Frédéric Prinz von Anhalt (81) auf der Intensivstation
Jetzt eilen seine Adoptivsöhne Kevin und Marcus an sein Krankenbett!
Große Sorge um Frédéric Prinz von Anhalt (81)!
RTL.de weiß: Der Geschäftsmann liegt auf der Intensivstation einer Kölner Klinik, ist an Schläuche angeschlossen. Lungenentzündung! Sein Gesundheitszustand ist so ernst, dass seine Adoptivsöhne Kevin Feucht (30) und Marcus Prinz von Anhalt (58) um das Leben des 81-Jährigen bangen: „Ich war da und auf der Intensivstation. Vorher musste ich Schutzkleidung anziehen, Mundschutz und Schutzkappe tragen, Handy und alles abgeben. Dann konnte ich zu ihm. Er war an Schläuchen angeschlossen, hat gezittert und war sehr schwach”, sagt Kevin Feucht zu RTL.
Kevin Feucht wacht stundenlang am Bett von Frédéric Prinz von Anhalt

Kevin von Anhalt, der Ex-Freund von Til Schweigers (61) Tochter Luna (28), ist der jüngste Adoptivsohn des Prinzen. Er war am Mittwoch (15. Januar) stundenlang in der Klinik. Der Fußballer zu RTL: „Wir haben ein bisschen geredet, er musste aber dauernd husten, ganz schlimm aus der Lunge heraus. So habe ich ihn wirklich noch nie gesehen.”
Um das Verhältnis von Kevin und Prinz Frédéric stand es zuletzt nicht sonderlich gut. Der 81-Jährige soll das Gefühl gehabt haben, Kevin kümmere sich zu wenig um ihn. Sogar von Enterbung war die Rede. Das scheint in diesen schweren Tagen alles vergessen zu sein. Die Sorge um den Adoptivpapa ist einfach zu groß. Bei Bild schildert Frédéric Prinz von Anhalt seinen Gesundheitszustand: „Es ging mir noch nie im Leben so schlecht. Ich hoffe, dass es bald besser wird. Ich bekomme jeden Tag eine Spritze in den Bauch und hänge an vielen Schläuchen. Das Essen hier ist in Ordnung, ich esse viel Pudding. Die Ärzte und Schwestern sind sehr nett.“
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Exklusiv: Marcus Prinz von Anhalt fliegt zum Adoptivpapa nach Deutschland

In wenigen Tagen wird auch Marcus Prinz von Anhalt am Krankenbett von Adoptivpapa Frédéric wachen. RTL weiß exklusiv: Der Flug von Dubai nach Deutschland ist schon gebucht. Es scheint: In den Tagen größter Not kann der 81-Jährige sich auf seine „Jungs” verlassen.