Er bricht einen Rekord
Mann bleibt 25 Jahre länger im Thailand-Urlaub - Festnahme!
Nach 9135 Tagen fliegt er auf!
Ein Mann aus Großbritannien wird am Montag (24. Februar 2025) von der Einwanderungsbehörde in Chiang Mai festgenommen, weil er 25 Jahre zu lange in Thailand ist. Inzwischen hat er sich dort ein Leben aufgebaut.
Er hätte nur 30 Tage bleiben dürfen
Schöne Strände, tropisches Klima und eine atemberaubende Natur. Ein Mann aus Großbritannien bekommt davon wohl nicht genug. Der heute 60-Jährige Brite reist am 09. Januar 2000 nach Thailand. Er darf mit seinem Visum eigentlich nur 30-Tage bleiben. Jetzt ist er inzwischen über 9000 Tage zu lange in dem Land in Südostasien. Laut der Nachrichtenagentur AFP teilt die Polizei mit, dass der 60-Jährige seit mittlerweile zwölf Jahren in der Stadt Chiang Mai im Norden Thailands lebe.
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Zuvor lebt der Brite 13 Jahre in Bangkok und baut sich dort ein Leben mit einer Thailänderin auf. Mit der Frau soll er ein Kind haben. Zudem sagt die Polizei, dass der Mann keine Arbeit habe und von dem Geld seiner Familie in Großbritannien lebt. „Nachdem sein Name in unserem Einwanderungssystem überprüft wurde, stellte sich heraus, dass er im Jahr 2000 in Thailand eingereist war und seitdem nie wieder einen Stempel in unserem System hatte“, sagt ein leitender Beamter der Nachrichtenagentur.
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Brite bricht einen Rekord
Laut der Nachrichtenagentur ATP sagt die Thailändische Polizei, dass diese Überschreitung alle Rekorde breche. „Die längste Aufenthaltsdauer, die zuvor überschritten wurde, war ein Pakistani mit zehn Jahren.” Bei früheren Kontrollen habe er den Behörden mitgeteilt, dass er sein Visum verlängern würde. Nach über 25 Jahren endet nun aber Sommer, Sonne und Urlaub für den Briten. Er soll zurück in seine Heimat geschickt werden. (nas)
