kann. Gerade Eltern, die ĂĽber ein kleines Auto mit begrenztem Kofferraum verfĂĽgen, sollten sich fĂĽr die Testergebnisse zu den PackmaĂźen eines Buggys interessieren.

Ebenfalls wichtig ist, ob der Buggy unkompliziert zusammengefaltet werden kann und ob beim Zusammenlegen Einzelteile abmontiert werden mĂĽssen.
Hauck Sport Buggy im Test - bei Bedarf lassen sich die Räder einfach feststellen
Hauck Sport Buggy im Test – bei Bedarf lassen sich die Räder einfach feststellen

Beschaffenheit der Räder

Natürlich wünschen sich Eltern einen stabilen Buggy, aber das Fahrverhalten soll trotzdem angenehm leicht bleiben. Was wie ein Widerspruch klingt, können manche Buggys durchaus im Test bieten. Deswegen prüfen Tests im Vergleich nicht nur, ob sich ein Buggy leicht schieben lässt.

Hier werden auch Faktoren, wie die Anzahl der Räder berücksichtigt sowie die Beschaffenheit der Bereifung. Handelt es sich um massive Plastikräder oder um Luftreifen? Sind sie schwenkbar oder lassen sich einige Räder feststellen? All diese Kriterien beeinflussen bereits im Testlauf das Fahrverhalten im Alltag und werden in Tests daher ausgiebig geprüft.

Sicherheit

Der Schutz der Kleinsten steht auch beim Test von Buggys über allem. Hier geht es um die genaue Prüfung von Komponenten, wie beispielsweise den Bremsen und Sicherheitsbügeln. Lässt sich der gesamte Buggy stabil abstellen und wie reagiert er auf unebenen Untergrund oder beim Fahren mit der Straßenbahn?

Auch das zulässige Maximalgewicht muss im Testberücksichtigt werden, um eine fundierte Empfehlung aufgrund der Probe an Eltern geben zu können.

Sauberkeit

Ein Buggy muss im Test nicht nur alle Faktoren hinsichtlich der Sicherheit und der Bedienfreundlichkeit erfüllen können, er muss sich auch einfach reinigen lassen. Kleinkinder, die eine Vesperpause im Buggy lieben hinterlassen nicht nur Krümel, sondern eine Vielzahl von Flecken, die sich schnell und einfach wieder entfernen lassen sollten.

Auch das Material selbst spielt daher in Test eine Rolle. Viele Modelle bestehen aus einem Textilgewebe aus Kunststoff, aber manche Modelle besitzen Einsätze oder Details aus anderen Materialien. Auch hier wird im Vergleich geprüft, wie gut sich diese reinigen lassen und welche Vorteile sie für Kind und Eltern bringen.

Hauck Sport Buggy im Test - super leicht - nur 5,9 kg
Hauck Sport Buggy im Test – super leicht – nur 5,9 kg

Haltbarkeit

Naturgemäß ist die Nutzungsdauer des Buggys auf das Kleinkinderalter begrenzt. Trotzdem muss die Haltbarkeit des Gefährts im Test untersucht werden. Hier geht es vor allem darum, festzustellen, welchen Belastungen der Buggy im Vergleichstandhält, bevor die Funktionalität beeinträchtigt wird.

Dies ist nicht zuletzt für die Eltern ein beträchtliches Kaufargument, denn schließlich soll der Buggy möglichst über das gesamte Kleinkinderalter hinaus zur Verfügung stehen. Wer einen Buggynachkaufen muss wegen eines Defekts zahlt letzten Endes mit aller Wahrscheinlichkeit drauf.

 Zubehör für den Alltag mit Kleinkind

Gerade für längere Ausflüge zum Spielplatz, ausgedehnte Einkaufstouren oder sogar Zugreisen mit dem Buggy muss nicht nur das Kleinkind einen sicheren Platz finden, sondern auch zahlreiches Zubehör. Angefangen von der Wickeltasche bis hin zum Lieblingsspielzeug können Eltern natürlich auch den Buggy zum Transport nutzen.

Dann ist es umso wichtiger, dass das konkrete Modell über eine eingebaute Transporttasche oder ein Einkaufsnetz verfügt, wo sich größere und kleinere Dinge verstauen lassen. Im Test wird aber auch das weitere, für den Buggy vorgesehene Zubehör mitberücksichtigt.

Dabei kann es sich um Getränkehalter handeln, um zusätzlichen Schutz vor Wind und Wetter, Fußsäcke für den Winter und vieles mehr.

Häufige Mängel und Schwachstellen

Nachteile aus einem Buggy Test bei ExpertenTestenTransportiert man mit dem Buggy sein Kleinkind täglich mehrmals oder längere Strecken fallen Mängel an den Produkten schnell auf. Diese betreffen nicht nur das Material, auch das Design, wenig funktionale Gestaltungsdetails oder sogar klare Konzeptionsfehler bleiben im Test nicht lange verborgen.

Damit Eltern nicht erst schlechte Erfahrungen machen müssen gibt es aussagekräftige Testergebnisse zu Buggys, die eine Entscheidung für ein bestimmtes Modell leicht machen. Aber welche Mängel und Schwachstellen weist ein

Buggy im Test häufig auf?

Alle Buggys, die in den Tests betrachtet und einem Vergleich unterzogen werden, bestehen überwiegend aus einem Textilgewebe aus Kunststofffasern. Diese sind zwar äußerst robust, im aktiven Alltag mit Kindern kann aber auch solch ein strapazierfähiges Material leichter beschädigt werden. Im Test muss dieser Umstand berücksichtigt werden. Auch gut konzipierte Buggys haben meist eine oder mehrere Stellen, an denen das Textilgewebe relativ ungeschützt Stöße abfängt.

Gute Buggys sollten sich hier im Vergleich durch besonders strapazierfähiges Gewebe herausstellen oder an möglichen Problemstellen gleich eine zusätzliche Verstärkung besitzen. Kaum etwas ist für Eltern und Kinder frustrierender, als einen eigentlich funktionierenden Buggy wieder abgeben zu müssen, weil die Textilbespannung eingerissen ist und die Funktionalität beeinträchtigt.

Jeder Buggy, in dem ein Kleinkind transportiert, sollte über ein stabiles Fahrverhalten verfügen. Dabei muss im Testdifferenziert werden zwischen Fahrten auf unproblematischen, flachen Untergründen und dem Fahren auf unebenem, kurvigen Boden.

Hier kristallisieren sich im Test relativ schnell diejenigen Buggys heraus, die viel mitmachen und sich auch für Aktive ideal eignen. Nicht wenige Fabrikate zeigen im Vergleich bereits auf Straßenasphalt oder Pflasterstein ein unvorteilhaftes Fahrverhalten. Blockierende Räder gehören hier ebenso dazu wie leichtes Kippen des gesamten Gefährts bei leichten Kurven.

Damit auch kurze Ausfahrten für Eltern und Kind frustfrei ablaufen und schöne Ausflüge ermöglichen ist ein leichtes Schieben des Buggys unabdingbar.

Ob sich ein Buggy im Test einfach schieben lässt und quasi von selbst rollt oder aber viel Kraft zum Anschieben benötigt hängt nicht zuletzt auch von der Bereifung ab. Hier neigen gerade kleine massive Kunststoffreifen zum Bremsen, was einen hohen Kraftaufwand vonseiten der Eltern erfordert.

Auf der anderen Seite bieten Luftreifen, die vom Nutzer auch selbst nachgepumpt werden können, viele Vorteile. Nicht nur erleichtern sie bei den meisten Buggys im Test das Schieben, sie sorgen auch für ein zusätzliches Polster und machen die Ausfahrt für den kleinen Passagier noch angenehmer.

Ein großer Komfortfaktor, der für viele Eltern auch kaufentscheidend ist, ist die Option, den Buggy möglichst unkompliziert zusammenfalten zu können. Im Test ergeben sich zahlreiche Modelle, die zwar als Buggy überzeugen, beim Transportieren aber klare Minuspunkte einfahren. Buggys, die sich nur umständlich und mit viel Kraftaufwand einfalten lassen, erfreuen ihren Besitzer im Test nicht mit gutem Nutzerkomfort und werden sicherlich nicht in angenehmer Erinnerung bleiben.

Auch bei Kombiprodukten, die nicht nur den Umbau in einen Buggy, sondern auch zu einem Babywagen erlauben, lauert im Vergleichhäufig diese Fehlerquelle. Wer technisch begabt ist und sich nicht an längeren Faltarbeiten stört, kann mit solch einem Buggygut bedient sein, für viele Nutzer bedeutet dies jedoch eine zusätzliche Belastung.

Auch ein Buggy verfügt über eine ganze Reihe von Verschleißteilen, die je nach Modell im Test ganz unterschiedlich gestaltet sind. Damit Nutzer sich für einen Buggy entscheiden können, an dem sie und ihr nachwuchs lange Freude haben werden nimmt ein Test auch alle Anschlüsse des Buggys genau unter die Lupe.

Dabei kann es sich um Anschlüsse aller Art handeln: Vom Steckadapter für den Kinderwagenaufsatz über entscheidende Sicherheitsaspekte wie das Gutschloss durchleuchtet der Test alle Verbindungen und Vorrichtungen, die am Buggy im Vergleich zu finden sind. Hält die Steckverbindung, mit der das Joggerrad befestigt wird, auch wirklich der hohen Belastung im Test dauerhaft stand? Lassen sich Verbindungen und Adapter problemlos reinigen? Denn auch größere Verschmutzungen können zu funktionellen Beeinträchtigungen führen.

Nicht selten kann ein unbrauchbarer Adapter einen eigentlich noch funktionalen Buggy zum Fall fĂĽr den SperrmĂĽll machen. Wer hier die neutralen Testergebnisse studiert und im Vergleich deren Ergebnisse berĂĽcksichtigt, kann sich und seinem Kind viel Zeit und Frustration ersparen.
Hauck Sport Buggy im Test - empfohlenes maximales Körpergewicht: 15 kg
Hauck Sport Buggy im Test – empfohlenes maximales Körpergewicht: 15 kg

Internet vs. Fachhandel: wo kaufe ich den Buggy am besten?

Buggy Testsieger im Internet online bestellen und kaufenHeutzutage hat das Internet in vielen Branchen den Gang zum Fachhändler abgelöst. Ist dies auch dann der Fall, wenn Kunden einen Buggy für ihren Nachwuchs kaufen möchten? Tatsächlich ist auch in Sachen Buggy das Internet heute eine, wenn nicht sogar die wichtigste Informationsquelle.

Hier finden Interessenten rund um die Uhr – auch vom Mobilgerät aus – alle Informationen zu Herstellern, Marken und natĂĽrlich zu den unterschiedlichsten Buggys. Dass hierbei keinerlei Zeit- und Entscheidungsdruck auf der Seite des Interessenten besteht ist ein wichtiger Faktor.

Wer erst in das Thema einsteigt braucht schließlich viel Zeit, die Informationsflut zu verarbeiten und herauszufinden, welche Merkmale an einem Buggy für die persönliche Situation interessant sind. Anders als in einem Ladengeschäft können Online-Shops per Link auf weitere Informationen verweisen. Auch neutrale Testergebnisse können hier als weiterführende Information für Kunden angegeben werden. So treffen Sie eine informierte Entscheidung, ganz ohne den Zeitdruck, den manch ein Verkäufer im Ladengeschäft aufbaut.

Was das Anfassen und möglicherweise sogar Ausprobieren eines Buggys betrifft hat das Ladengeschäft natürlich die Nase vorn. Schließlich können Eltern im Laden sogar ihr Kleinkind zum Test probefahren lassen und sich höchstpersönlich im Vergleich ein Bild von Materialien, Verarbeitung und allen anderen Faktoren, die sie interessieren, machen.

Wer ausschließlich das Ladengeschäft vor Ort bei der Suche nach einem Buggy aufsucht, verpasst mit einiger Garantie viele Möglichkeiten für den Vergleich. Auch, wenn es sich um einen spezialisierten Fachhändler mit entsprechendem Wissen handelt, können Sie dennoch sicher sein, dass er nur eine kleine, eng begrenzte Auswahl an Modellen auf Lager halten kann.

Ob das individuell ideal geeignete Modell vom entsprechenden Hersteller hier dann bereits dabei ist, ist eher Glückssache. Fällt die Kundenwahl auf ein anderes Modell kann dies zwar nachbestellt werden, das dauert im Vergleich aber ebenso lange, als ob der Kunde es selbst in einem Online-Shop zum Test ordert. Eine Zeitersparnis bedeutet der Gang zum Fachhändler also in diesem Fall nicht.

Wer sich in aller Ruhe für einen Online-Shop mit guten Bewertungen und natürlich dem Buggy-Modell der Wahl entscheidet, kann guten Gewissens bestellen und sich über die Lieferung eines ideal geeigneten Transportgeräts für das Kleinkind freuen. Der Buggy passt trotz aller Recherche nicht, kommt in unerwartet schlechtem Zustand an oder gefällt nicht so gut, wie im Testgehofft?

Im Online-Handel sind auch fĂĽr Buggys im Vergleich unkomplizierte und sehr kundenfreundliche RĂĽckgabefristen ĂĽblich. Wer sich also im Online-Shop mit einem Buggy verkauft hat, kann diesen ohne Verlust zurĂĽcksenden und gegen ein anderes Modell eintauschen.
Hauck Sport Buggy im Test - verfĂĽgt ĂĽber einen 5-Punkt-Gurt und einen SchutzbĂĽgel
Hauck Sport Buggy im Test – verfĂĽgt ĂĽber einen 5-Punkt-Gurt und einen SchutzbĂĽgel

Wissenswertes rund um den Buggy

Alles wissenswerte aus einem Buggy TestDie Frage nach der Kinderbeförderung stellt sich seit Anbeginn der Menschheit, denn Eltern müssen die fehlende Mobilität ihres Nachwuchses während der ersten Lebensjahre ausgleichen, wenn sie selbst aktiv werden wollen.

Der Buggy ist dafĂĽr im Vergleich ideal geeignet, denn er ist leicht, schnell zusammengefaltet und gibt sowohl Eltern als auch Kind im Test viel Komfort zurĂĽck.

Historische Details zum Buggy und seinen Vorläufern

Buggys machen den Alltag mit Kleinkindern wesentlich einfacher. Auch, wenn der Nachwuchs nach dem Erreichen des ersten Lebensjahrs bereits selbständig laufen kann bedeutet das noch nicht, dass dadurch die für die Eltern gewohnte Mobilität zurückkehrt. Gerade sehr junge Kleinkinder haben im Vergleich noch nicht die notwendige Ausdauer, um längere Strecken selbständig zurückzulegen.

Aber auch größere Kleinkinder benötigen bei längeren Ausflügen einen sicheren Rückzugsort, an dem sie sich ausruhen können, geborgen genug zum Schlafen fühlen und neue Kraft tanken können.

Buggys können all diese Anforderungen durch ihre Gestaltung und viele Zusatzfunktionen im Test und darüber hinaus erfüllen. Die tatsächliche Geschichte des Buggys geht bis ins Hochmittelalter zurück. Mit dem Aufkommen von Schubkarren wurde auch der Transport des Nachwuchses einfacher.

Hier wurden Kinder auf der Ladefläche transportiert, aber es gab bereits damals alternative Transportmethoden. Bevor Schubkarren zum Transport von Kindern eingesetzt wurden, war es üblich, Babys und junge Kleinkinder in Tragetüchern, Körben oder sogar Säcken zu tragen. Kinderwagen entwickelten sich erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts als Weiterentwicklung des bereits verbreiteten Stubenwagens.Erst zwischen den 60er und 70er Jahren des 20. Jahrhunderts entwickelte sich der Buggy in der heute bekannten Form: als leichtgewichtiger Wagen, der zusammengeklappt werden konnte und bequemen Platz für ein Kleinkind bot.

Der praktische Wert des Buggys war also längst erkannt, was zu einer kontinuierlichen technischen Weiterentwicklung des Fahrzeugs führte, die bis heute anhält.

Eindrücke aus unserem Buggys - Test

Der Buggy in Zahlen

Alle Zahlen und Daten aus einem Buggy TestAngesichts steigender Geburtenraten auf der ganzen Erde ist es vielen Menschen ein Anliegen, eine adäquate Transportlösung für ihr Kleinkind zu finden. Was die Kaufgewohnheiten von Eltern in Deutschland betrifft geht der Trend eindeutig dazu, sich den Buggy als Neuware anzuschaffen. Einer Umfrage von Statista für das Jahr 2017 zufolge haben 55% der befragten Eltern den Buggy in neuem Zustand erworben.

Der Abstand zu denjenigen Eltern, die den Buggy gebraucht gekauft haben ist im Vergleich denkbar groß. Lediglich 18% haben das Gefährt in gebrauchtem Zustand von einem vorhergehenden Nutzer abgekauft.

Ganze 11% der befragten Eltern haben den Buggy im Vergleich für ihre junge Familie allerdings geschenkt bekommen. Eltern, deren Kind bereits das Kleinkindalter erreicht hat, die aber noch keinen Buggy besitzen, haben zu 7% dessen Anschaffung geplant. 8% der befragten Eltern dagegen haben vor, keinen Buggy anzuschaffen, wobei unklar bleibt, ob diese Eltern nicht bereits einen gebrauchten Buggy von älteren Geschwisterkindern besitzen oder über eine andere Transportlösung verfügen.

Was den Anschaffungszeitpunkt des Buggys betrifft gibt es trotzdem eine Ăśberraschung im Test, denn auch wenn das Kindergefährt erst dann benötigt wird, wenn der Nachwuchs auch tatsächlich zumindest sicher sitzen kann, wird es zum Teil wesentlich frĂĽher erworben. Von den befragten MĂĽttern haben 9% den Buggy fĂĽr ihr Kind bereits in den letzten Schwangerschaftswochen erworben – also wesentlich vor dem Zeitpunkt, an dem der Wagen auch gebraucht wird.

Abwägung: Einen Buggy selber bauen?

Die besten Ratgeber aus einem Buggy TestAngesichts der großen Produktvielfalt, von denen sich eine große Anzahl auch im Unabhängigen Test sehr gut bewährt, ist es nicht sinnvoll, den Selbstbau eines Buggys als Experiment zu versuchen. Zu viele Faktoren und technische Gegebenheiten sind beim Bau zu berücksichtigen, als dass dies von einem Laien ohne Weiteres zu leisten wäre.

Wer allerdings für den Transport seines Kleinkinds eine alternative Lösung sucht, hat die Wahl zwischen mehreren Optionen. Ideal für größere Kleinkinder ist ein Hand- oder Bollerwagen mit hoher Reling. Hier kann nicht nur das Kind bequemen Platz finden, es können auch Taschen mit allem zugeladen werden, was für einen schönen Ausflug wichtig ist.

Eltern müssen dabei jedoch beachten, dass diese Option kaum für lange Strecken geeignet ist, da das Ziehen sehr ermüdet. Auch das Lenkverhalten von Bollerwägen ist nicht mit dem sanften Rollen der meisten Buggys aus dem Test zu vergleichen. Zwar lieben die meisten Kleinkinder die Ausfahrt im Bollerwagen, bei schlechtem Wetter bietet dieser aber keinerlei wirklichen Schutz vor der Witterung und ist überdies auch nicht als Schlafplatz geeignet.

Wer ein junges Kleinkind transportieren möchte, kann dies unter Umständen auch in einem Tragetuch tun. Je nach Webart halten hochwertige Tragetücher auch das Gewicht eines jungen Kleinkinds aus.

Mit etwas Übung lassen sich auch komplexere Bindetechniken schnell realisieren, Kleinkinder, die schon laufen können, müssen aber dennoch darauf warten, aus dem Tragetuch aussteigen zu können. Bei einem Buggy hingegen geht dies im Test meist sehr schnell. Für lange Ausflüge müssen Eltern mit einem Kleinkind im Tragetuch außerdem mit teilweise beträchtlichen Rückenschmerzen und Verspannungen im Schulterbereich rechnen.

Sicherheitshinweise für den Umgang mit dem Buggy

Alle getesteten Buggys verfügen über ein Gurtsystem, um den Nachwuchs während der Fahrt sicher anzuschnallen. Ideal für entschlossene Kleinkinder sind im Test Fünf-Punkt-Gurt-Systeme, da sie sich nicht aus diesen im Vergleich herausstrampeln können.

Vor Fahrtbeginn muss das Kleinkind in jedem Fall sicher angeschnallt sein, um Unfälle durch Herausfallen zu vermeiden. Buggys, die im Test über eine oder gleich mehrere Bremsen verfügen, punkten besser! Auch, wenn der Untergrund vermeintlich eben ist, kann das Kleinkind durch Bewegungen den Buggy dennoch zum Wegrollen bringen, mit verheerenden Folgen.

Auf keinen Fall darf ein Buggy überladen werden. Auch wenn er scheinbar stabil steht und sichim Testgut lenken lässt bedeutet das Überschreiten des zulässigen Gewichts große Unsicherheit. Sehr bewegliche Kinder, die aus einem überladenen Buggy aussteigen möchten oder zappeln schaffen es im Test möglicherweise, das gesamte Gefährt und sich selbst umzuwerfen und sich dabei Verletzungen zuzuziehen.

Besonders gefährlich ist es, beladene Taschen an den Schiebebügel zu hängen. Diese können die gesamte Statik des Buggys stören und ihn nach hinten umkippen lassen.

Wer sein Kleinkind im Buggy transportiert und mehr mitnehmen möchte, als in den Stauraum des Gefährts passen darf, sollte das überzählige Gewicht lieber in einem eigenen Rucksack verstauen, um keine Schäden für sein Kind zu riskieren. Auch beim Zusammenbau oder Auffalten des Buggys ist über den Test hin Vorsicht geboten. Scharniere und Gelenke sollten nach Möglichkeit nicht offen zugänglich sein, um versehentliches Einklemmen von Händen oder Kinderkleidung zu vermeiden.

Hauck Sport Buggy im Test - perfekt zum platzsparenden Verstauen oder fĂĽr Autos mit kleinem Kofferraum
Hauck Sport Buggy im Test – perfekt zum platzsparenden Verstauen oder fĂĽr Autos mit kleinem Kofferraum

Buggy in 7 Schritten richtig aufbauen

Weil viele Buggys heute über mehr Funktionen verfügen als lediglich nur den Transport des Kleinkinds sind einige Modelle unter Umständen ähnlich komplex aufzubauen. Die hier gezeigten Schritte stimmen im Experiment und Warentest bei den meisten Buggys überein:

  • Schritt 1
  • Schritt  2
  • Schritt  3
  • Schritt  4
  • Schritt  5
  • Schritt  6
  • Schritt  7
 Das Aluminiumgestell des Buggys aufklappen und dabei Klickgeräusche und Markeirungen beachten, bis es in der gewünschten Position einrastet.
Buggyräder an dem Gestell befestigen. Auch dies ist in vielen Fällen mit einem okmfortablen Einklicken zu erledigen.
Sind Gestell und Räder an den vorgesehenen Positionen und sicher eingerastet kann der Bezug des Buggys eingesetzt werden. Das flexible Textilgewebe wird an den dafür vorgesehenen Markierungen eingehängt und mit dem modelltypischen Befestigungsmaterial sicher angebracht.
VerfĂĽgt der Buggy ĂĽber eine feste Buggywanne, kann diese nun per vorgesehenen Adaptern auf dem Gestell befestigt werden.
Im weiteren Verlauf der Buggy-Montage folgen zusätzliche Elemente, wie beispielsweise das Verdeck, separate Fußrasten oder Gurtpolster. Dies ist von Modell zu Modell unterschiedlich.
Bevor der Buggy zum ersten Mal mit Kleinkind in Betrieb genommen wird, sollten sich Eltern vergewissern, dass er sicher und anleitungsgemäß aufgebaut ist.
Steht ein längerer Ausflug mit dem Buggy im Kofferraum bevor sollte das Zusammenklappen und Wiederaufbauen zur Sicherheit zum Test üben, damit es im Ernstfall schnell geht.
 

10 Tipps zur Pflege und Wartung des Buggys

Auch der beste Buggy benötigt von Zeit zu Zeit etwas Aufmerksamkeit, um den hohen Anforderungen möglichst lange gerecht zu werden. Folgende Wartungstipps haben sich im Rahmen von Test und Vergleich für Buggys ergeben.

Tipp 1

Tipp 1

Verbindungen prĂĽfen

Tipp 2

Tipp 2

Aufbau prĂĽfen; Statik

Tipp 3

Tipp 3

Gestell reinigen, damit Schmutz nicht die Funktionalität der Scharniere und Gelenke beeinträchtigen kann

Tipp 4

Tipp 4

Textilgewebe in regelmäßigen Abständen und auf jeden Fall bei starker Verschmutzung säubern; nicht nur hässliche Flecken sondern auch langfristig beschädigend für das Gewebe

Tipp 5

Tipp 5

Inspizierung der Gewebeteile auf Löcher, auch Abdeckungen, wie beispielsweise Regenhauben etc. auf Löcher prüfen

Tipp 6

Tipp 6

Wer seinen Buggy öfters draußen in der Garage aufbewahrt sollte ein wachsames Auge wegen Schimmelbildung haben; dies kann leicht am Textilgewebe beginnen, wenn der Buggy häufig in der feuchtkalten Garage gelagert wird

Tipp 7

Tipp 7

Luftreifen nachpumpen

Tipp 8

Tipp 8

Gurte von Zeit zu Zeit neu an das Kleinkind anpassen; es wächst und passt möglicherweise auch nach einer kleinen Pause nicht mehr optimal zu den alten Gurtmaßen

Tipp 9

Tipp 9

Kunststoffreifen prüfen; sind sie abgefahren? Bei vielen Modellen können Ersatzräder nachgekauft und sehr unkompliziert montiert werden

Tipp 10

Tipp 10

Gurte auf Beschädigungen prüfen; Steckschloss reinigen
Hauck Sport Buggy im Test - schnell und klein zu falten
Hauck Sport Buggy im Test – schnell und klein zu falten

Nützliches Zubehör für den Buggy

Das beste Zubehör für Buggys im TestViele Buggy-Modelle haben im Vergleich und im Test schon out of the box so einiges an Zubehör an Bord. Aber nicht jedes Zubehörteil passt zu jeder Familie, denn entscheidend ist, dass der Buggy das Leben einfacher macht. Wer mit dem Nachwuchs rund ums Jahr draußen ist, besitzt sicherlich schon eine Regenschutzhaube.

Diese gehört im Test sehr häufig zum Lieferumfang mit dazu. Im Sommer dagegen lohnt es sich, in ein spezielles Sonnensegel zu investieren. Auch wenn das Regenverdeck des Buggys bereits wertvollen Schatten spendet, freuen sich empfindliche Kleinkinder nicht nur im Test über das gewisse Plus an Komfort. Sonnensegel lassen sich entweder beim Buggyhersteller als Zubehörteil nachkaufen, oder im Fachhandel erwerben. Dabei muss darauf geachtet werden, dass das Sonnensegel straff gespannt werden kann und nicht den Sitzplatz des kleinen Passagiers allzu sehr beeinträchtigt.

Zu den ebenfalls interessanten Zubehörteilen gehört im Test das Mückengitter. Ist dieses von Werk ab nicht im Lieferumgang enthalten, sollten Eltern dieses für die Sommersaison mit dem Buggy nachrüsten und gleich einer Eignungsprüfung unterziehen.

So lassen sich auch Spaziergänge an Gewässern oder in der Nähe von hohen Wiesen unbeschwerter genießen. Mückengitter halten sowohl kleine als auch große Insekten vom Nachwuchs ab, auch Bienen und Wespen haben keine Chance, den kleinen Passagier zu stechen.

Eltern, die bereits ein größeres Kleinkind haben, aber keinen Buggy für Geschwisterkinder anschaffen möchten, sollten im Vergleich über die Anschaffung eines Buggyboards nachdenken. Dieses wird ganz unkompliziert am Rahmen des Buggys befestigt und bietet im Test einen komfortablen Stehplatz, auf dem sich ein weiteres Kind rollend etwas ausruhen kann.

Diese Option macht den Buggy im Test noch flexibler, ist aber auch eine Wahl für sportliche Eltern, denn das zu schiebende Gewicht erhöht sich dann entsprechend. Außergewöhnliches Zubehör für Buggys, wie beispielsweise ein kompletter Beiwagen, macht Spaziergänge mit zwei Kleinkindern zum Event.

Im Test hat sich allerdings herausgestellt, dass ein Beiwagen am Buggy zu einer erhöhten Kippgefahr führt. Hier müssen Eltern selbst anhand ihres Bedarfs abwägen, welche Lösung für ihre Familie optimal geeignet ist.

FAQ

Welchen Buggy sollen wir kaufen?

Worauf muss ich beim Kauf eines Buggy Testsiegers achten?Zunächst sollten Eltern darüber nachdenken, für welche Gelegenheiten sie den Buggybrauchen. Daraus ergeben sich oft bereits die Anforderungen an das Modell. Fundierte Produkttests und Vergleiche liefern dann weiterführende Informationen.

Was mĂĽssen wir beim Buggykauf beachten?

Hier muss analysiert werden, ob diei gewählten Buggys tatsächlich zur geplanten Nutzung passt. Ebenfalls wichtig ist, zu prüfen, welche Zubehörteile im Lieferumfang bereits enthalten sind.

 Wo kann man Buggys kaufen?

Wer einen dringenden Ersatz für den zu Bruch gegangenen Vorgänger braucht, kann sicherlich ein günstiges Übergangsmodell kaufen. Tatsächlich sollten Interessenten aber zunächst auf Testportalen nach guten Angeboten suchen, die zu ihrem Leben passen.

Wann sollte der Buggy gekauft werden?

Erst wenn das Baby sicher und alleine sitzen kann, ist es reif fĂĽr den Transport mit dem Buggy. Dies ist meist erst nach Vollendung des ersten Lebensjahrs der Fall.

So lange können sich Eltern mit dem Buggykauf Zeit lassen.

Welche Buggys sind fĂĽr den Urlaub geeignet?

Das hängt von der Art des Urlaubs ab. Wer Aktivferien in den Bergen machen will, braucht einen stabilen Buggy mit Luftreifen und mehreren Bremsen. Ideal für den Transport ist aber sicherlich ein leichtes, einfach zusammenklappbares Gefährt.

Wo kann man einen Buggy kaufen?

Günstige Modelle gibt es möglicherweise im Supermarkt. Wer eine robuste Lösung sucht, sollte beim Online-Fachhandel suchen und Testergebnisse lesen.

Buggy kaufen oder nicht?

Buggys erleichtern den Transport von Kleinkindern ungemein, bieten Platz für Zubehör und nehmen den Eltern das Tragen des Nachwuchses ab.

Welches Kombimodell kaufen?

Nicht alle Eltern brauchen Buggys, der auch die Babyschale fassen kann. Hier helfen Testergebnisse und Vergleiche weiter.

Lohnt sich ein Markenbuggy?

Viele namhafte Marken bieten hochwertige Buggys, die auch in Tests gut abschneiden. Hier mĂĽssen Eltern selbst in Testergebnissen recherchieren, um ein Modell zu finden, das sie im Alltag optimal unterstĂĽtzt.

Warum lohnt sich der Onlinekauf bei Buggys?

Eltern, die in Testberichten recherchieren befinden sich bereits im Internet und damit in unmittelbarer Nähe zu Online-Shops, die auch Buggys der unterschiedlichsten Marken führen.

Hier nutzen Interessenten das riesige Angebot, das nur ein Online-Shop bieten kann.
Hauck Sport Buggy im Test - verstellbare FuĂźstĂĽtze
Hauck Sport Buggy im Test – verstellbare FuĂźstĂĽtze

Links

https://www.rund-ums-baby.de/baby/kinderwagen/

https://nl.wikipedia.org/wiki/Kinderwagen

http://www.quinny.de/de-de/service-und-hilfe/gebrauchsanweisungen-und-videos/

https://www.chicco.de/elternratgeber.html

https://lieblingichbloggejetzt.de/der-perfekte-alltagsbegleiter-kinderwagen-buggy-im-test-nach-einem-jahr-erfahrung/?cookie-state-change=1557085082195

FAQ

Wie hat die Stiftung Warentest Buggys bewertet?

Die Stiftung Warentest testete 2018 Buggys von Marken wie Joie, Quinny und Hauck zu Preisen von 110 bis 400 Euro. In 3 Modellen wurden Schadstoffe gefunden, weshalb sie ein "mangelhaft" kassierten. Mit "gut" ĂĽberzeugten von 9 Buggys nur 2.

Hat Ă–kotest Buggys getestet?

Der Buggy Test von Ökotest liegt schon länger zurück und ist aus dem Jahr 2015. In der praktischen Prüfung konnten viele Modelle überzeugen (besonders die Buggys von MacLaren und Moon) doch kritisierten die Tester Schadstoffe in fast allen 8 getesteten Modellen. Die besten schnitten nur "befriedigend" in diesem Punkt ab.

Welcher Buggy eignet sich zum Sport?

Für Joggen und Skaten sind sogenannte Jogger mit 3 Rädern die beste Wahl. Sie sind in der Regel wesentlich teurer, als herkömmliche Buggys mit 4 Rädern. Die Stiftung Warentest testete 2018 erstmals drei Jogger von Britax, Bugaboo und Tfk, wobei kein Modell vollkommen überzeugte. Denn die Jogger mussten sich nicht nur beim Sport, sondern auch im Alltag beweisen. Positiv war allerdings, dass auch große Eltern (über 1,80 Meter) die Modelle auf ihre Größe einstellen können.

Ab welchem Alter ist ein Buggy geeignet?

Manche Buggy-Hersteller geben ihre Produkte schon "ab der Geburt" frei, doch dies ist laut den Ergonomie-Experten der Stiftung Warentest verfrüht. Babys sollten auf einer komplett geraden Fläche liegen oder in einer Babyschale. Sie sollten einen Buggy frühestens dann verwenden, wenn Ihr Kind sitzen kann, etwa ab 6 oder 9 Monaten.

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