„Der Verlust hat sie sehr getroffen!”Brigitte Macron in tiefer Trauer! Der wahre Grund für ihren Frost-Auftritt bei den britischen Royals

Emotionaler Kraftakt für Brigitte Macron!
Beim Staatsbesuch in London wirkte die Ehefrau des französischen Präsidenten Emmanuel Macron (47) ungewohnt zurückhaltend und traurig. Nun ist der Grund dafür bekannt. Die 72-Jährige musste einen familiären Verlust verkraften.
Brigitte Macron weint um ihre Schwester Anne-Marie
Der Auftritt von Brigitte Macron an der Seite ihres Mannes Emmanuel Macron sorgte in Großbritannien und Frankreich für viel Aufmerksamkeit. Immerhin war es der erste Staatsbesuch eines französischen Präsidenten seit rund 17 Jahren. Noch mehr als die politischen Umstände sorgte allerdings das abwesende Verhalten der First Lady für Schlagzeilen. Auch wenn Brigitte Macron zwischendurch versuchte, zu lächeln – so richtig wollte es ihr nicht gelingen. Und in manchen Momenten schien sie mit den Gedanken ganz woanders zu sein – etwa bei der Begrüßung durch Prinz William (43) und Prinzessin Kate (43), bei der sie ihren Mann offenbar ignorierte.
Lese-Tipp: Non, merci! So eiskalt lässt Brigitte Macron ihren Emmanuel abblitzen
Jetzt kommt heraus, dass der Staatsbesuch unter dem Eindruck eines persönlichen Verlusts stand: Frankreichs Première Dame trauert um ein enges Familienmitglied. Wenige Tage vor der Ankunft in London war Brigitte Macrons ältere Schwester Anne-Marie Trogneux im Alter von 93 Jahren gestorben, wie unter anderem die britische Daily Mail berichtet. Sie sei demnach in der Nacht vom 2. auf den 3. Juli in Amiens friedlich eingeschlafen – in jener Stadt, in der Brigitte Macron aufwuchs und Emmanuel Macron geboren wurde.
Video-Tipp: Schlägt Brigitte Macron hier ihren Mann?
Emmanuel Macrons Frau hat Abschied nehmen können
Dem Bericht zufolge habe sich Brigitte Macron an das Sterbebett ihrer Schwester begeben, bevor sie nach Großbritannien reisen musste. Obwohl sie sich in Trauer befinde, habe sich die 72-Jährige dazu entschlossen, den Staatsbesuch anzutreten, da es „ihre Pflicht” sei. „Madame Macron verehrte ihre Schwester, und der Verlust hat sie sehr getroffen”, hieß es weiter. Ihre Zurückhaltung bei offiziellen Auftritten sei auf diesen familiären Einschnitt zurückzuführen.
Lese-Tipp: König Charles empfängt Macron mit blutunterlaufenem Auge
Anne-Marie Trogneux war das älteste der sechs Geschwister und galt innerhalb der Familie als Orientierungspunkt – vor allem für die jüngste Schwester Brigitte. Für diese war Anne-Marie zeitlebens eine wichtige Ratgeberin und Mentorin. Nach dem Tod ihrer ältesten Schwester hat die Präsidenten-Gattin nun nur noch zwei lebende Geschwister: Monique (geboren 1941) und Jean-Michel Trogneux (geboren 1945). Ihre Schwester Maryvonne starb 1961 mit nur 27 Jahren bei einem Autounfall, ihr Bruder Jean-Claude starb 2018 mit 85 Jahren. (tma)