„Mit Thunfischdosen-Deckel die Kehle durchgeschnitten“
Sara (10) vom Vater zu Tode gefoltert – im Knast geht es ihrem Mörder an den Kragen
Zwei Insassen wollen den Kindermörder auf eigene Faust bestrafen!
Für Urfan Sharif, Vater und Mörder von Sara, hat der Gefängnisaufenthalt ziemlich schlecht angefangen. In seiner Zelle im HMP Belmarsh in London greifen ihn zwei Häftlinge brutal an, nachdem sie von seinen abscheulichen Verbrechen erfahren. Der Mörder mit dem schlechten Ruf im Knast befinde sich nun in einem kritischen Zustand, doch vermutlich werde er überleben.
Brutales Verbrechen geht selbst an Kriminellen im Knast nicht spurlos vorbei
Die Tat sollen die beiden Angreifer geplant haben, nachdem sein Fall Schlagzeilen gemacht hat. Urfan Sharif (43) muss für den Rest seines Lebens hinter Gittern bleiben. Er soll die zehnjährige Sara so schwer misshandelt haben, dass sie im August 2023 an ihren mindestens 71 Verletzungen stirbt. Ihre Leiche entdecken die Beamten im Familienhaus in Woking, Surrey. Ein wahrer Horror, der selbst an anderen Kriminellen nicht spurlos vorbeigeht. So wird der 43-Jährige zur Zielscheibe.
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„Sie benutzten eine improvisierte Waffe, die sie aus dem Deckel einer Thunfischdose gebastelt hatten“, erzählt eine Gefängnisquelle der Daily Mail. „Er hatte Schnittwunden am Hals und im Gesicht und befindet sich noch immer in Behandlung und in einem sehr schlechten Zustand“, heißt es weiter. Ein Angriff sei nur eine Frage der Zeit gewesen. Seit seiner Verhaftung habe Sharif versucht, seinen Kopf bedeckt zu halten, „aber es sprach sich schnell herum, wer er war“, so die Quelle der Zeitung. „Obwohl die anderen Gefangenen wegen abscheulicher Verbrechen einsitzen, mögen viele von ihnen Menschen nicht, die Kinder angreifen.“
Berichten zufolge erleidet Sharif Schnittwunden an Hals und Gesicht und wird im Gefängnis medizinisch behandelt. Die Metropolitan Police bestätigt, dass sie den Angriff in Belmarsh am Neujahrstag untersuchen. „Es wäre unangemessen, weitere Kommentare abzugeben, während die Ermittlungen laufen“, sagt ein Sprecher des Gefängnisses der Daily Mail. Der Scotland Yard teilt mit, dass „der 43-Jährige keine lebensbedrohlichen Verletzungen erlitten hat“.
Lange Haftstrafen für Vater Urfan Sharif, Stiefmutter Beinash Batool und Onkel Faisal Malik
Die zehnjährige Schülerin erträgt den brutalen Missbrauch mehr als zwei Jahre lang und wird letztlich von ihrem Vater Urfan Sharif und ihrer Stiefmutter Beinash Batool (30) zu Tode gefoltert. Das Paar wird wegen Mordes für schuldig befunden – Sharif muss als Hauptverantwortlicher 40 Jahre, Batool hingegen 33 Jahre ins Gefängnis. Onkel Faisal Malik (29) wird zu 16 Jahren Haft verurteilt, weil er den Tod des Mädchens zugelassen hat. Richter Cavanagh erklärte dem Gericht, dass Batool und Malik keinerlei Reue gezeigt hätten: „Dieses arme Kind wurde immer wieder schwer misshandelt“ und sie wurde „trotz ihres jungen Alters wie eine Dienerin der Familie “ behandelt.
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Sara erleidet viele Verletzungen – darunter Verbrühungen mit kochender Flüssigkeit, Schläge mit einem Cricket-Schläger, Schläge mit einem Metallstab, der von einem Kinderhochstuhl abgebrochen wird, und Verbrennungen mit einem Bügeleisen.
Trotz der brutalen Vergeltung, die Sharif im Gefängnis erfährt, bleibt eine Tatsache: Ein viel zu junges Mädchen verliert auf tragische Weise sein Leben und nichts kann das unermessliche Leid, das ihr zugefügt worden ist, rückgängig machen. (gsc)
