Er will so schnell wie möglich die Intensivstation verlassenWarum Frédéric Prinz von Anhalt jetzt ausgerechnet für Donald Trump fit werden will
Wie steht es um den Gesundheitszustand von Frédéric Prinz von Anhalt?
Eine Frage, die sich gerade viele stellen. So auch sein Adoptivsohn Kevin Feucht (30), der tagelang im Dunkeln tappte und sich Sorgen machte. Jetzt kam’s in der Klinik zu einem Wiedersehen – und RTL weiß, wie es dem Prinzen momentan geht.
Frédéric Prinz von Anhalt hat sich ein ganz bestimmtes Ziel gesetzt
Mit Himbeeren in der Hand treffen wir Kevin Feucht am Kölner Krankenhaus, in dem sein Adoptivvater momentan wegen einer schweren Lungenentzündung behandelt wird. Die Beeren sind ein Wunsch des berühmten Patienten – ein gutes Zeichen? Nach seinem Besuch gibt uns Kevin ein Update. „Er hat heute gesessen. Wir haben kurz gequatscht. Er hat sich über die Himbeeren sehr gefreut”, erklärt der 30-Jährige, der schon am Abend zuvor kurz nach Prinz Frédéric sah, im RTL-Interview.
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„Er hat wieder so einen starken Husten”, schildert der besorgte Kevin Feucht weiter. Fast eine Minute lang habe er einen schlimmen Hustenanfall gehabt: „Ich hoffe, dass das schnell vorbeigeht.” Ein paar Tage müsse Prinz Frédéric auf jeden Fall noch in der Klinik bleiben. Aber am liebsten würde er so schnell wie möglich das Krankenhaus verlassen: „Sein Ziel ist es, dass er auf jeden Fall bis zum 20. rauskommt, weil dann die Amtseinführung von Donald Trump in Amerika ist. Und ich weiß, dass er das unbedingt sehen will.” Das Problem auf der Intensivstation: Es gibt keinen Fernseher, auf denen der bekennende Trump-Anhänger das Ganze verfolgen könnte. Ob er in drei Tagen wirklich wieder so fit ist? Fraglich.
Im Video: Adoptivsohn Kevin Feucht eilt an sein Krankenbett
Wie geht es jetzt für Prinz Frédéric weiter?
Die Ärzte sind auf jeden Fall zuversichtlich, dass es zumindest langsam bergauf geht, wie Kevin Feucht versichert: „Es wird ein bisschen besser, aber er muss immer noch kämpfen. Wenn er hustet, ist es schon ganz schlimm. Er kann sich auch kaum bewegen, ist mega-geschwächt. Gerade eben hat er zwar gesessen, kann aber noch nicht aufstehen. Also er ist brutal schwach in Moment.”

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Trotz dem zeitweise angespannten Verhältnis zwischen Vater und Sohn, zählt für Kevin jetzt nur eins: „Es gibt immer Höhen und Tiefen und das ist bei mir und Frédéric so. Aber gerade, wenn es einem schlecht geht, sind die Tiefen vergessen und dann geht es darum, dass er schnellstmöglich wieder gesund wird.”