Eine öffentliche Kabinettssitzung in Washington und US-Präsident Trump scheint kurz einzunicken. Zunehmend schläfrig wirkt der mittlerweile 79-Jährige auf Beobachter, auch wenn sein Umfeld stets widerspricht.
Bemerkenswert sind diese möglichen Sekundenschlaf-Szenen, weil gerade der Republikaner stets mit seiner vermeintlichen Fitness prahlt. Behauptungen, die den 47. US-Präsidenten Trump zunehmend einholen. So belegen Datenanalysen der New York Times einen ausgedünnten Terminkalender. Außerdem war es Trump selbst, der den demokratischen Amtsinhaber Biden vor den Wahlen 2024 immer wieder abschätzig „Sleepy Joe“ genannt hatte. Lasst uns ein weiteres TV-Duell machen.
Damit „Sleepy Joe Biden“ allen Menschen auf der Welt beweisen kann, dass er das Zeug zum Präsidenten hat.
Mittlerweile wird Donald Trump selbst im Netz als schläfrig verhöhnt. „Dozy Don“ nennt ihn auch Kaliforniens Gouverneur Newsom ist einer der bekanntesten demokratischen Gegenspieler des US-Präsidenten und über 20 Jahre jünger. So schnell kann Häme zum Bumerang werden.
Verwendete Quellen: APTN, CBS, Reuters, CNN, New York Times, X: @GovPressOffice