Dramtischer UnfallUnfalldrama in New York – deutsche Urlauberin stirbt bei Reise zum Hochzeitstag
Sie wollten ihre Liebe feiern, doch nur einer von beiden wird nach Hause zurückkehren.
Die tote Alexandra L. stammt aus Hamburg, die 50-Jährige wurde bei dem Unfall beinahe enthauptet. Sie war mit ihrem Mann auf Hochzeitsreise, 23 Jahre war sie mit Alexander L. (55) verheiratet, erzählt ein Freund der beiden die „New York Post“.
Ehepaar liebte Kreuzfahrten und lam gerade erst von einer zurück
„Alex war immer fröhlich und voller Leben“, zitiert die Zeitung den Mann namens Udo Meixner, der L. demnach schon als 16-Jährige kannte. Sie sei eine „loyale und ergebene Freundin“ gewesen, heißt es weiter. Er habe nie erlebt, dass sie einen schlechten Tag gehabt habe, sie hätten über Jahre und Jahrzehnte in Kontakt gestanden. „Sie vergaß nie einen Geburtstag und gratulierte mir immer.“
Der Mann berichtet, dass das Ehepaar Kreuzfahrten geliebt habe und von Ney York ausgehend einen Kurztrip gemacht habe. Einen Tag vor ihrem Hochzeitstag seien sie dann in die US-Metropole zurückgekehrt.
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Ermittlungen gegen Todesfahrer dauern an
Der grauenhafte Unfall ereignete sich am Mittwochnachmittag (24. September) in Manhattan Das Ehepaar wollte eine Straße überqueren, als der Fahrer eines Minivans schwungvoll zurücksetzte und in einen Lastwagen krachte. Die beiden wurden eingequetscht, Alexandra L wurde so heftig getroffen, dass sie beinahe enthauptete wurde. Sie war sofort tot.
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Ihr Ehemann kam schwerverletzt ins Krankenhaus, soll aber außer Lebensgefahr sein. Das Deutsche Konsulat steht in Kontakt mit ihm, macht aber aus Gründen des Datenschutzes keine Angaben zu Einzelheiten.
Der Unfallfahrer, der nach dem Zusammenstoß geflohen war, wurde kurze Zeit später gefasst. Er soll keinen Führerschein besessen haben. Laut der Zeitung sitzt er in Haft. Die Ermittlungen gegen ihn dauerten an.
Verwendete Quellen: RTL-eigene Recherchen; New York Post
